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Soundtrack Board

Lars Potreck

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  1. hier kann man den End Title hören https://www.facebook.com/pages/John-Debney/31602579944?viewas=0&sk=wiki
  2. hier im forum läuft es häufig so ab: A: Der Score ist geil. Super. B: Stimmt. Der Score ist mega geil. C: Stimmt nicht. Komponist XY ist jawohl komplett talentfrei. Der komponiert einen grottenschlechten Score nach dem anderen. Die musikalischen Mittel sind fragwürdig, die Themen substanzlos, die Instrumentation verquast. Der kanns aber auch nicht besser. Das was der macht, kann meine 10jährige Nichte sogar besser.. [Pause] was A und B sagen ist absolut nichtssagend, aber immerhin vergreifen die sich nicht im ton wie c, der erstmals sein wissen arrogant präsentieren muss. und wenn c dann mal eine diskussion zu einem score los tritt, läuft die so ab: C: endlich mal wieder vernünftige musik und nicht so ein einheitsbrei von komponist xy. überhaupt können wir froh sein, dass nicht so ein komponist wie xy den job bekommen hat. hier sind die musikalischen Mittel ausgereizt, die Themen originell, die Instrumentation farbenfroh. würde komponist xy nie zu stande bekommen. nixkönner halt. A: user c, das mag alles sein, irgendwie kommt bei der musik aber keine atmosphäre auf. es lässt mich kalt und außerdem find ich die orchestrierung etwas überladen. B: wieso wird hier komponist xy ins spiel gebracht, obwohl der überhaupt nix mit diesem score zu tun hat? C: user a, wenn man nur komponist xy hört, erkennt man die qualitäten natürlich auch nicht. naja kritiklose alleshörer halt. und so laufen hier die dikussionen immer ab.
  3. du hast recht souchak, das war von mir die falsche wortwahl.
  4. ich habe es schon mal geschrieben, das problem ist nicht dass kritisiert wird, das problem ist wie kritisiert wird. ich kann mich nicht erinnern, in den kritiken zu Social Network und There Will Be Blood gelesen zu haben, dass deren komponisten talentfrei und nixkönner sind. oder dass niemand vor musikalischer grauenhaftigkeit weiß, ob er über die musik lachen oder weinen soll. auch kamen nicht solche bemerkungen wie, wer weiß ob er es überhaupt besser könnte. und betitelungen wie kritiklose alleskonsumierer kommen auch nur von der "anspruchsvollen" hörerseite. ihr verlangt immer, dass wir die kompositorischen mängel, die ihr uns an den werken dann immer erläutert, erkennen und akzeptieren sollen und das tun wir ja auch. wenn wir dann aber erläutern, warum uns die musik dennoch gefällt, wird nicht mehr hingehört, weils ja unwichtig ist. wenn wir uns bekehren lassen, ist alles ok und wenn nicht sind wir dumme kritiklose alleshörer oder was? sicherlich wird sehr oft mit großartig und meisterwerk von unserer seite aus rumgeworfen, aber meistens ist es auch NUR FÜR UNS ein meisterwerk und hat somit keine allgemeingültigkeit. wenn ich Gone In 60 Seconds für mich als meisterwerk bezeichne, weiß ich trotzdem, dass es von der komposition her noch schlechter als 08/15 ist. oder ist es verboten, solche musik als persönliches meisterwerk zu sehen? und wenn mir dann SACHLICH (also ohne schnippische bemerkung oder ähnliches) erklärt wird warum es eine schlechte komposition ist und vielleicht dann auch noch meine begründung berücksichtigt wird, dann macht diskutieren spaß. ansonsten entsteht nur wieder sowas wie hier.
  5. ich mag die musik, vorallem die "farbenfrohe" orchestrierung. es wird eine tolle atmosphäre aufgebaut und auch die themen wissen zu gefallen. was mir auffällt ist, dass dieser mexikanische musikpart auch noch zu heutigen filmen passen könnte. das klingt recht zeitlos. anderen stellen hört man aber sofort an, dass sie aus einem oldschoolfilm sind. im moment spielt so ein mundharmonika thema in titel 6 und dann setzt das orchester düster spielend ein. klingt wirklich sehr gut. übrigens find ich das cd cover mit der schmalen weißen umrandung sehr schick.
  6. ich mag tylers musik ganz gerne. ich liebe diese streicherostinatopassagen in seinen actionscores, ebenso seine drums und percussions rhythmen. ich weiß auch, es ist immer derselbe kram, aber ich finde es erzeugt rasanz und spannung im film und auf cd hört sich das für mich energiegeladen an. ich find da ist power hinter. die power ist wahrscheinlich auf stupideste art und weise erzeugt, nichts desto trotz hat es für mich aber power. was mir noch gefällt sind seine gitarrenthemen wie Eagle Eye End Title, The Lazarus Project End Title, das Bubba Ho-Tep Theme, die Hymne aus Battle: LA oder der titel Neela Drifts aus The Fast And The Furious: Tokyo Drift. in allen diesen titeln schwingt eine bestimmte "gefühlvolle" note mit. es klingt nicht traurig oder wehleidig, aber sowas in der art ist da immer rauszuhören. alle diese stücke haben auch wieder eine gewisse ähnlichkeit, aber dieser bestimmte musikalische charakter ist nur in seinen themen rauszuhören. finde ich. seine alben sind oft zu lang, deshalb ist die musik auch oft schnell ermüdend, deshalb hör ich auch nicht alles von der cd, nur gewisse stücke. diese stücke reißen mich aber mit oder erzeugen eine bestimmte atmosphäre, die ich in dem moment um mich haben möchte, weil nur diese stücke es können.
  7. du hast recht, bei solchen umfragen sollten leute wie ich nicht mitmachen. das beste beispiel dazu ist die hall of fame/shame umfrage. was erwartest du von leuten wie mir, die sich gerne gut komponierte UND schwach komponierte musik anhören, weil sie ganz anders an die musik rangehen? sollen die ihre sichtweise/herangehensweise über den haufen schmeißen nur damit ihr zufrieden seid? die meisten von uns erläutern doch, was ihnen an der musik gefällt und das kann man nicht verstehen und akzeptieren?
  8. es ist doch so, man macht ein musikstück an und es spricht einen sofort an oder nicht. das nur beim bloßen hören. ob das jetzt nun gut komponiert ist oder nicht, ist für diese entscheidung erstmal unwichtig. nehmen wir den main title aus game of thrones als beispiel. ich mach das stück an und zack es gefällt mir. jetzt kommst du und erklärst mir, warum das eine ganz schwache komposition ist, ja sogar richtig schlecht. und ich verstehe das auch. was erwartest du jetzt von mir? dass ich sage, gut dann gefällt es mir nicht mehr? ich erläutere dir dann, warum mir das stück trotzdem noch gefällt. das akzeptierst du natürlich nicht und betitelst einen noch als kritiklosen fanboy. das bedeutet, du stellst NUR deine sichtweise als richtig hin. eine andere lässt du gar nicht erst gelten. ein anderes beispiel wäre goldsmiths poltergeist thema. ich erläutere dir, warum ich es grandios finde und du erzählst mir noch, dass es auch kompositorisch top ist. ich akzeptiere deine sichtweise und kann sie auch sehr gut nachvollziehen. akzeptierst du meine sichtweise dann in diesem fall, weil wir ja diesmal konform gehen oder ist meine sichweise wieder vernachlässigbar und ich hab diesmal nur glück gehabt, dass ich tatsächlich ein gut komponiertes stück gefunden hab, dass mir zufällig nur gefällt, denn meine gründe sind ja eh faslch? mich stört bei der ganze sache nicht die kritik an sich, sondern die art der kritik. die ist einfach nur von oben herab. ich kann es nicht ab, wenn mir jemand großkotzig seine sichtweise darstellt und das noch als einzig richtig geltende.
  9. wo liegt eigentlich das problem, wenn jemand fast alles toll findet? wo liegt das problem, wenn jemand goldsmith, williams, goldenthal und gordon genauso gerne hört wie jablonsky, djawdi, rabin und tyler? wieso wird einem sofort kritiklosigkeit unterstellt? wieso ist es so unbegreiflich, dass jemand, obwohl ihm die großen schwächen des werkes bewusst sind, es trotzdem toll findet? vorallem was ist schlimm daran? derjenige sieht ja ein, dass die musik kompositorische schwächen hat. soll er sie dann schlecht finden, obwohl ihm vielleicht trotzdem der klang der instrumente gefällt oder die musik tolle atmosphäre aufbaut? immerhin sind wir in der lage, auch sachen toll zu finden, die ihr als anspruchsvoll bezeichnet. dass ihr nicht in der lage seid oder es einfach nicht wollt, auch mal an einer ganz simplen sache gefallen zu finden ist euer problem. und das hat nichts mit höherem anspruch haben zu tun, sondern nur mit der herangehensweise an die musik. ihr achtet ausschließlich auf den technischen aspekt und den mehrwert der musik, wir anderen halt ausschließlich auf die "wirkung" und den klang der musik. und ja, auch eine schwach komponierte musik kann wirkung bzw. andere stärken haben, auf cd wie auch im film. ich diskutiere gerne über schwächen und stärken einer musik. wenn jedoch die elitäre gruppe dieses forums ausschließlich den technischen aspekt kritisiert und komponisten als talentfrei und nixkönner bezeichnet und noch großkotzig zum besten gibt, dass sie halt einen höheren anspruch haben als die kritiklosen alleshörer in diesem forum, dann macht das diskutieren wenig spaß. ich höre mir gerne an, was z.bsp. an games of thrones schwach/schlecht ist, aber nur wenns sachlich und nicht einseitig und von oben herab erläutert wird.
  10. den unterschied erkenn ich schon, aber er ist für mich nicht ausschlaggebend bezüglich des endergebnises. und du hast recht, ich kann nicht enttäuscht werden und ich kann mich auch nicht über eine nicht genutzte chance grün und blau ärgern, denn das ist verschwendete zeit. das hab ich einmal bei pirates 4 gemacht und es war absoluter quatsch.
  11. oohhh ich liebe trockenes müsli und ich liebe auch 4-gänge menüs. man muss nur in der lage sein es ausgewogen konsumieren zu können. und ich bin in dieser glücklichen lage, weil ich mir erst gar keine gedanke mache, welches von beiden hochwertiger hergestellt wurde. denn das endergebnis ist für mich dasselbe. es schmeckt.
  12. musik von diesen herren ist, wie von anderen schon oft betitelt, fast food. aber sowas brauch ich manchmal, echt. cd einlegen, anmachen und abfeiern. und in den entsprechenden film kommt diese musik einfach cool. ich hab dann immer ein fettes grinsen im gesicht. die simplen themen sind sofort eingängig, heroisch und pathetisch. die actionmusik einfach nur simpel gestrickter bombast. man muss nichtmal genau hinhören, um alles mitzukriegen. und es ist auch kurzweilig. bei den anspruchsvollen scores brauch man ruhe um alles erfassen zu können. mach ich auch gerne. meistens höre ich sowas beim mittagsschlaf oder überhaupt beim einschlafen. goldsmith, williams, elfman und horner klingen auch wunderbar und verleihen den filmen auch die entsprechende atmosphäre. diese ist für mich aber nicht besser, sie ist nur anders umgesetzt.
  13. ich kann mich nicht beklagen, da mir total egal ist, wie der komponist mich mit seiner musik in den bann zieht und in eine bestimmte atmosphäre eintauchen lässt. ob nun durch simple ostinatofiguren oder 5 raffinierte takt- und tonartwechsel pro minute inklusive neu erfundener klangflächen ist völlig unerheblich für mich. entscheidend ist, was am ende rauskommt. und dieses resultat schaffen jablonsky, djawadi, elfman, horner, goldsmith, williams, desplat, zimmer und revell ohne probleme. bei all deren kompositionen, die ich besitze ist das resultat GLEICH, sonst hätte ich sie ja nicht. wenn ich nur danach gehen würde, was technisch einwandfrei und originell komponiert ist, hätte ich keinen spaß am musikhören.
  14. ich bin dahingehend konsequent, dass ich filmmusik nur nach gefällt mir und gefällt mir nicht beurteile. denn um sie als gut und schlecht beurteilen zu können, müsste ich den kompositorischen aspekt mit berücksichtigen. da ich das aber nicht kann, wäre ein gut oder schlecht doch absolut unfair der komposition gegenüber. ihr geht nur nach dem technischen aspekt und urteilt sofort über gut oder schlecht, ohne den film gesehen zu haben oder die wirkung der musik berücksichtigt zu haben.
  15. ob djawadi es überhaupt besser konnte ist unwichtig. entscheidend ist, die macher WOLLTEN keinen großorchestralen "bombastscore". sie haben djawadi ausgewählt, weil ihnen Clash Of The Titans so außerordentlich gut gefallen hat und weil djawadi sich im serien vertonen auskennt. und das ist nicht geraten, sondern steht so im booklet. und ob silvestri den rauswurf verkraftet hat ist ebenso egal, denn entscheidend ist, die MACHER HABEN VORGABEN gemacht, die silvestri nicht erfüllt hat oder auch nicht erfüllen wollte. ich wollte mit den beispielen nur zeigen, dass die komponisten nicht einfach so schalten und walten können wie sie wollen.
  16. alan silvestri hat sich bestimmt kaputt gelacht als bruckheimer ihn bei pirates 1 rausgeschmissen hat und er arbeitslos war. bezüglich game of thrones steht im booklet übrigens beschrieben, warum die musik so klingt wie sie letztendlich klingt. die macher WOLLTEN es so. das bedeutet djawadi MUSSTE sowas komponieren. das bedeutet wiederum er hatte KEINEN großen spielraum. soviel zu dürfen und können.
  17. meiner meinung nach hat filmmusik nicht ausßerhalb des films zu funktionieren. sie wird extra für diesen speziellen film komponiert und wenn im film alles perfekt zusammenspielt, hat der komponist die perfekte musik für den film geschrieben. es ist völlig uninteressant, wie sich das ganze auf cd anhört oder ob das überhaupt veröffentlichungswürdig ist. eine soundtrack cd ist nur eine bonus für fans. es ist natürlich legitim das album an sich negativ zu bewerten, weil es kein schön hörerlebnis bietet, aber die musik in ihrer gesamtheit ohne bezug zum film dann als schlecht zu bezeichnen finde ich unfair. ich finde es einfach flasch, FILMMUSIK bei der bewertung nur auf den kompositorischen aspekt zu reduzieren.
  18. ich habe nicht geschrieben, dass der technische aspekt unwichtig ist. ich habe geschrieben, dass er für mich nicht DAS ALLERWICHTIGSTE an der komposition ist. was nützt die ausgekügelste musik, wenn sie den zuschauer völlig kalt lässt, keine wirkung im film erzeugt und nur auf den technischen aspekt fixiert ist, um den zuschauer/zuhörer bei laune zu halten. für mich muss musik in erster linie atmosphäre aufbauen können. wenn mich die musik in ihren bann zieht, ich mir beim hören entsprechendes vorstellen kann, dann erst funktioniert die musik. und nein sowas schafft NICHT NUR top komponierte musik. ich sehe es ein, wenn djawadis musik schwachbrüstig komponiert ist, dass heißt aber noch lange nicht, dass sie im für mich wichtigsten aspekt (der wirkung) schwach ist. ich finde den main title übrigens auch sehr gut, vorallem in verbindung mit den bildern. ich werde dadurch an den bildschirm gefesselt und bin sofort in der atmosphäre der serie drin. das ist das alles entscheidende für mich und nicht simpelste ostinatofiguren. das ihr hauptsächlich wert auf den kompositorischen aspekt wert legt ist eure persönliche vorliebe, aber ich finde dauernd nur danach zu bewerten ist falsch. und auch bei einem soundtrackalbum review sollte man berücksichtigen, dass es sich um musik für eine serie/film handelt und das sollte man dann auch mitbewerten. meiner meinung nach ist es nicht sinn der filmmusik, perfekten hörgenuss auf cd zu bieten. ein weiters beispiel wäre john powells score zu United 93. auf cd soll der score ja nicht sehr überzeugend sein, dafür im film aber perfekt. kritisiert wurden themenlosigkeit und elektronikgedröhne. ist die musik jetzt schlecht, weil sie ein langweiliges cd hörerlebnis bietet oder ist sie doch top, weil sie den ton des films vortrefflich trifft und perfekt mit dem geschehen auf der leinwand zusammenarbeitet?
  19. http://moviemusicuk.us/2011/09/09/game-of-thrones-ramin-djawadi/ hiermal eine sehr positive review zum soundtrack, die sich nicht nur auf den technischen aspekt der komposition stürzt sondern auch auf die wirkung und bedeutung eingeht. ich finde die review ausgezeichnet und das nicht nur weil sie positv ausfällt, sondern weil sie auch sachlich und nachvollziehbar geschrieben ist. man kann erkennen, dass ramin sich bei der musik gedanken gemacht hat. die positive review auf tracksounds.com gefällt mir übrigens auch aus demselben grund. es wird alles berücksichtigt, aber vorallem wird nicht, der meiner meinung unwichtigste aspekt (technische aspekt) als allerwichtigstes kriterium dargestellt. warum sind "simpelste ostinatofiguren" aua?
  20. in dem teaser sagt lorne balfe, dass er der komponist dieses teils ist, der eingeblendete text erwähnt ihn aber nur als composer main theme. der typ von hans-zimmer.com ist mit balfe ja auch in engem kontakt. wir werden sehen. übrigens find ich das thema etwas lasch. naja vielleicht reißens die vocals später raus.
  21. laut der hans-zimmer.com fanpage hat jesper kyd nichts mit dem score zu tu gehabt, sondern lorne balfe hat die musik im alleingang komponiert. aufgenommen wurde die musik vor 3 wochen. wäre somit schön, wenn jemand den threadtitel ändern könnte. danke.
  22. mein track der woche stammt diesmal aus dem film GOAL! und wurde von graeme revell komponiert. es ist eine großorchestrale suite mit dem namen Premiership Medley. revell hat ein schön heroisches thema/motiv komponiert und auch die ruhigen passagen gefallen mir sehr. unter das orchester hat revell einige soloinstrumente wie flöte und gitarre untergemischt. ich finde es ist ein sehr gelungenes stück, vorallem für revell verhältnisse.
  23. Jesper Kyd & Lorne Balfe werden die Musik zum Spiel Assassin's Creed Revelations komponieren, wobei Lorne für das Main Theme verantwortlich ist. Aus diesem Grund veranstalten Hans Zimmer und Lorne Balfe ein "Stimmen-Casting" für das Main Theme. Hier der Link: http://www.ujam.com/...ns/introduction In dem Video wird alles erklärt. Man kann sich das Theme ohne Vocals anhören und auch schon Versionen von Bewerbern. Das ist doch mal ne coole Aktion.
  24. Light Of Olympia - Pinar Toprak den score hab ich auf pinar topraks website gefunden. man kann sich 17 titel anhören. bei dem film handelt es sich um einen chinesischen animationsfilm. die musik hört sich wirklich toll an. schöne themen gespielt vom orchester mit einigen soloinstrumenten. das hauptthema find ich fantastisch. es klingt sehr heroisch-fanfarenartig. passt ja zur thematik. schön, dass pinar einige stücke ihrer scores auf der webseite bereit stellt. http://www.pinartoprak.com/ hier finden sich auch noch andere gelungene scores.
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