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26.10.2009 Jerry Goldsmith – Mulan Mal wieder eine dieser Split-CDs, 12 Tracks, die ersten 5 und das letzte sind Songs, der Rest ist von Jerry Goldsmith. Muss ehrlich sagen, den Disney-Film hab ich noch nicht gesehen. Aber jeder kennt die Story von Pocahontas, und ich selber kenne sie vom grandiosen Film „The New World“. Um ehrlich zu sein, die Songs interessieren mich von wenig bis gar nicht, was mein Interesse an diesem Album erweckt hat, war die Musik von Jerry Goldsmith. Daher werd ich die Songs kürzer beschreiben als die Score Tracks. So, bevor mir noch viel mehr dazu einfällt, werde ich mal starten. Honor to Us All (Song) Der erste Song, vorgetragen von Beth Fowler, Lea Salonga, Marni Nixon, ist ein typischer Song aus einem Disney-Song, schön orchestriert mit asiatischen Anleihen. Frag mich grade, ob ich da grade echt asiatische angehauchte Musik höre oder deren indianische Musik ist nach Asien ausgewandert und dann wieder heim gereist. Aber klang nicht schlecht. Reflection (Song) Ui der klingt schön. Gesungen von Lea Salonga, erklingt grade eine zauberhafte Ballade, schön klassisch orchestriert. Man kann sich ihn auch gut zu Weihnachten anhören. Schön für kalte Winterabende. I'll Make a Man Out of You (Song) Beginnend mit schönen Marschrhythmus, singt Danny Oswald einen zu gefallenden Song. Also wenn das so weitergeht, bin ich auch über die Songs erfreut. A Girl Worth Fighting For (Song) Harvey Fierstein, James Hong, Jerry Tondo, Lea Salonga, Matthew Wilder geben ihre Stimmen diesen Track, der wieder asiatische Anleihen hat, und wundervoll altmodisch in seiner Art erscheint, besonders wenn der Männerchor seine Parts hat, hat man das Gefühl, dass er aus den alten Disney-Filmen sein könnte. Wunderbar. True to Your Heart [song] Ok eindeutig eher modern, Soulig, eindeutig Stevie Wonder, den Song kenn ich sogar, wusste gar net, dass er aus dem Film ist. Nicht mein Geschmack, aber nicht schlecht. So nun komme ich mal zum Hauptteil Suite from Mulan Nach einem kleinen Streicherintro, eröffnen unter einem, ich meine typischen Goldsmith Rhytmus, hört man ein Thema, erst sanft vorgetragen, dann mit Bläser und Streicher imposanter. Was dann kommt, als es wieder ruhig wird, man kann es fast traumhaft nennen. Schwermütige Streicher setzen ein und spielen ein wundervolles Thema. Klingt fast so, als ob Goldsmith sich dafür entschieden hat, en Film sehr ernst zu nehmen, obwohl grade eine beschwingte Sequenz meinen Ohr erreicht. Leichte indianische Ansätze, die auch wieder ein asiatisches Flair haben. Danach erzeugen Bläser, mit folgenden melancholischen Streicher-Momenten eine nachdenkliche Stimmung, die dann von Trompeten beendet wird. Attack at the Wall Nach einem kurzen Drumbeginn, und ein Synthie-Moment, kommen dunkel wirkende Hörner, dich gefolgt von einem klasse orchestrierten Rhythmus. Yes, der hat was. Kommt ein wenig Spannung auf, bis ein prachtvolles Thema angespielt wird. Dann geht es mit sanften Tempo weiter, was ein wenig abwartend wirkt, bis ein schöner Flöteneinsatz dieese Stimmung beendet, und es nun wieder heller wirkt. Mit lustigen asiatischen Tönen erzeugt Goldsmith ein leichtes Grinsen bei mir. Man kann nicht genau sagen, ob das grade ein Synthie mit Orchestra ist, oder ob es mal verfremdete Töne sind. Klingt toll, besonders dieser kleine Moment etwa um 4:25 rum, bis epochal wirkende Bläser ihren Einsatz haben und es dann zu Ende geführt wird. Mulan's Decision Schlag mich tot, glaub eine Oboe oder Clarinette lässt dieses Stück beginnen, ansatzweise glaub ich nun das es das Haupt-Thema anspielte. Leise Streicher und langsame Hörner spielen dann einen sanften Part, während nun das Haupt-Thema, ja es war es, mit schönen Drums-Streicher usw Teilen ihren Auftritt hat. Enden tut es eher nachdenklich. Blossoms Ok, auch schon im Stück davor, nun wieder, ein eindeutiges indianische Töne. Wieder ein kurzes angespieltes lautes Thema der Bläser. In dem darauf-folgende Drumpart, der unterstützend auf Bläser, Streicher Parts wirkt, und da hört man Goldsmith raus. Eindeutig. Klingt ein wenig von der Orchestrierung nach „The Ghost and the Darkness“, sogar wenn man es genau nimmt, hat man hier im ganzen Album bisher eine ähnliche Herangehensweise, die aber sehr gut wirkt hier. Nun nach einem ruhigen Hörner-Part, kommt wieder der Synthie, und ein lauter Drumpart, mit tollen Action-Bläser-Melodik. Mit dem kurz, in ganzer Pracht angespielten Haupt-Thema endet das Stück. The Huns Attack Ok gg, ein sehr gelungener Beginn, mit wechselnden Rhythmus-Varianten bis etwa 1:30 wenn ein schnelles Streicher-Bläser Tempo angeschlagen wird. Nun wird aber angezogen. Das Hauptthema erklingt mit kurzen Hörner-Zwischentöne. Ab etwa 3:16 hört man Töne, die ich nicht entziffern kann. Würde auf Synthie tippen, aber absolut nicht sicher, klingt aber fabelhaft, das wechselt sich nun mit dem Thema ab, bis ein von tiefen Bläser vorgetragenes Thema erklingt, doch nur kurz, denn dann ist der Track zu Ende. The Burned-Out Village Zuerst dachte ich ein sanfter Streicher-Ton lässt es beginnen, doch er verfremdet sich leicht und nun sind wir mitten in einer von Geigen und Bläsern vorgetragenen nachdenklichen Stimmung. Nun ab 2:11 geht es etwas voran, von einem von tiefen Streicher erklingen Rhythmus dachte ich, nun wird es wieder etwas weniger nachdenklich, aber falsch gedacht. Es geht so weiter. Diese Stimmung bleibt erhalten, auch wenn sich das Tempo ein wenig durch Drums und Synthie erhöht. Ab etwa kommt dann wieder ein typisch Goldsmith Synthie-Drum-Part, den man von den jüngeren Star Trek-Teilen kennt und mit einer sanften Flöte endet dieser Track und somit auch der Goldsmith-Anteil bei dem Album Reflection [Pop Version](Song) Der selbe Track wie schon einmal von Lea Salonga, nur in einer poppigen Version, gesungen von Christina Aguilera. Nicht schlecht, aber auch nicht Weltbewegendes. Meine Meinung über „Mulan“ ist sehr positiv. Songs von nett bis richtig gut. Der Goldsmith Anteil hier, ist sehr in sich stimmig. Was mir neben der Ähnlichkeiten zu "The Ghost and The Darkness" auffiel, er hat die Musik nicht verkindlicht, verniedlicht oder so, nein im genauen Gegenteil. Jerry Goldsmith nahm sich der Arbeit sehr ernst an. Zu keiner Sekunde denkt man, man hört die Musik zu einem Kinderfilm. Ich finde diese Entscheidung absolut richtig. Gefiel mir sehr gut, und ehrlich wenigstens die Stücke von Jerry Goldsmith werden wohl öfters mal bei mir laufen. PS: Vielleicht hab ich mich auch wegen den asiatischen Tönen geirrt oder ich hab die Story doch total vergessen, keine Ahnung. Als nächstes ist dann „Patton“, ebenfalls von Goldsmith an der Reihe.
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Diese innere Stimme kenn ich, sagt mir in etwa den gleichen Satz. Bin auch sehr guter Hoffnung, dass dieser Score mal wieder was richtig gutes aus der Feder von Silvestri sein kann/wird. Nur schade dass er wohl nur als Download raus kommt, aber lieber so als gar nicht. Aber ich warte immer noch auf eine Veröffentlichung des Polar Express Score, das wäre ja mal ne Aufgabe an Intrada usw gg
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Danke, ja ich hoffe es auch. Bin nun wieder da (WE mal unterwegs gewesen) und tja gg meine Woche wird auch mit Goldsmith beginnen. Hab noch zwei nicht angehörte CDs hier vor meine Nase gg und tja Montag beginnt es und ich hoffe ebenso, dass sich nun andere uns anschließen. PS: so nun mal das ganze andere lesen was sich in meiner Abwesenheit zugetragen hat hier gg und ach ja wieder ein fantastischer Tagebucheintrag von dir Mephisto
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
horner1980 antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Memoirs Of A Geisha- John Williams Durch die Nacht begleitet mich die wunderbare Musik von John Williams, ohne ihm wohl der Film nur 08/15 gewesen wäre. Die Magie, die diese Musik ausstrahlt bringt jede Seele zum Leuchten Beschreiben kann man sie nur einem Wort. zauberhaft -
gg ok ich komm vorbei, gucken wir uns ihn zusammen an Vielleicht hab ich Glück und irgendein Sender zeigt ihn mal wieder. Sonst muss ich mir echt die DVD besorgen. Bis dahin hab ich die cd, und die hüte ich wie einen kleinen Schatz.
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Ja dass sie leider nicht auf DvD bei uns erhältlich ist, hab ich auch schon bemerkt, leider besitze ich keinen videorekorder und meine Englischkenntnisse halten sich auch in Grenzen. Damals hatte ich den Film einmal gesehen, weiß gar nicht mehr in welchen zusammenhang oder warum mir die Musik nicht auffiel. Manchmal hat man Phasen wo man nicht so auf alles achtet und man einfach nur sagen kann : Der Film gefällt mir. Aber nun ist mir die Musik aufgefallen, im Album und tja, manchmal gräbt man alte Schätze wieder raus, sollen ja nicht vergessen zu werden und in so einem Jahr wie dieses, wo jeder Horner Fan auf den 15.12 wartet, ist es ja verständlich, dass jeder Score irgendwie mal erwähnt wird und tja dieser hat es mir hier sehr angetan. Ich schäme mich ja selber, dass ich ihn nicht kenne, aber nun kenne diese wundervolle Musik und ich muss sagen, liebe ich ihn.
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Ach ich liebe das Wort Geschmackssache gg gg Ja Abrams Regiestil hat was. Ja bin froh, dass Zimmer keine Gelegenheit bekam, einen weiteren Mission Teil zu vertonen. Ach glaube freue mich einfach dass durch den Frieden zwischen Cruise und Paramount der Weg für einen viertel Teil begonnen wurde und es kein Brad Pitt als Ethan Hunt geben wird. aber noch lange hin gg
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Ja das ist eine sehr erfreuliche Nachricht. Fand den dritten Teil am besten, weil er Agenten Ethan Hunt menschlicher macht und da skommt sehr gut an. Das wird toll werden, alles andere wäre schon ein Wunder. Nebenbei schreib Giacchino auch einen tollen Score für Teil 3. Freu mich drauf
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
horner1980 antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Nachdem Toni sich den ersten "Father of the Bride" angehört hatte, musste ich ihm das gleichtun, und hab den hier gleich an meinem Hörerlebnis drangesetzt Father of the Bride 2 Tja Alan brachte mich damals mit Back to the Future zur Filmmusik, aber schlußendlich überzeugt hat er mich mit dem traumhaften Annie theme, was er hier im zweiten Stück sehr schön vorträgt. Zur Musik kann ich Toni mit ganzem Herzen zustimmen, bei dem zweiten Teil fällt bei einem Stück die Nähe zu Forrest Gump auf. "George walks" hat ne gewisse Ähnlichkeit mit "You're No Different", aber es passt wunderbar rein und Silvestri hat es auch schön variert. Was ich gut bei dem Teil finde, die guten Songs fügen sich gut in den Score ein. *träum" :music:Beide Teile sind sehr zu empfehlen.:music: -
- Vic Mizzy ist tot (1916-2009)
horner1980 antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Komponisten Diskussion
Kenne das fantastische Kult-Theme der Addams Family und hatte keine Ahnung, wer das eigentlich gemacht hat. Aber trotzdem ist es immer schade, wenn ein Mensch gegangen ist, darum auch von mir ein Ruhe in Frieden. -
The Spitfire Grill - James Horner Bless The Child - Christopher Young Bram Stoker's Dracula - Wojciech Kilar Sommersby - Danny Elfman Star Wars: Shadows of the Empire - Joel McNeely
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Hast da eine echte, sehr schöne Perle gefunden von Horner. Kannte ich bisher auch noch nicht, selbst vom FIlm keine Ahnung. Ja, das wäre toll, wenn der auch veröffentlicht wird. Kann man eigentlich Vorschläge zu den ganzen Remastered labels schicken Wirklich ne tolle Entdeckung.
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Neee, kannst ja nicht. Man will ja dazulernen gg und du meinst es gut und hilfst mir die Instrumente zu erkennen mit solchen Aussagen. Bin halt Instrument-erkennungs-technisch recht am Anfang und da helfen solche Hilfen (und das ist ja nichts anderes) immer und sind gerne gesehen. Nebenbei nochmal ein Danke für das You Tube reinstellen.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
horner1980 antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Oder alles drei zusammen. :D gg auch wenn er zu irgendwas Ähnlichkeiten aufweist, ist es immer noch ein sehr guter Score, laut meinem Geschmack. Ich würd ihn sofort empfehlen gg -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
horner1980 antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Gewisse Ähnlichkeiten sind da, aber warum, keine Ahnung. Kann auch nur Zufall sein. Bezweifle dass Goldsmith sich gerade bei sowas inspirieren ließ gg -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
horner1980 antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Um mich ein wenig auf "Mulan" und Jerry Goldsmith einzustimmen, höre ich mir gerade diesen Soundtrack an: Jerry Goldsmith - The Ghost & the Darkness Ein wundervoll, sehr Afrika angehauchter Score von Maestro Goldsmith mit einem süßen kleinen Thema, was man gleich zu Beginn hört, einem prachtvollen Hauptthema, dazu ein ruhiges, romantisch anwirkendes Streicherthema und sehr originell eingesetzte Vocals. Dazu die tollen afrikanischen Percussions. Rundum eine gelungene Arbeit zu einem gelungenen Film. -
Mein Track der Woche ist, wie schon öfters geschrieben, "Care Of the Spitfire Grill" von "James Horner" aus dem Album "The Spitfire Grill" Ich liebe diesen Track, genauso wie den ganzen Soundtrack. Das ganze Album ist wie eine Entführung in eine wunderbare Welt der Gefühle, in der man den Alltag beiseite schieben kann und sich einfach gehen lassen kann. Keine Gedanken an Stress, Unmut oder Missverständnisse. Am Schluss dieser Reise steht diese Musik aus dem letzten Track vom Album. Wie sagte eine Freundin genau in diesem Moment mir, als ich ihr grade den Track gezeigt habe: "Ein Lied, was die Sinne auf eine weitere Reise entführt. voller Gefühl und Herz" Kann ihr da nur zustimmen. Man spürt, wie viel James Horner sich hinein gesteigert hat, wieviel Herzblut. Man schließt die Augen. Ein wundervolles Intro, bestehend aus Klavier-, Streicher-, Hörner-Momenten stimmt den letzten Schritt dieser Reise an, bevor ein Instrument namens "Dobro" (speziellen Dank an Thomas ) das Hauptthema anspielt, welches ich einfach nur traumhaft finde und gerade dieser Moment mir eine Gänsehaut verursacht. Wie ein Davongleiten klingen die nachfolgenden Streicher, übernommen von einem Klavier, welches von einer leicht wilden Flöte begleitet wird. Wenn dann wieder das Thema zum Vorschein kommt, hmm "Seufz", die Streicher dann dazukommen, fabelhaft. Nach einem kurzen Intermezzo kommt der große Moment, wenn Streicher, Hörner das Hauptthema in seiner ganzen Pracht erklingen lassen. Als dann wieder das "Dobro" seine Arbeit aufnimmt, einfach ohne Worte. Man keine Worte für diese Schönheit finden, die dieses Instrument ausstrahlt (kann verstehen, warum Thomas es als sein Lieblingsintrument bezeichnet) Streicher, mit all der Wehmut in sich, ertönen. Ein verspielt wirkende Horner-Piano begleitet uns mit Gastspielen, von dem kurz vom Dobro's angespielten Hauptthema sowie kurze Streicher-Momente aus dieser Welt hinaus und man ist traurig darüber, und möchte am liebsten sofort wieder zurück. Dann drückt man einfach wieder auf Play und man befindetwieder in dieser Welt. Dank unseres Thomas gibt es diesen Track auch zum Anhören. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=9tghd5O5Vqo]YouTube - James Horner - "Care of the Spitfire Grill" from THE SPITFIRE GRILL[/ame]
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gg danke Toni, Horner-Narr, welch treffende Beschreibung gg Ja, von dem Track komm ich gar nicht mehr weg. Es berührt einen tief im Herzen, Gänsehaut stellt sich ein und man freut sich einfach über diese wahnsinnig gute Musik. Mein Track der Woche, obwohl ich ihn erst seit ein paar Tagen kenne. Ja, wenn man was James Horner nie abstreiten kann, dass er es einfach versteht, seine Musik sehr wirksam für den FIlm zu schreiben
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erstmal danke und auch für die Erklärungen. Sind sehr hilfreich und glaub meine nächste DVD wird der Film sein. Es kam immer was dazwischen. Mag solche Gänsehaut-Filme Diese Anmerkungen sind immer erlaubt. Man will ja auch ein wenig dazulernen. Danke dafür. Ja ist ein tolles Instrument und von Horner wunderbar eingesetzt. Hab nachgeschaut, die Orchestrierung stammt ja komplett aus seiner Hand. Er kanns ja auch. Danke dafür. muss noch was loswerden Im Grunde finde ich es sogar gut, dass Hornersolche Arbeiten nicht soo oft macht, somit bleiben sie frisch. Aber man merkt, dass ihm diese Werke besonders wichtig sind, denn er steigert sich da viel mehr rein. Ich finde das gut, und wünsche mir wieder mal so einen Horner-Score. Ich liebe seine Musik, trotz der ganzen Wiederholungen. Dieser Score beweist es und ich muss ehrlich sagen. Das ist mein derzeitiger Lieblings-Score überhaupt. gg nun werd ich mich mal Maestro Goldsmith widmen;)
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17.10.2009 Ich liebe ruhige Soundtracks, ins besonders die von James Horner. Iris wundervoll oder auch The man without a Face, einer meiner absoluten Lieblingen. Letztgenannter ist auch mein Rettungsanker, wenn ich mal nicht weiter weiß oder es mir einfach schlecht geht. Er schenkte mir die Motivation, an meinem Buch zu schreiben und half mir da richtig, wie eine Art Wegweiser durch die Wörter, Kommas und Punkte in meinem Kopf. Daher war ich wirklich sehr neugierig auf The Spitfire Grill. Diese Arbeit sollte ja genau in dieser Tradition der oben genannten stehen. Glaube darum dauerte es auch so lange bis ich endlich bereit war, die Musik auf mich zu los zu lassen. Den Film hab ich einmal gesehen und ihn mit dem Prädikat Hervorragend versehen. Aber trotzdem gehe ich recht neu in die kommende Musik, weil ich mich kaum noch an die Musik erinnern kann. Dann will ich mal, vorsichtig auf play drücke. Uncertain Future (Main Title) Ein zartes Piano führt einen in einem wunderschönen Stell-dich-ein-Moment von Streicher, Flöten und dem Piano. Als dann ein Thema erklingt, gingen meine Augen wie automatisch zu. Es hat was schwerfälliges, erinnert an dem später entstandenen Iris. Bezaubernd. Dann nimmt das Piano einem wieder mit auf die Reise, wo kurz darauf Streicher wieder einen Einsatz haben, was fast nur aus der Feder von James Horner sein kann. Shelby & Percy Ok, nun nimmt ein leichter Flair von Country Einzug in die Musik. Glaube Banjo(?), Mundharmonika und noch etwas. Es folgt ein Moment, wo man sich einfach nur der Musik hin schwelgt, wundervoll orchestriert. Dann ist es wieder da, mein Piano, ganz kurz, aber man freut sich, wenn man es erklingt. Ein wundervoller Moment, soviel ausgereifter als in The man without a face erfolgt nun. Streicher, Piano, andere Instrumente, immer nur kurz angespielt bis sie sich vereinen und sich voran bewegen, bis es abrupt endet, dann ertönt eine Melodie so schwerfällig, und doch so rein, aber nur kurz. Es kommen wieder die vereinzelt angespielten Instrumente, die einen ein wenig zu Nachdenken bringen. Hannah's Fall Der Track ist zwar kurz, aber hat alles in sich, beginnt mit einem Wechselspiel von einem dunkel klingenden Piano und diese schwermütigen Streicher, die sich steigern und dann abrupt endet und ein lauter klingendes Piano den Vortritt lassen. Mit leiser werdenden Streichern geht es zu Ende. The Mystery of Night Etwas kürzer als der andere, wirkt er wie eine Untermalung, wie wenn man dem aktiven Waldleben lauscht. Schön gemacht. Open for Business Wenn man die Augen schließt, hört man dank der Musik, wie sich die Händler den Laden bereit machen, um die Kunden zu empfangen. Man spürt und fühlt es ganz genau. Wundervoller instrumentaler Countrysong mit einer wilden Geige zwischendurch, just wundervoll. Remembering Eli Umso fröhlich das vorherige Stück wirkte, umso nachdenklicher und mit viel Wehmut erklingen nun das schöne Thema dieses Albums. Nachdem ein mir unbekanntes Instrument (vermute eine Panflöte??) sich der Melodie hingibt, ertönen wieder die häufig und ich finde, nicht totgehörten Horner-Streicher. The Trees Ein warmes Gefühl umgibt einen, wenn der Track beginnt. Wenn sich Piano, Harfen(?), Flöten und die zarten Töne der Bläser in einem schönen Vereinigung sich hingeben, wobei man immer wieder hört, wie einer von ihnen versucht, sich in den Vordergrund zu stellen, aber sich dann wieder nach dem kurzen Moment wieder zurückziehen. A Gift from the Forest Sanfte Flötenklänge unterstützend von Piano eröffnen das Geschenk des Waldes, wo sich kurz darauf auch Streicher einfinden, aber dann sofort wieder mein Piano samt der Flöte wieder ihr Können zeigen. Streicher erklingen dann wieder und ich glaube, ich höre jetzt gerade das Haupt-Thema. Kann das sein, dass es erst jetzt erklingt, in seiner Reinform. Nein, es wird wieder nur angespielt. Horner lässt sich diesmal aber Zeit, bis er einem das Thema zeigt. Oder ich hab es bisher überhört. Reading the Letters Ah wieder die Country-Klänge, ah klar, da ist es ja, das Hauptthema. Sehr schön, schließe die Augen und lass mich von der Musik treiben. Kaum ist man gefangen, ist das Stück auch wieder zu Ende. Gemein. A Healing Balm Anfänglich hört man Streicher, die wie eine Weiterführung von The man without a face wirkt, doch dann erklingt es wieder, das wundervolle Thema, beginnend, sehr langsam gespielt von einer Gitarre(?). Doch nur kurz, dann tauchen erst Streicher, dann eine wilde Flöte, bevor ein schnelles Piano einer Violine und der Flöte ihr Tempo gibt, die sich aber nicht davon abhalten, ihr eigenes Tempo zu behalten. Die, ich glaube schon, legendären schwermutig wirkenden Streicher haben einen kurzen Einsatz. Was dann kommt wirkt zuerst wartend, bis gefühlvolle Geigen ein vereinzeltes Spiel im Wechsel mit dem Piano haben. A New Life for Gilead Ahh die wilde Violine, aber nur kurz, dann spielt die Gitarre wieder einer der schönsten Themen, die Horner je geschrieben hat. Wenn dann die Streicher übernehmen, kommt man wieder ins Träumen. Dann ist er auch schon wieder aus. James, ich hoffe auf die End Credits Wrongful Blame Kurze Geigentöne lassen das nachdenkliche wirkende Piano-Streicherklänge nicht alleine, bis nach der wild klingenden Flöte wieder der Track zu ende ist. A Desperate Decision Entgegen der bisherigen Töne ist nun Tempo drin, mit einer fast schon traurig klingen Violine, die es aber schafft mit Hilfe der Streicher das tempo ein wenig zu drosseln. Bläser spielen eine, nicht so unbekannte Melodie, die aber nicht einschätzen kann, aber sich gut einfügt. Gegen drei Minuten wird es laut, doch mit einer leichten Dämpfung, aber schnellen Geigen, die auf etwas vorahnen wollen, dann auf einen Ton stehen bleiben. Dann kommen ruhige Streicher wieder, die klingen als ob sie von etwas Abschied nehmen wollen. Care of the Spitfire Grill Der letzte Track, der schwermütigen Beginn lässt nicht grade auf einem Happy End vermuten, doch dann ist nur das Piano zu hören, zwei Töne. Nun ertönt die berühmte Drama-Flöte von Horner. Nun haben wir es wieder, Mensch, ich schließe meine Augen und höre dem Haupt-Thema einfach still zu. Er ist gemein, lässt wieder Streicher auf einen los, anstatt das Thema zu erklinge. Dann wieder das Piano, was uns ja mit auf seine Reise nahm, unterstützt von einer fröhlich wirkenden Flöte. Nun spielt eine vereinzelte Violine das Thema, bevor sich dann Streicher ihm annehmen. Nun hört man es mal richtig, die Streicher spielen es in seiner Reinform. Es ist traumhaft, sry, bin nun gar nicht ganz neutral. Hab mich grade verliebt, in dieses Thema, in diese CD. Ich höre nun auf zu schreiben und schließe die Augen und höre die letzte Minuten des Endtracks zu. Am Ende lässt einem das Piano stehen und zieht ohne einen weiter. Leute, ich benütze das Wort nicht oft, aber meiner Meinung ist dieser Soundtrack makellos. Von Anfang bis Ende eine verträumte Reise in eine Welt, wo James Horner zu hause ist. Man hört, warum er ihn mal als einen seiner Lieblingen genannt hat. Es steckt sehr viel Herz in diese Arbeit. Man spürt es wirklich bei jeden Ton. Alles sauber durchdacht und sehr fein orchestriert. Ein Wort, makellos. Ich hab mich in diese Musik verliebt. Als nächstes: Jerry Goldsmith "Mulan" Jerry Goldsmith "Papillon" (der morgen eintrudeln müsste)
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
horner1980 antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Schließe mich mal den Glückwünschen ganz herlichst an -
Danke Thomas. Ja, freu mich selber schon drauf. Spaziergang bei der Kälte gg naja dann wäre ich fast erfroren, obwohl ich glaube der Score würde mich wieder erwärmen. Hab ja mal gelesen, weiß nicht mehr wo, dass dieser einer der Lieblings von Horner persönlich ist. Man, bin echt gespannt, aber finde es schon toll, ihn endlich in meinem Besitz zu haben. Allein wenn man sich das Cover schon ansieht, kommt man leicht ins träumen. Bald, sehr bald. PS: die nächsten zwei sind schon unterwegs. Ein wenig Goldsmith (Mulan & heute bestellt, Papillon) Also genug Stoff zum Schreiben ;) PS, der zweite: Ja, kenne das, freu mich ja immer auf deine und andere Beschreibungen der Track der Woche. Man spürt den Track anhand euren Worten (soo hat es glaub mal einer in diesem Thread geschrieben, dem ich mich anschließe) Es wird die Zeit kommen, dass du auch mal was hier schreiben wirst.
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14.10.2009 James Horner/Billy Corgan Ransom So, immer wieder aufgeschoben, aber nun endlich mal die Zeit dafür. "Ransom" oder "Kopfgeld", wie er hier bei uns heißt, ein Kidnapping-Thriller mit Mel Gibson unter der Regie von Ron Howard. Howard/Horner ein ehemaliges Dreamteam, siehe Willow, Apollo13 oder Grinch. Nun ist "Ransom" in meinem Besitz und ich bin sehr gespannt auf Horners Arbeit, denn ehrlich gesagt, aus dem Film hab ich keinerlei Erinnerung an die Musik. Naja nun hab ich sie ja und lass mal wieder meine Finger tippseln, was ich so höre. Auf dem Soundtrack Album ist nur 48 Minuten von James Horner, die anderen 24 Minuten sind von einem Billy Corgan, mal gucken was mich da erwartet. Aber zuerst beginnt es mit 8 Stücken aus der Feder von J.H. The Kidnapping Es beginnt mit sanften Piano-Klängen, die sich mit atmosphärischen Drums zusammen tun, folgend mit Flötentönen und anderen Elementen, dann ein Umschwung, nicht schlecht. Eine Flöte spielt wohl das Main Theme, klingt ganz ok, unterstützt von Streichern. Im Hintergrund braut sich was zusammen, wenigstens wird da Spannung erzeugt, gute muss ich sagen. Enden tut das Stück wieder mit dem Thema, angespielt wieder von der Flöte. Delivering the Ransom Drums und tiefe Piano-Töne lassen gemischt mit leichten Elektroklängen einen sofort wieder Fahrt aufnehmen. Aber was auffällt, Horner versucht auch immer Gefühl mit in seine Musik aufzunehmen. Das Hauptthema erklingt wieder mit der Flöte. Netter softer Actioncue, leicht hoffnungsvoll, mit recht guter Orchestrierung. Mir gefällt der Moment um 3 Minuten herum, wo Streicher zu hören sind und am Ende immer zwei Piano/elektro-töne. Richtig feiner Rhythmus unterlegt dieses Stück. Ab 5:10 kommt ein kleines Highlight. Zuerst leise Streicher, dann wieder das Klavier (variierende Höhen), übermalt mit schönen Streichern, die wohl wieder das Thema spielen (was mir bis jetzt zum ersten Mal bei Horner vorkommt, aber gut zum Film passt). Ab ca. 7:45 haben nun die Synthie klänge den Vortritt und erzeugen einen beklemmenden Soundteppich, mal mehr, mal weniger. Hat was. Dieser dauert bis etwa 9:50 an, wo dann sehr tief klingelnde Streicher kurz das Kommando hören, aber sich dann gleich wieder in diesen Synthie verlieren, um dann wieder in einzelne Streicher-Einschnitte zu gehen, die sich dann aber in einer Mischung aus Synthie- und Orchestra-Streichern überläuft. Muss sagen dieser Moment ab 7:45 bis Ende ergibt bisher das Highlight des Albums. Guter Thriller-Moment. The Quarry Ok nun kommt wohl die Action. Schnelles Tempo beherrscht den Anfang, mit Piano-Klängen, Drums, Streicher, Bläser, alles in guter Action-Laune ala Horner. Mir taugen diese Drums, schön laut und dominierend, yes. Knapp vor 2 Minuten gönnt er uns ein wenig Ruhe. Lässt das Thema wieder von Streichern ertönen lassen. Spielt ein wenig mit den Instrumenten, das aber bekannt vorkommt, aber sich gut einfügt in das Stück und endet auch eher ruhig. A Two Million Dollar Bounty Diesmal fängt er eher gemächlicher an als beim vorherigen Stück und lässt nach dem Hauptthema, wieder mit dem Thema, vorgetragen von Streichern, nun wieder das Tempo erhöhen. Dann ein Piano, das sich anhört als wäre es eine Treppe hinuntergefallen, läutet wieder eine Variante des Thriller-Cue ein, Nicht so schnell, vom Tempo her, aber effektiv, wie leichte Drums, Bläsern hier von sich geben. Dann wird es wieder etwas ruhiger, unterstützend von Synthie-Klängen. Das Stück endet mit dem Thema, gespielt von einer Trompete (glaub ich), zusätzliche Klänge einer Flöte. Parallel Stories Düstere Streicherklänge hört man zu Beginn dieses Tracks, unterstützt von Synthie-klängen und Klaviertönen. Schöner kurzer Track, der sehr nach einem Warten auf etwas klingt. Ab zwei Minuten hat dann, unter der elektronischen erzeugten Atmosphäre dann eine Piano-Melodie ihr Auftritt, die man so oder so schon öfters mal in Thrillern gehört hat. A Fatal Mistake Ok wenn ich vorhin das mit düster betitelt habe, sind nun aber wirklich die Streicher. Schöner Aufbau, wenigstens wirkt er so. Leise kommen auch hellere Geigentöne hervor, am Ende, wie oft bei Horner, kein Attacke kommt, sondern eher ein ruhiger Moment, der wieder von den ganz tiefen Streichertönen abgelöst wird, diese wieder von hohen Tönen unterstützen werden. Zusammen klingen die toll. Auch wenn man Teile der Melodie, die man hier hört, schon des Öfteren bei Horner gehört hat, aber kann sie nicht zuordnen woher und/oder ob sie erst in folgenden Arbeiten gehört wurden. Alles in anderen ein gut dramatisches Stück, was stark von Streichern dominiert wird, aber auch kurze Verfremdungs-Geräusche beinhaltet. A Dark Reunion Beginnend mit tiefen Bläsern und Streichern, letzte wieder die Dominanz übernehmen und sich wieder in typischen Hornertönen übergehen, die dann wieder auf Dramatik setzen. Er setzt auch hier wieder auf Gefühle, auch wenn er eher tiefe Töne nimmt und die hohen eher nur als Ruhepause oder als Unterstützung oder einfach zwischendurch erklingen. The Payoff/End Credits Verfremdete Synthie-Klänge, gemischt mit leisen Streichern lassen zusammen wieder eine Spannung erzeugen, die aber ein wenig von wieder erklingenden Thema zerfallen droht, aber tiefe Pianoklänge nehmen sie wieder auf und dann nimmt er langsam Fahrt auf. Wieder eine kurze Ruhepause, doch eine der tollen Art, weiß nicht genau welche Instrumente man grade hört, aber enden tut sie mit einer Flöte, und nun haben wir das Tempo. Harte Pianoklänge vermischt mit Drums und Streichern, die immer schneller werden, dann wieder zum normalen Tempo zurückkommen. Toller Thriller-Action-Moment, hat was an sich, und ist schwer zu beschreiben. Dann eine Ruhepause, wo Bläsern die Hauptmelodie leicht variierend anspielen. Dann übernehmen wieder die Streicher, um wieder Spannung aufzunehmen. Etwas tiefere Geigentöne spielen nun das Thema wieder, um wieder von höheren unterstützt zu werden. Dann erklingt es endlich mal vollendet, so ab 7:25, in einer schwermutigen Art, aber man hört ein Gott sei dank, es ist vorbei raus. Man spürt dass man in den End Credits angelangt ist. Horner hat nun die Zeit, sich den Themen zu widmen und sie mal richtig anklingen zu lassen. Wieder mal gute End Credits, die er sehr schön und effektiv ausklingen lässt. So nun kommen dann die anderen Tracks von Billy Corgan, der mir rein gar nix sagt, auch nicht, warum er auf dem Album drauf ist. Rats Ok der erste Track ist lärmender Synthie mit verfremdeten E-Gitarren, aber die Drums sind nicht schlecht. Aber alles in allem nicht so mein Fall. Worms Der startet mit guten Gitarren-Riffs, taugt schon eher als der davor. Gefällt mir. Aber dann kommt ab Mitte des Tracks wieder der totale Synthie-Lärm (was den an sich guten Track total verhunzt) Spiders Ok wieder lärmender Synthie und Elektro-Klänge, die wohl bestimmt auch ihre Fans haben, aber ich gehöre nicht dazu. Lizards Wieder Elektro oder Synthie, aber noch angenehmer als davor, aber ahne, das wird nicht lange sein und schon werden meine Ohren mit lauten E-Gitarren besudelt, aber der Rhythmus von den Elektro-Drums ist nicht soo schlecht, aber das was darüber gemacht wurde, leider in meinen Ohren schon. Worms, Pt. 2 Ok, den schalt ich gleich weiter. Beginnt mit diesen verfremdeten Gitarren, Synthie und was noch-Klängen (Klingt fast nach Death Elektro Metal, fehlt nur noch das Grunzen) Squirrels with Tails Ok, guter Beginn, aber bin nun vorsichtig. Guter Bass, gepaart mit langsameren Drums, und leise Gitarren-Riffs. Kann man sich anhören, der aber gegen Ende wieder in das, wenn auch zurückgezogener lärmender Synthie erscheinen lässt. Aber ein erträglicher Track. So fertig. Horner hat nach dem ersten Befinden einen soliden Thriller-Score abgeliefert, der seine Momente hatte und weitaus besser ist als das, was Billy Corgan gemacht hat, wobei ich glaube, er hat auch seine Fans. Aber was er auf dem Album macht, würd mich schon mal interessieren. Spielen die Stücke eine entscheidende Rolle im Film. Kann mich daran nicht erinnern. Aber allein wegen Horner lohnt sich "Ransom" allemal. Demnächst: James Horner - The Spitfire Grill (für den ich die absolut richtige Stimmung brauche, die sich aber derzeit einfach nicht einstellen mag, aber glaube, hoffe, das Warten, dass ich mir den vornehme, lohnt sich)