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Lars Potreck

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Alle Inhalte von Lars Potreck

  1. die musik sagt mir auch überraschend zu. auch mag ich tylers gitarrenstil. er ist zwar immer irgendwie gleich, aber man hört sofort raus, dass es sein stil ist.
  2. ab sofort im us itunes erhältlich Final Destination 5 (Original Motion Picture Soundtrack) by Brian Tyler - Download Final Destination 5 (Original Motion Picture Soundtrack) on iTunes
  3. hehe not bad neo. sieht echt gut aus. vielleicht könnte man auch composed and adapted by paul haslinger schreiben.
  4. aber nick glennie-smith hat sich immerhin bei seinem eigenen film bedient und letztendlich hat er nur die rejected demo, die für the rock bestimmt war, dann für diesen film verwendet. also so ganz passt das beispiel meiner meinung nach nicht.
  5. also ich hab für 14,95 lieber ein 70-80 minuten album als ein 35 minuten album.
  6. was mir an dem thema auch gefällt ist, dass es nicht nach anderen rcp themen oder überhaupt nach einem rcp thema klingt. es klingt sehr eigenständig. das ist bei seinem clash of the titans theme nicht ganz der fall, auch wenn es mir sehr gefällt. Game Of Thrones werde ich wohl doch ordern, zusammen mit The Borgias (der besser klingt als die samples vermuten ließen) und Cowboys & Aliens.
  7. letzte woche sind folgende soundtracks eingetroffen The Warlords - Chan Kwong Wing, Peter Kam und Leon Ko Battle Royale 2: Requiem - Masamichi Amano Departures - Joe Hisaishi Kikujiro - Joe Hisaishi New Moon - Alexandre Desplat Eclipse - Howard Shore
  8. früher haben wir uns aufgeregt, dass die varese alben man gerade 30 minuten spielzeit hatten, jetzt regen wir uns auf, dass sie randvoll gefüllt sind. haha. aber gut, jeder hat andere vorlieben bei höralben.
  9. hört sich wirklich sehr schön an. das thema ist schon ein kleiner ohrwurm und zu den opening credits passt es perfekt.
  10. SERENGETI Der Film ist eine ausgezeichnete Naturdokumentation mit fantastischen Landschaftsaufnahmen, tollen Tieraufnahmen und einigen wirklich grandiosen Slow-Motion Shots. Der Kommentar von Hardy Krüger jr. ist sehr angenehm und informativ. Der Score von Martin Lingnau und Ingmar Süberkrüb hat einige schöne Themen parat und untermalt das Geschehen zweckmäßig. Eine rundum gelungene Doku, bei der die 98 Minuten wie im Flug vergehen. 10/10 ASSAULT GIRLS Mamoru Oshii hat mit Assault Girls einen sehr merkwürdigen Endzeitactionfilm geschaffen. Um der düsteren Realität zu entfliehen, ziehen sich 3 junge Frauen und ein Mann ins Computerspiel Avalon-F zurück. Dort kämpfen Sie mit Riesenkanonen gegen riesengroße Sandwürmer und gegeneinander. Sinn dabei ist es, in den nächsten Level aufzusteigen. Genau das ist auch gleich das Problem des Film. Der Film hat eine dermaßen überflüssige Handlung, die mit Sinnlosmonologen und bedeutungsschwangeren Einstellungen als unglaublich bedeutungsvoll rübergegracht werden soll. Durch die karge Wüsten-/Felslandschaft, wird zwar eine recht interessante Atmosphäre aufgebaut, aber da die Charaketere auch nicht gerade viel erzählen kommt das alles sehr dröge rüber. Schauspielerisch wird da auch niemand gefordert, die Action ist simpel gehalten und die Effekte sehen zu sehr nach Computer aus. Meisa Kuroki ist zwar ein Hingucker und der elektronische Score von Kenji Kawai passt perfekt zum Geschehen, dass kann den Film aber auch nicht retten. Ein absolut schwacher Film ohne Höhepunkte, der zum Glück nach 62 Minuten vorbei war. 2,5/10 SUCKER PUNCH Hier hat Zack Snyder einen richtig coolen Film mit ner interessanten Story auf die Beine gestellt. Optisch in jeder Hinsicht ein Leckerbissen und die Handlungsstränge sind sehr gut miteinander verwoben und vorallem nachvollziehbar. Die Schauspieler überzeugen in ihren Rollen, auch wenn die Charaktere von Jamie Chung und Vanessa Hudgens zu oberflächlich geraten sind. Die Fantasyszenarien sind Snyder sehr gut gelungen und auch die Action find ich spitzenmäßig geraten. Die Schießereien sind knackig und bei den Mädels sieht das schon richtig professionell aus. Naja und die Effekte sind grandios. Eine top stylische Inszenierung. Die Songauswahl fand ich sehr gelungen und auch deren Arrangements von Marius DeVries und Tyler Bates. Der Score von Bates und DeVries kam entsprechend stylisch und modern rüber mit sehr viel Gitarrenspiel, aber auch einigen gut anzuhörenden Orchesterpassagen. Ein Scorerelease hätte ich nicht verkehrt gefunden. Ein rundum gelungenes Effektspektakel mit einer interessanten und vorallem nachvollziehbaren Handlung. 9/10
  11. bei negativer kritik kann man halt besser ausholen. man kann schreiben, was verkehrt ist, warum der komponist verkehrt ist, wer es hätte alles besser machen können, wie man es hätte besser machen können und warum überhaupt die gesamtsituation schlecht ist. bei positiver kritik kann man halt nur schreiben, das es einem gefällt und vielleicht noch warum. so einfach ist das. das ist aber bis jetzt in jedem thread so gewesen.
  12. hah, da sieht man mal wieder, dass ich gar keine ahnung hab. aber wenn ich von rcp rede, meine ich eigentlich die aktuellen angestellten. john powell und harry gegson-williams waren ja schon weg, als tyler anfing bekannter zu werden. und tylers transformers prime klingt für mich handwerklich besser als jablonskys transformers scores zusammen. an "einfachheit" nehmen die sich ja beide nix. auch tylers eagle eye oder fast & furious scores klingen für mich auch besser als jeder rcp actionscore der letzen 3 jahre.
  13. gut, ich gebe noch ein anderes beispiel. john powells actionmusikstil die bourne filme, italian job, paycheck, mr. and mrs. smith und green zone alle diese filme haben ein und denselben actionmusikstil. powell unterlegt alle filme mit ordentlich percussion und streicher und irgendwie hört sich auch der rhythmus immer gleich an. zwischendrin hört man mal nen thema, mal paar gitarren, mal ist gar kein thema vorhanden. die machart ist aber immer dieselbe. und genau das macht tyler auch. selbe machart, jedoch mit kleinen feinen unterschieden im jeweiligen score. und goldsmiths actionmusikstil hört sich für mich in den 3 genannten filmen auch gleich an.
  14. goldsmith hat bestimmte actionfilme auch immer auf dieselbe art vertont. ob nun air force one, auf der jagd oder einsame entscheidung. das ist für mich ein und derselbe actionscorestil. und bei kamen sieht das auch nicht viel anders aus. ob nun die hard, lethal weapon oder last boy scout. da gibts für mich auch kaum einen unterschied im orchesterpart. und wenn tyler dann rambo, expendables, eagle eye und bangkok dangerous auf dieselbe art vertont ist das doch auch nicht verwunderlich. ist doch alles auch dieselbe sorte actionfilm.
  15. ok, die streicher und percussion rhythmen sind wirklich immer relativ gleich bei tyler, aber ich finde sie auch immer wieder sehr effektiv. und auf cd hör ich mir das merkwürdigerweise auch immer wieder gerne an. ich liebe einfach die power, die dahinter steckt. variationen sind ja trotzdem vorhanden. ich kann aber schon verstehen, wenn einem das nach ner zeit eintönig und abgenutzt vorkommt.
  16. das wäre doch aber bei jedem komponisten der fall, wenn er am laufenden band dasselbe filmgenre vertont. siehe john powell und animationsscores.
  17. ich finde tyler komponiert rcp action scores, nur auf einem viel höheren niveau. handwerklich sind die doch alle top gemacht. und für actionfilme der sorte Fast & Furious ist dieser actionscorestil genau der richtige. es mag nicht originell sein, aber muss es das denn immer? bestes beispiel ist auch seine musik zur transformers serie. das ist ein jablonsky score, nur wesentlich besser ausgearbeitet und orchestriert. tyler wäre der perfektere mann für die 3 transformersfilme gewesen. sein actionscorestil passt perfekt zum michael bay inszenierungsstil und kommt dafür auch noch recht niveauvoll daher, soll heißen nicht so plump wie bei jablonsky. du musst mit deiner musik auch den ton der filme treffen. und das schafft tyler meiner meinung nach sehr gut. nebenbei kann er auch noch schöne themen schreiben, vorallem wenn sie für gitarre geschrieben sind.
  18. also so einen powerhouse score wie eagle eye zu komponieren find ich schon stark oder sowas wie tokyo drift. oder ist ist sowas dermaßen einfach, dass es jeder kann? dann werd ich glaub ich umsatteln und werd filmmusikkomponist.
  19. ein bomben score von hans und gavin greenaway. besser als the rock und viel besser als crimson tide. ich liebe diesen osteuropäischen einschlag, auch wenn er klischeehaft ist. der hat so einen klagend-traurigen charakter. dazu dann noch die streicher rhythmen in den actionpassagen. toll. die sample drums sind zwar nich so der bringer und teilweise sind die auf der cd auch ganz schön übersteuert, aber für ordentlich wumms sorgen sie allemal. ein rundum gelungener media ventures actionscore.
  20. Ein neuer Thomas Newman Score steht uns ins Haus und das schöne ist, es wird eine CD-Veröffentlichung geben, dank Varese Sarabande. Am 13.09.11 ist es soweit.
  21. ein meisterwerk ist EIGENTLICH eine filmmusik, die im film eine gewisse passende atmosphäre verschafft. die den film nicht einfach nur untermalt sondern durch ihren charakter eine gewisse tiefe verleiht, und auch das nicht auf der leinwand gezeigte dem zuschauer näher bringt. erschlagen darf die musik einen natürlich auch nicht oder sich in den vordergrund drängen. als komposition selbst sollte sie handwerklich schonmal ansprechend sein. es sollen frische ideen erkennbar sein, soll heißen gewissen standartformeln zu neuen klangbildern verhelfen. natürlich muss auch eine gewisse struktur in der musik vorhanden sein und eine weiterentwicklung der themen sollte auch erkennbar sein. falls die musik mit einem orchester eingespielt wird, sollte die bandbreite dessen natürlich auch fachmännisch ausgenutzt werden. da aber nur der kompositionsteil wirklich messbar ist, ist es natürlich schwierig zu sagen, welche werke wirklich meisterwerke sind. denn den wirkungs-/funktionsteil der musik empfindet jeder anders. rcp kompositionen sind keine meisterwerke, weil sie nie den messbaren teil der definition erfüllen. das ist eine tatsache, die man auch nicht schönreden muss. vereinzelte positive aspekte sind zwar sehr oft vorhanden, aber sie bilden eigentlich nie ein großes ganzes.
  22. kompositorisch war vielleicht wirklich nicht viel dabei, aber gefallen haben mir trotzdem folgende scores: Thunderbirds Jonathan (aus Alle Kinder dieser Welt) Beat The Drum Kampf der Titanen Sammys Abenteuer Medal Of Honor der eine mag diese scores toll finden, ein anderer wiederum grauenvoll. und keins von beiden ist tatsache.
  23. das blöde ist nur, es geht ganz schön ins geld. geplant waren conan, rise of the planet of the apes sowie fright night nicht. aber jetzt wo sie mir leider gefallen, muss ich doch zuschlagen. da bin ich ganz froh, dass zimmer im moment keinen knaller nach dem anderen raushaut und rabin auch nur alle paar jubeljahre ne veröffentlichung spendiert bekommt. die richtig guten knaller scores kauf ich ja kaum, weil ich die musik eh nur zum zeitvertreib höre. dazu wären mir diese scores dann zu schade, da man die wesentlich aufmerksamer hören muss.
  24. das stimmt mink. wahrscheinlich geh ich da einfach zu doll von mir aus. entweder die musik macht bei mir klick oder nicht. über alles andere denke ich gar nicht nach. wenn mal ein score schwächer ausfällt ist das zwar erwähnenswert, aber schwarz ärgern, weil ne chance vertan wurde, tu ich mich nicht. oder wenn der statt der verpflichtet wurde. mir auch egal. wie gesagt, ich such gern die positiven sachen eines scores und ich find auch immer welche. es reicht nicht immer für nen cd kauf, aber für ein "der ist schlecht" ist es immer genug. wahrscheinlich ist mir filmmusik dann doch zu unwichtig, auch wenns mein lieblingshobby ist.
  25. im moment ist da wohl der wurm drin. seit letzten/vorletzten monat wurd doch fast jede veröffentlichung verschoben. zu der hörprobe: kann es sein, dass die etwas auf 80er jahre getrimmt ist, zumindest bis zu dem punkt, an dem die streicher energischer spielen (der part gefällt mir übrigens richtig gut)?
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