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horner1980

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  1. Hmm ich fass es nicht. Schöne Clips lassen einen guten Horner-Drama-Score vermuten. Zwar wohl auch Synthie aber total auf Gefühl getrimmt. Gute Entscheidung Intrada. Der wird wohl wieder schnell weg gehen gg
  2. Danny Elfman - Main Titles von dem Album "Sommersby" Kennt ihr das, da hört man den ersten Track eines Albums und bleibt sofort hängen, umgeben von einer grandiosen Melancholie und einer herzzereißenden Schönheit. Ich liebe Danny Elfman's Arbeit für Sommersby. In meinen Augen sogar seine beste Arbeit. Mit welch Gefühl er allein schon in diesen Track rangeht. Nun mit Worten über die Instrumente oder über Orchestrierungen ranzugehen, wäre bei dem Stück genau das Falsche. Um ehrlich zu sein werd ich jedesmal bei der Traurigkeit, die diese Musik ausmacht, tief betroffen. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=LsPzhvAevUE]YouTube - sommersby - danny elfman[/ame] Außerdem ist wirklich jeder Track zum Empfehlen von dem Album, wer weiß vielleicht kommt nächste Woche ein nächster aus dem Album.
  3. Ja klar, menno, lol, mulan ist nicht pocahontas. Kann passieren, bitte sämtliche Passagen wo da was erwähnt wird aus dem Gedächtnis streichen gg gg der Smiley passt wirklich perfekt Wie kam ich da nur an Pocahontas, keine Ahnung, vielleicht will mein Kopf, dass ich "The New World" wieder anhören soll. Mal schauen Also stimmt das mit den asiatischen Tönen nun auch wieder, da es Mulan ist und nicht Pocahontas. Ja schade, ich fand die paar Tracks sind wirklich zuwenig. Mich würd intressieren, ob es auch End Credits von Goldsmith gibt, oder soll das die Suite sein. Wegen "Hollow Man", ja, manchmal kommt das Gefallen an ein Album, mit jedem zusätzlichen Anhören. Hab das auch schon das eine und andere Mal erlebt. Bei mir kommt nun ja Patton, hoffe verwechsel den mit keinen anderen, aber vorher "The New World" und davor wohl nochmal "The Spitfire Grill" Dann noch schnell den Scham verlieren, den ich mit der Verwechslung hatte.
  4. 26.10.2009 Jerry Goldsmith – Mulan Mal wieder eine dieser Split-CDs, 12 Tracks, die ersten 5 und das letzte sind Songs, der Rest ist von Jerry Goldsmith. Muss ehrlich sagen, den Disney-Film hab ich noch nicht gesehen. Aber jeder kennt die Story von Pocahontas, und ich selber kenne sie vom grandiosen Film „The New World“. Um ehrlich zu sein, die Songs interessieren mich von wenig bis gar nicht, was mein Interesse an diesem Album erweckt hat, war die Musik von Jerry Goldsmith. Daher werd ich die Songs kürzer beschreiben als die Score Tracks. So, bevor mir noch viel mehr dazu einfällt, werde ich mal starten. Honor to Us All (Song) Der erste Song, vorgetragen von Beth Fowler, Lea Salonga, Marni Nixon, ist ein typischer Song aus einem Disney-Song, schön orchestriert mit asiatischen Anleihen. Frag mich grade, ob ich da grade echt asiatische angehauchte Musik höre oder deren indianische Musik ist nach Asien ausgewandert und dann wieder heim gereist. Aber klang nicht schlecht. Reflection (Song) Ui der klingt schön. Gesungen von Lea Salonga, erklingt grade eine zauberhafte Ballade, schön klassisch orchestriert. Man kann sich ihn auch gut zu Weihnachten anhören. Schön für kalte Winterabende. I'll Make a Man Out of You (Song) Beginnend mit schönen Marschrhythmus, singt Danny Oswald einen zu gefallenden Song. Also wenn das so weitergeht, bin ich auch über die Songs erfreut. A Girl Worth Fighting For (Song) Harvey Fierstein, James Hong, Jerry Tondo, Lea Salonga, Matthew Wilder geben ihre Stimmen diesen Track, der wieder asiatische Anleihen hat, und wundervoll altmodisch in seiner Art erscheint, besonders wenn der Männerchor seine Parts hat, hat man das Gefühl, dass er aus den alten Disney-Filmen sein könnte. Wunderbar. True to Your Heart [song] Ok eindeutig eher modern, Soulig, eindeutig Stevie Wonder, den Song kenn ich sogar, wusste gar net, dass er aus dem Film ist. Nicht mein Geschmack, aber nicht schlecht. So nun komme ich mal zum Hauptteil Suite from Mulan Nach einem kleinen Streicherintro, eröffnen unter einem, ich meine typischen Goldsmith Rhytmus, hört man ein Thema, erst sanft vorgetragen, dann mit Bläser und Streicher imposanter. Was dann kommt, als es wieder ruhig wird, man kann es fast traumhaft nennen. Schwermütige Streicher setzen ein und spielen ein wundervolles Thema. Klingt fast so, als ob Goldsmith sich dafür entschieden hat, en Film sehr ernst zu nehmen, obwohl grade eine beschwingte Sequenz meinen Ohr erreicht. Leichte indianische Ansätze, die auch wieder ein asiatisches Flair haben. Danach erzeugen Bläser, mit folgenden melancholischen Streicher-Momenten eine nachdenkliche Stimmung, die dann von Trompeten beendet wird. Attack at the Wall Nach einem kurzen Drumbeginn, und ein Synthie-Moment, kommen dunkel wirkende Hörner, dich gefolgt von einem klasse orchestrierten Rhythmus. Yes, der hat was. Kommt ein wenig Spannung auf, bis ein prachtvolles Thema angespielt wird. Dann geht es mit sanften Tempo weiter, was ein wenig abwartend wirkt, bis ein schöner Flöteneinsatz dieese Stimmung beendet, und es nun wieder heller wirkt. Mit lustigen asiatischen Tönen erzeugt Goldsmith ein leichtes Grinsen bei mir. Man kann nicht genau sagen, ob das grade ein Synthie mit Orchestra ist, oder ob es mal verfremdete Töne sind. Klingt toll, besonders dieser kleine Moment etwa um 4:25 rum, bis epochal wirkende Bläser ihren Einsatz haben und es dann zu Ende geführt wird. Mulan's Decision Schlag mich tot, glaub eine Oboe oder Clarinette lässt dieses Stück beginnen, ansatzweise glaub ich nun das es das Haupt-Thema anspielte. Leise Streicher und langsame Hörner spielen dann einen sanften Part, während nun das Haupt-Thema, ja es war es, mit schönen Drums-Streicher usw Teilen ihren Auftritt hat. Enden tut es eher nachdenklich. Blossoms Ok, auch schon im Stück davor, nun wieder, ein eindeutiges indianische Töne. Wieder ein kurzes angespieltes lautes Thema der Bläser. In dem darauf-folgende Drumpart, der unterstützend auf Bläser, Streicher Parts wirkt, und da hört man Goldsmith raus. Eindeutig. Klingt ein wenig von der Orchestrierung nach „The Ghost and the Darkness“, sogar wenn man es genau nimmt, hat man hier im ganzen Album bisher eine ähnliche Herangehensweise, die aber sehr gut wirkt hier. Nun nach einem ruhigen Hörner-Part, kommt wieder der Synthie, und ein lauter Drumpart, mit tollen Action-Bläser-Melodik. Mit dem kurz, in ganzer Pracht angespielten Haupt-Thema endet das Stück. The Huns Attack Ok gg, ein sehr gelungener Beginn, mit wechselnden Rhythmus-Varianten bis etwa 1:30 wenn ein schnelles Streicher-Bläser Tempo angeschlagen wird. Nun wird aber angezogen. Das Hauptthema erklingt mit kurzen Hörner-Zwischentöne. Ab etwa 3:16 hört man Töne, die ich nicht entziffern kann. Würde auf Synthie tippen, aber absolut nicht sicher, klingt aber fabelhaft, das wechselt sich nun mit dem Thema ab, bis ein von tiefen Bläser vorgetragenes Thema erklingt, doch nur kurz, denn dann ist der Track zu Ende. The Burned-Out Village Zuerst dachte ich ein sanfter Streicher-Ton lässt es beginnen, doch er verfremdet sich leicht und nun sind wir mitten in einer von Geigen und Bläsern vorgetragenen nachdenklichen Stimmung. Nun ab 2:11 geht es etwas voran, von einem von tiefen Streicher erklingen Rhythmus dachte ich, nun wird es wieder etwas weniger nachdenklich, aber falsch gedacht. Es geht so weiter. Diese Stimmung bleibt erhalten, auch wenn sich das Tempo ein wenig durch Drums und Synthie erhöht. Ab etwa kommt dann wieder ein typisch Goldsmith Synthie-Drum-Part, den man von den jüngeren Star Trek-Teilen kennt und mit einer sanften Flöte endet dieser Track und somit auch der Goldsmith-Anteil bei dem Album Reflection [Pop Version](Song) Der selbe Track wie schon einmal von Lea Salonga, nur in einer poppigen Version, gesungen von Christina Aguilera. Nicht schlecht, aber auch nicht Weltbewegendes. Meine Meinung über „Mulan“ ist sehr positiv. Songs von nett bis richtig gut. Der Goldsmith Anteil hier, ist sehr in sich stimmig. Was mir neben der Ähnlichkeiten zu "The Ghost and The Darkness" auffiel, er hat die Musik nicht verkindlicht, verniedlicht oder so, nein im genauen Gegenteil. Jerry Goldsmith nahm sich der Arbeit sehr ernst an. Zu keiner Sekunde denkt man, man hört die Musik zu einem Kinderfilm. Ich finde diese Entscheidung absolut richtig. Gefiel mir sehr gut, und ehrlich wenigstens die Stücke von Jerry Goldsmith werden wohl öfters mal bei mir laufen. PS: Vielleicht hab ich mich auch wegen den asiatischen Tönen geirrt oder ich hab die Story doch total vergessen, keine Ahnung. Als nächstes ist dann „Patton“, ebenfalls von Goldsmith an der Reihe.
  5. Diese innere Stimme kenn ich, sagt mir in etwa den gleichen Satz. Bin auch sehr guter Hoffnung, dass dieser Score mal wieder was richtig gutes aus der Feder von Silvestri sein kann/wird. Nur schade dass er wohl nur als Download raus kommt, aber lieber so als gar nicht. Aber ich warte immer noch auf eine Veröffentlichung des Polar Express Score, das wäre ja mal ne Aufgabe an Intrada usw gg
  6. Danke, ja ich hoffe es auch. Bin nun wieder da (WE mal unterwegs gewesen) und tja gg meine Woche wird auch mit Goldsmith beginnen. Hab noch zwei nicht angehörte CDs hier vor meine Nase gg und tja Montag beginnt es und ich hoffe ebenso, dass sich nun andere uns anschließen. PS: so nun mal das ganze andere lesen was sich in meiner Abwesenheit zugetragen hat hier gg und ach ja wieder ein fantastischer Tagebucheintrag von dir Mephisto
  7. Memoirs Of A Geisha- John Williams Durch die Nacht begleitet mich die wunderbare Musik von John Williams, ohne ihm wohl der Film nur 08/15 gewesen wäre. Die Magie, die diese Musik ausstrahlt bringt jede Seele zum Leuchten Beschreiben kann man sie nur einem Wort. zauberhaft
  8. gg ok ich komm vorbei, gucken wir uns ihn zusammen an Vielleicht hab ich Glück und irgendein Sender zeigt ihn mal wieder. Sonst muss ich mir echt die DVD besorgen. Bis dahin hab ich die cd, und die hüte ich wie einen kleinen Schatz.
  9. Ja dass sie leider nicht auf DvD bei uns erhältlich ist, hab ich auch schon bemerkt, leider besitze ich keinen videorekorder und meine Englischkenntnisse halten sich auch in Grenzen. Damals hatte ich den Film einmal gesehen, weiß gar nicht mehr in welchen zusammenhang oder warum mir die Musik nicht auffiel. Manchmal hat man Phasen wo man nicht so auf alles achtet und man einfach nur sagen kann : Der Film gefällt mir. Aber nun ist mir die Musik aufgefallen, im Album und tja, manchmal gräbt man alte Schätze wieder raus, sollen ja nicht vergessen zu werden und in so einem Jahr wie dieses, wo jeder Horner Fan auf den 15.12 wartet, ist es ja verständlich, dass jeder Score irgendwie mal erwähnt wird und tja dieser hat es mir hier sehr angetan. Ich schäme mich ja selber, dass ich ihn nicht kenne, aber nun kenne diese wundervolle Musik und ich muss sagen, liebe ich ihn.
  10. Ach ich liebe das Wort Geschmackssache gg gg Ja Abrams Regiestil hat was. Ja bin froh, dass Zimmer keine Gelegenheit bekam, einen weiteren Mission Teil zu vertonen. Ach glaube freue mich einfach dass durch den Frieden zwischen Cruise und Paramount der Weg für einen viertel Teil begonnen wurde und es kein Brad Pitt als Ethan Hunt geben wird. aber noch lange hin gg
  11. Ja das ist eine sehr erfreuliche Nachricht. Fand den dritten Teil am besten, weil er Agenten Ethan Hunt menschlicher macht und da skommt sehr gut an. Das wird toll werden, alles andere wäre schon ein Wunder. Nebenbei schreib Giacchino auch einen tollen Score für Teil 3. Freu mich drauf
  12. hmm hab mir mal die CLips angehört, also ich freu mich auf den Score, gefällt mir schonmal recht gut, besonders wieder tolle X-mas- zitate drin gg Toll dass es zwar nur ein mp3 download ist aber wenigstens gibt es ihn, nicht so wie bei Polar Express. Jo, den werd ich mir vormerken
  13. Nachdem Toni sich den ersten "Father of the Bride" angehört hatte, musste ich ihm das gleichtun, und hab den hier gleich an meinem Hörerlebnis drangesetzt Father of the Bride 2 Tja Alan brachte mich damals mit Back to the Future zur Filmmusik, aber schlußendlich überzeugt hat er mich mit dem traumhaften Annie theme, was er hier im zweiten Stück sehr schön vorträgt. Zur Musik kann ich Toni mit ganzem Herzen zustimmen, bei dem zweiten Teil fällt bei einem Stück die Nähe zu Forrest Gump auf. "George walks" hat ne gewisse Ähnlichkeit mit "You're No Different", aber es passt wunderbar rein und Silvestri hat es auch schön variert. Was ich gut bei dem Teil finde, die guten Songs fügen sich gut in den Score ein. *träum" :music:Beide Teile sind sehr zu empfehlen.:music:
  14. Kenne das fantastische Kult-Theme der Addams Family und hatte keine Ahnung, wer das eigentlich gemacht hat. Aber trotzdem ist es immer schade, wenn ein Mensch gegangen ist, darum auch von mir ein Ruhe in Frieden.
  15. The Spitfire Grill - James Horner Bless The Child - Christopher Young Bram Stoker's Dracula - Wojciech Kilar Sommersby - Danny Elfman Star Wars: Shadows of the Empire - Joel McNeely
  16. Hast da eine echte, sehr schöne Perle gefunden von Horner. Kannte ich bisher auch noch nicht, selbst vom FIlm keine Ahnung. Ja, das wäre toll, wenn der auch veröffentlicht wird. Kann man eigentlich Vorschläge zu den ganzen Remastered labels schicken Wirklich ne tolle Entdeckung.
  17. Neee, kannst ja nicht. Man will ja dazulernen gg und du meinst es gut und hilfst mir die Instrumente zu erkennen mit solchen Aussagen. Bin halt Instrument-erkennungs-technisch recht am Anfang und da helfen solche Hilfen (und das ist ja nichts anderes) immer und sind gerne gesehen. Nebenbei nochmal ein Danke für das You Tube reinstellen.
  18. Oder alles drei zusammen. :D gg auch wenn er zu irgendwas Ähnlichkeiten aufweist, ist es immer noch ein sehr guter Score, laut meinem Geschmack. Ich würd ihn sofort empfehlen gg
  19. Gewisse Ähnlichkeiten sind da, aber warum, keine Ahnung. Kann auch nur Zufall sein. Bezweifle dass Goldsmith sich gerade bei sowas inspirieren ließ gg
  20. Um mich ein wenig auf "Mulan" und Jerry Goldsmith einzustimmen, höre ich mir gerade diesen Soundtrack an: Jerry Goldsmith - The Ghost & the Darkness Ein wundervoll, sehr Afrika angehauchter Score von Maestro Goldsmith mit einem süßen kleinen Thema, was man gleich zu Beginn hört, einem prachtvollen Hauptthema, dazu ein ruhiges, romantisch anwirkendes Streicherthema und sehr originell eingesetzte Vocals. Dazu die tollen afrikanischen Percussions. Rundum eine gelungene Arbeit zu einem gelungenen Film.
  21. Mein Track der Woche ist, wie schon öfters geschrieben, "Care Of the Spitfire Grill" von "James Horner" aus dem Album "The Spitfire Grill" Ich liebe diesen Track, genauso wie den ganzen Soundtrack. Das ganze Album ist wie eine Entführung in eine wunderbare Welt der Gefühle, in der man den Alltag beiseite schieben kann und sich einfach gehen lassen kann. Keine Gedanken an Stress, Unmut oder Missverständnisse. Am Schluss dieser Reise steht diese Musik aus dem letzten Track vom Album. Wie sagte eine Freundin genau in diesem Moment mir, als ich ihr grade den Track gezeigt habe: "Ein Lied, was die Sinne auf eine weitere Reise entführt. voller Gefühl und Herz" Kann ihr da nur zustimmen. Man spürt, wie viel James Horner sich hinein gesteigert hat, wieviel Herzblut. Man schließt die Augen. Ein wundervolles Intro, bestehend aus Klavier-, Streicher-, Hörner-Momenten stimmt den letzten Schritt dieser Reise an, bevor ein Instrument namens "Dobro" (speziellen Dank an Thomas ) das Hauptthema anspielt, welches ich einfach nur traumhaft finde und gerade dieser Moment mir eine Gänsehaut verursacht. Wie ein Davongleiten klingen die nachfolgenden Streicher, übernommen von einem Klavier, welches von einer leicht wilden Flöte begleitet wird. Wenn dann wieder das Thema zum Vorschein kommt, hmm "Seufz", die Streicher dann dazukommen, fabelhaft. Nach einem kurzen Intermezzo kommt der große Moment, wenn Streicher, Hörner das Hauptthema in seiner ganzen Pracht erklingen lassen. Als dann wieder das "Dobro" seine Arbeit aufnimmt, einfach ohne Worte. Man keine Worte für diese Schönheit finden, die dieses Instrument ausstrahlt (kann verstehen, warum Thomas es als sein Lieblingsintrument bezeichnet) Streicher, mit all der Wehmut in sich, ertönen. Ein verspielt wirkende Horner-Piano begleitet uns mit Gastspielen, von dem kurz vom Dobro's angespielten Hauptthema sowie kurze Streicher-Momente aus dieser Welt hinaus und man ist traurig darüber, und möchte am liebsten sofort wieder zurück. Dann drückt man einfach wieder auf Play und man befindetwieder in dieser Welt. Dank unseres Thomas gibt es diesen Track auch zum Anhören. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=9tghd5O5Vqo]YouTube - James Horner - "Care of the Spitfire Grill" from THE SPITFIRE GRILL[/ame]
  22. horner1980

    Euer Desktop!

    Das ist meiner, mit einer kleinen Anmerkung, welcher Track grade bei mir rauf und runter läuft.
  23. gg danke Toni, Horner-Narr, welch treffende Beschreibung gg Ja, von dem Track komm ich gar nicht mehr weg. Es berührt einen tief im Herzen, Gänsehaut stellt sich ein und man freut sich einfach über diese wahnsinnig gute Musik. Mein Track der Woche, obwohl ich ihn erst seit ein paar Tagen kenne. Ja, wenn man was James Horner nie abstreiten kann, dass er es einfach versteht, seine Musik sehr wirksam für den FIlm zu schreiben
  24. erstmal danke und auch für die Erklärungen. Sind sehr hilfreich und glaub meine nächste DVD wird der Film sein. Es kam immer was dazwischen. Mag solche Gänsehaut-Filme Diese Anmerkungen sind immer erlaubt. Man will ja auch ein wenig dazulernen. Danke dafür. Ja ist ein tolles Instrument und von Horner wunderbar eingesetzt. Hab nachgeschaut, die Orchestrierung stammt ja komplett aus seiner Hand. Er kanns ja auch. Danke dafür. muss noch was loswerden Im Grunde finde ich es sogar gut, dass Hornersolche Arbeiten nicht soo oft macht, somit bleiben sie frisch. Aber man merkt, dass ihm diese Werke besonders wichtig sind, denn er steigert sich da viel mehr rein. Ich finde das gut, und wünsche mir wieder mal so einen Horner-Score. Ich liebe seine Musik, trotz der ganzen Wiederholungen. Dieser Score beweist es und ich muss ehrlich sagen. Das ist mein derzeitiger Lieblings-Score überhaupt. gg nun werd ich mich mal Maestro Goldsmith widmen;)
  25. 17.10.2009 Ich liebe ruhige Soundtracks, ins besonders die von James Horner. Iris wundervoll oder auch The man without a Face, einer meiner absoluten Lieblingen. Letztgenannter ist auch mein Rettungsanker, wenn ich mal nicht weiter weiß oder es mir einfach schlecht geht. Er schenkte mir die Motivation, an meinem Buch zu schreiben und half mir da richtig, wie eine Art Wegweiser durch die Wörter, Kommas und Punkte in meinem Kopf. Daher war ich wirklich sehr neugierig auf The Spitfire Grill. Diese Arbeit sollte ja genau in dieser Tradition der oben genannten stehen. Glaube darum dauerte es auch so lange bis ich endlich bereit war, die Musik auf mich zu los zu lassen. Den Film hab ich einmal gesehen und ihn mit dem Prädikat Hervorragend versehen. Aber trotzdem gehe ich recht neu in die kommende Musik, weil ich mich kaum noch an die Musik erinnern kann. Dann will ich mal, vorsichtig auf play drücke. Uncertain Future (Main Title) Ein zartes Piano führt einen in einem wunderschönen Stell-dich-ein-Moment von Streicher, Flöten und dem Piano. Als dann ein Thema erklingt, gingen meine Augen wie automatisch zu. Es hat was schwerfälliges, erinnert an dem später entstandenen Iris. Bezaubernd. Dann nimmt das Piano einem wieder mit auf die Reise, wo kurz darauf Streicher wieder einen Einsatz haben, was fast nur aus der Feder von James Horner sein kann. Shelby & Percy Ok, nun nimmt ein leichter Flair von Country Einzug in die Musik. Glaube Banjo(?), Mundharmonika und noch etwas. Es folgt ein Moment, wo man sich einfach nur der Musik hin schwelgt, wundervoll orchestriert. Dann ist es wieder da, mein Piano, ganz kurz, aber man freut sich, wenn man es erklingt. Ein wundervoller Moment, soviel ausgereifter als in The man without a face erfolgt nun. Streicher, Piano, andere Instrumente, immer nur kurz angespielt bis sie sich vereinen und sich voran bewegen, bis es abrupt endet, dann ertönt eine Melodie so schwerfällig, und doch so rein, aber nur kurz. Es kommen wieder die vereinzelt angespielten Instrumente, die einen ein wenig zu Nachdenken bringen. Hannah's Fall Der Track ist zwar kurz, aber hat alles in sich, beginnt mit einem Wechselspiel von einem dunkel klingenden Piano und diese schwermütigen Streicher, die sich steigern und dann abrupt endet und ein lauter klingendes Piano den Vortritt lassen. Mit leiser werdenden Streichern geht es zu Ende. The Mystery of Night Etwas kürzer als der andere, wirkt er wie eine Untermalung, wie wenn man dem aktiven Waldleben lauscht. Schön gemacht. Open for Business Wenn man die Augen schließt, hört man dank der Musik, wie sich die Händler den Laden bereit machen, um die Kunden zu empfangen. Man spürt und fühlt es ganz genau. Wundervoller instrumentaler Countrysong mit einer wilden Geige zwischendurch, just wundervoll. Remembering Eli Umso fröhlich das vorherige Stück wirkte, umso nachdenklicher und mit viel Wehmut erklingen nun das schöne Thema dieses Albums. Nachdem ein mir unbekanntes Instrument (vermute eine Panflöte??) sich der Melodie hingibt, ertönen wieder die häufig und ich finde, nicht totgehörten Horner-Streicher. The Trees Ein warmes Gefühl umgibt einen, wenn der Track beginnt. Wenn sich Piano, Harfen(?), Flöten und die zarten Töne der Bläser in einem schönen Vereinigung sich hingeben, wobei man immer wieder hört, wie einer von ihnen versucht, sich in den Vordergrund zu stellen, aber sich dann wieder nach dem kurzen Moment wieder zurückziehen. A Gift from the Forest Sanfte Flötenklänge unterstützend von Piano eröffnen das Geschenk des Waldes, wo sich kurz darauf auch Streicher einfinden, aber dann sofort wieder mein Piano samt der Flöte wieder ihr Können zeigen. Streicher erklingen dann wieder und ich glaube, ich höre jetzt gerade das Haupt-Thema. Kann das sein, dass es erst jetzt erklingt, in seiner Reinform. Nein, es wird wieder nur angespielt. Horner lässt sich diesmal aber Zeit, bis er einem das Thema zeigt. Oder ich hab es bisher überhört. Reading the Letters Ah wieder die Country-Klänge, ah klar, da ist es ja, das Hauptthema. Sehr schön, schließe die Augen und lass mich von der Musik treiben. Kaum ist man gefangen, ist das Stück auch wieder zu Ende. Gemein. A Healing Balm Anfänglich hört man Streicher, die wie eine Weiterführung von The man without a face wirkt, doch dann erklingt es wieder, das wundervolle Thema, beginnend, sehr langsam gespielt von einer Gitarre(?). Doch nur kurz, dann tauchen erst Streicher, dann eine wilde Flöte, bevor ein schnelles Piano einer Violine und der Flöte ihr Tempo gibt, die sich aber nicht davon abhalten, ihr eigenes Tempo zu behalten. Die, ich glaube schon, legendären schwermutig wirkenden Streicher haben einen kurzen Einsatz. Was dann kommt wirkt zuerst wartend, bis gefühlvolle Geigen ein vereinzeltes Spiel im Wechsel mit dem Piano haben. A New Life for Gilead Ahh die wilde Violine, aber nur kurz, dann spielt die Gitarre wieder einer der schönsten Themen, die Horner je geschrieben hat. Wenn dann die Streicher übernehmen, kommt man wieder ins Träumen. Dann ist er auch schon wieder aus. James, ich hoffe auf die End Credits Wrongful Blame Kurze Geigentöne lassen das nachdenkliche wirkende Piano-Streicherklänge nicht alleine, bis nach der wild klingenden Flöte wieder der Track zu ende ist. A Desperate Decision Entgegen der bisherigen Töne ist nun Tempo drin, mit einer fast schon traurig klingen Violine, die es aber schafft mit Hilfe der Streicher das tempo ein wenig zu drosseln. Bläser spielen eine, nicht so unbekannte Melodie, die aber nicht einschätzen kann, aber sich gut einfügt. Gegen drei Minuten wird es laut, doch mit einer leichten Dämpfung, aber schnellen Geigen, die auf etwas vorahnen wollen, dann auf einen Ton stehen bleiben. Dann kommen ruhige Streicher wieder, die klingen als ob sie von etwas Abschied nehmen wollen. Care of the Spitfire Grill Der letzte Track, der schwermütigen Beginn lässt nicht grade auf einem Happy End vermuten, doch dann ist nur das Piano zu hören, zwei Töne. Nun ertönt die berühmte Drama-Flöte von Horner. Nun haben wir es wieder, Mensch, ich schließe meine Augen und höre dem Haupt-Thema einfach still zu. Er ist gemein, lässt wieder Streicher auf einen los, anstatt das Thema zu erklinge. Dann wieder das Piano, was uns ja mit auf seine Reise nahm, unterstützt von einer fröhlich wirkenden Flöte. Nun spielt eine vereinzelte Violine das Thema, bevor sich dann Streicher ihm annehmen. Nun hört man es mal richtig, die Streicher spielen es in seiner Reinform. Es ist traumhaft, sry, bin nun gar nicht ganz neutral. Hab mich grade verliebt, in dieses Thema, in diese CD. Ich höre nun auf zu schreiben und schließe die Augen und höre die letzte Minuten des Endtracks zu. Am Ende lässt einem das Piano stehen und zieht ohne einen weiter. Leute, ich benütze das Wort nicht oft, aber meiner Meinung ist dieser Soundtrack makellos. Von Anfang bis Ende eine verträumte Reise in eine Welt, wo James Horner zu hause ist. Man hört, warum er ihn mal als einen seiner Lieblingen genannt hat. Es steckt sehr viel Herz in diese Arbeit. Man spürt es wirklich bei jeden Ton. Alles sauber durchdacht und sehr fein orchestriert. Ein Wort, makellos. Ich hab mich in diese Musik verliebt. Als nächstes: Jerry Goldsmith "Mulan" Jerry Goldsmith "Papillon" (der morgen eintrudeln müsste)
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