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horner1980

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  1. danke dir mink, wusste ich echt net gg
  2. hmm war nicht Patriot der Grund, warum Arnold nicht mehr Stammkomponist von Emmerich ist
  3. Stimme ich absolut zu, besonders wenn ich mich an die Szene erinnere, wo die Film-Ehefrau von Heath Ledger samt ihrer Familie, in dieser, glaub es war ne, Kirche eingesperrt wird und der Bösewicht, dargestellt von Jason Isaacs es niederbrennt. Wenn dann Heath Ledger dann das Schmuckjstück von ihr in der Asche entdeckt, find das ist wirklich gut gemacht und hat auch meiner Meinung nach mehr Tiefgang. Allein wegen dieser Szene kann ich diesen Film nicht oft anschauen, den ich übrigens sehr gut finde. Emmerich muss man das Hirn ausschalten, viele sagen seine Filme sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind, das selbe gilt für Bay. Aber bei allen ist es immer eine Sache des Geschmackes, und wenn einer das gut findet, was andere nur lächerlich finden, soll man es ihm lassen. Meine Meinung, was ich bisher von Kloser gehört habe ist ja bekannt und ich finde ihn mehr als nur austauschbar und nicht wirklich hörenswert, aber wenn Elrond das anders findet, ist das sein gutes Recht und sollte respektiert werden.
  4. Gut, so meine nächste bekam wieder das OK, diesmal ist es eine Suite von Angelo Badalamenti's "Dark Water", hoffe es weiß zu gefallen. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=j-vhhMJ_7Ls]YouTube- Angelo Badalamenti - Suite from Dark Water[/ame]
  5. Absolut gg klasse und großartig wie die die beiden Schüler/Studenten/Besucher oder was auch immer, den einen nachmacht, nur weil er bei der Musik ein wenig mit dem Kopf den takt mitgeht.
  6. horner1980

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    mist ich wollte dir so eine schöne aufdringliche hello kitty mütze schenken :D:D PS: toll dass du wieder öfters da bist, willkommen zurück
  7. horner1980

    Dein Bild!

    lol g nach dem rockigen toni ein bild von dir vor dem hello kitty laden. hast auch was da gekauft *fg
  8. 17.11.2009 James Horner – Jumanji 1995 kam ein richtig toller unterhaltsamer Film in die Kinos, in der Hauptrollen Robin Williams, Bonnie Hunt und Kirsten Dunst, sowie ein mysteriöses Brettspiel, was für einigen Trubel sorgt. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich jedes Mal versucht habe, den Film mir anzuschauen, wenn er im TV kam. Er hatte guten Witz, gutes Tempo, tolle Effekte, glaubwürdige Figuren und macht einfach nur Spaß. Regie führt Joe Johnston, Regisseur von Filmen wie „Honey, I shrunk the kids“, „The Rocketeer“, „The Pagemaster“ oder auch halt „Jumanji“. Warum ich grade diese Filme aufzählte, ganz einfach, die haben was gemeinsam. Die Musik von James Horner. Soviel wie mir bekannt ist, hat Horner zu allen vier Filmen sehr gute Musik geschrieben. Ich kann es nur auf drei zustimmen, denn „Jumanji“ hab ich noch nicht außerhalb des Films gehört, was sich aber nun bald ändern wird. Prologue and Main Title Ein sehr atmosphärisch dichter Beginn, bis Blasinstrumenten unter der Unterstützung der Shakuhachi auftauchen und sehr dunkle Töne preisgeben. Nun folgt sowas wie ein Grollen, mit Trompetenklänge drüber, bis auf einmal alles gesteigert wird und sich in typische Horner-Klänge wandeln. Zuerst mit Piano und Flöte, dann mit Streicher wird eine fröhlich anwirkende Melodie gespielt, doch dieser Moment wahrt nur kurz, bis ein sanfter Rhythmus erklingt und darüber schnelle Streichertöne gelegt werden. First Move Wieder diese Atmosphäre zu Beginn. Ein Klavier ertönt mit Unterbrechung von lauten Klängen. Man Spannung kommt auf, Wahnsinn. Nun kommen knallharte Töne, und es entwickelt sich rasant ein Hammerklanggewitter. Schnelle, sehr schnelle Klänge bis zur totalen Steigerung, dann Stille. Was schon aus. Das waren sehr schnelle zwei Minuten. Monkey Mayhem Wieder diese Spannung drin, als ob es nahtlos weiter geht. Fast identischer Beginn, wieder diese harten Klänge, erinnern ein wenig an Aliens. Ein Moment der Entspannung, dann etwas was an Jahrmarktmusik ähnelt. Klasse, ok da hörte man Affen raus gg. Mit der Shakuhachi endet vorerst das Affenmusik, bevor dann das Piano kurz erklingt. Was ist das für ein Geräusch, bevor die Streicher sich aufbauen. Ein klasse vorgetragenes Thema erklingt. Wundervoll orchestrierter Track. A New World Flötenklänge kommen auf. So kennt man Horner. Es steckt wieder mal Gefühl drin. Klasse so im Kontrast der bisherigen Klänge. Streicher kommen dazu. Wunderschönes, von Flöten vorgetragenes Main theme. Nach einem Intermezzo von Streicher und Piano erklingen Töne die man schon oft bei ihm gehört hat, aber sie passen wunderbar rein. It's Sarah's Move Ok die Spannung ist wieder da. Schwerfällige leise Streicher sind die Untermalung von ebenso klingenden Hörner. Piano spielen eine „was passiert gleich“-Klänge, bevor das Shakuhachi wieder seinen Auftritt hat und dann eine schöne leicht zittrige Flöte erklingt. The Hunter Dumpfe Hörnerklänge ertönen, dann Streicher, etwas wird angekündigt. Ein Szenario, bestehend aus Drums, Trompeten und weiteren Instrumenten ertönt. Das war wohl die Inspiration für Momente aus dem Zorro-Film. Enden tut es eher ruhig. Fast schon sanfte Klänge hört man. Rampage Through Town Klasse, dieses Shakuhachi, mit den Streichern und den Drums, dazu die verschiedenen Blasinstrumenten. Danach erklingt eine einzelne Violine, mit unterstützendem Piano und Streicher. Alan Parrish Irgendwie erinnert mich der Rhythmus an Teile aus „Casper“, der ja auch in dem Jahr entstand. Danach kommt ein schön klingender Aufbau zu einen tollen immer wieder abfallenden Theme. Das Piano ertönt wieder als Unterstützung, so wie man es eher von den Dramen aus Horner’s Feder kennt. Dazu gesellen sich die Streicher. Schöne Musikmoment, bevor wieder die Violine erklingt. Alles nicht neu, oder da noch neu, aber es ist schön anzuhören, was man in dem Track bekommt. Stampede! Es wird was aufgebaut, aber noch im eher leisen bereich, dann wird es lauter und man hört wieder dieses kraftvolle, von Hörnern vorgetragene Thema, aber im letzten Teil wandelt es sich zu eher Tönen, die einen schmunzeln lassen, bevor dann wieder Horner-Streicher sich aufbauen, aber nur leise verstummen. Gegen Ende wieder diese Schmunzel-Töne. A Pelican Steals the Game Mit mittleren Tempo erklingen Klänge, die leicht lustig klingen. So geht’s weiter, bis nach einem dramatischen es weiter geht und kurz eine Trompete und dann Streicher zu hören sind. Nach einem schnellen Streicherintermezzo wird das Stück langsam zu Ende geführt. The Monsoon Ein klasse Aufbau, mit Streicher, Hörnern, die eine tolle Melodie spielen, führt nach einem kurzen Streichermoment zu einem hammer Rhythmus, erzeugt von Shakuhachi und dumpfe Pianotöne, doch leider nur kurz, aber nach einem kurzem Intermezzo geht es weiter. Klasse. Streicher gesellen sich dazu, bevor Dramatik in Sachen der Klänge erklingt. Nach einer Stille, komtm vereinzelte Blasisntrument-Klänge, bevor dann unter vollem Orchestraeinsatz das tolle Acton-Thema erklingt. Nach einem trompeten-Intermezzo bauen sich wieder Streicher auf und es geht wieder in das sanfte über. Flöte erklingt und spielt dieses tolle Thema. Jumanji Wieder diese Atmosphäre während Hintergrund an Tempo und Sapnnung leicht aufgebaut wird und ein Thema, vorgetragen von Streichern wird. Nach einem dramatischen Intermezzo geht’s nun langsam los. Es wird mit tollem Drums und Trompete, später noch mit dem Rest des Orchestra ein klasse Rhythmus erzeugt. Ein ruhiger, fast comedyhafter Intermezzo erklingt, bevor dann an Tempo wieder angezogen wird. Wenn das Shakuhachi erklingt geht’s los und mit einem feine Drum-Streicher-Trompeten Szenario erklingt, bevor nach einem Zwischenspiel mit Trompetentöne und Streicher, wieder ein Aufbau erklingt, der in einem fröhlichen Thema endet, das nach Happy End und endlich geschafft schreit. Doch das Shakuhachi erklingt und man ist sich dessen nicht so sicher, besonders weil die Töne danach eher abwartend als glücklich erscheinen. Wieder wird etwas mit Streicher, Hörnern und der Baumflöte aufgebaut, was diesmal in eine einzelne Violine endet. Eher traurige Klänge erklingen nur, mithilfe von Streicher, bis die Flöte erklingt und man ihr einfach nur zuhören will. Wieder typische, aber sehr gute Horner-Drama-Musik, mit der dieser lange Track auch aufhört. End Titles Nach einem Beginn mit wildem, gut orchestriert Rhythmus erklingen sanfte Klänge von Streicher und Flöte, die das Main Theme spielen. Es bleibt in dieser Stimmung, schönem reingebrachten Gefühl. Wieder diese Violine, Streicher gegen Ende. Dann kommen einzelne Trommeln mit klagenden Stimmen und das Piano erklingt. Genau wie zu Beginn des Albums. Nur diesem mit diesen Jumanji-Trommeln, an die man sich gut erinnert, wenn man den Film kennt. So endet dieser Track auch und somit das Album. Mein Fazit ist doch recht positiv. Ein guter Kontrast von düsteren, ab und an harten, aber auch verrückten Klängen zu den sanften, typischen Horner-Drama-Klängen. Dieses Album gefiel mir wirklich gut, trotz der ab und an Deja Vu Erlebnisse (wo ich manchmal nicht sagen konnte, ob da shier in dem Album zuerst da war), aber die stören nicht, denn das ist echt ein Album, was man, ohne Bedenken weiterempfehlen kann. Als nächstes werd ich mir wohl „Deep Impact“ zu Gemüte nehmen. Bis dann, liebes Tagebuch
  9. KOmme von diesem Track nicht mehr los, hab wohl auch deswegen aus diesem und ein paar anderen eine Suite gemacht. Es ist James Horner - Ethne's Feather aus dem Soundtrack zu dem sehr guten Film "The Four Feathers" Was mich an diesem Track so umhaut, sind diese herrlichen Streicher- und ganz besonders die solo Piano-Passagen. Besonders wenn das Piano so ab etwa 2:53 das Main theme spielt, hmm umwerfend. Dieser Track ist einfach ein reines Ganzes. Nicht so lang und auch nicht so kurz, wunderbar zum Anhören und genießen.
  10. horner1980

    TV-Tipps

    Wie bei fast allen Real-Dokus. :D Kenne eine, die bei sowas beschäftigt ist und sie versucht mich immer zu fragen, "Duu kennst neue gefühlvolle Filmmusik?" Ich hab ihr nun mal gesagt, höre nur noch Action-Musik
  11. Sooo ich mal wieder, erstmal wieder neue tolle Suiten hier, respekt. Soo meine diesmal ist eine Freude für eine gute Freundin, die ein totaler Heath Ledger Bewunderer ist. Daher hab ich mir vorgenommen, für sie ein kleines Heath-Ledger-Video zu machen, unterlegt mit meiner Suite von James Horner's "The Four Feathers". [ame=http://www.dailymotion.com/video/xb63wv_james-horner-the-four-feathers-suit_music]Dailymotion - James Horner - The Four Feathers (Suite) - ein Musik Video@@AMEPARAM@@http://www.dailymotion.com/swf/xb63wv@@AMEPARAM@@xb63wv[/ame] PS: mal nicht You tube, sondern Daily, da das Video die zehn Minuten ein wenig überzog
  12. Also legion intressiert mich Film und auch Musik eigentlich schon. Bin da ebenso gespannt, was Frizzell da hinlegt. Trailer zum Film sah für mich zu einem recht unterhaltsamen Action-Horror-Film aus, mal schauen. und ja, es kann nur einen Predator-Komponisten geben, Alan Silvestri. Vielleicht werden wir ja überrascht und es steht da Music composed and conducted by Alan Silvestri aber wirklich glauben tu ich es net
  13. Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch Isabelle.
  14. soo nun mal was von meinem ehemaligen Lieblingskomponisten, bevor James Horner mein Herz erobert hat. Alan Silvestri, hier mit seiner deutlichen Hommage an Ennio Morricone, der soviel wie ich weiß, ja einer von Silvestris Lieblingskomponisten gehört. Diese Musik schrieb er zu dem herrlichen Film "The Mexican". Viel Spaß bei meiner Suite dazu. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=6p-7FnxhPkg]YouTube- Alan Silvestri - The Mexican (Suite) (Mit Bildern vom Film)[/ame]
  15. Ja, also ich freu mich auf den Film. Mal so richtig old school action mit ner feinen Portion Humor, klasse. Der muss ja fast nur gut sein.
  16. Soo hatte nächste Suite von mir, oh man macht das Spaß. Diesmal musste Danny Elfman's "Sommersby" dran glauben. Ach ja wundert euch nicht, wenn Bilder doppelt kommen, war schwer welche zu finden. Aber zählt ja eh nur die Musik [ame=http://www.youtube.com/watch?v=to358vveOfg]YouTube- Danny Elfman - Sommersby (Suite) (Mit Bildern vom Film)[/ame] PS: Arbeite wohl ziemlich an der Grenze der erlaubten Länge bei You Tube. Naja jede Sekunde soll man ausnützen ;)
  17. Soo mein zweiter, hoffentlich besserer Versuch. Hab die Suite nun einfach mit BIldern aus dem Film gestaltet. Gehört zu meinen absoluten Lieblingsmusiken überhaupt, sie ist mir auch persönlich sehr wichtig,m hab darum auf effekte und sonstwas bei dem Video verzichtet. DIe Musik spricht in dem Fall für sich. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=axi4EZ1goRQ]YouTube- James Horner - The Man Without A Face (Suite) (mit Bildern vom FIlm)[/ame]
  18. ach bin heut mal faul eine eigene Meinung zu haben und sag mal das gleiche wie unser großer Bär. Richtig tolle Leistung, auch meinen Hut ab
  19. So das ist meine erste, aber bitte habt Rücksicht, ist das erste Mal dass ich sowas gemacht habe :D Mein erster Gehversuch mit einem Suitenvideobau ist was aus "Snow falling on cedars" von James Newton Howard [ame=http://www.youtube.com/watch?v=CxMQddn8d-w]YouTube- James Newton Howard - Snow Falling On Cedars (Suite)[/ame] viel spaß, hoffe es gefällt.
  20. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=BtOT8qEYViQ]YouTube- Children of Bodom Touch Like Angel Of Death Live[/ame] Die Gitarren an Anfang erinnern mich irgendwie an Hans Zimmer und seine MV-Werkstatt, glaube aus "The Rock", aber so ganz sicher bin ich mir nicht.
  21. 11.11.2009 Marc Shaiman – City Slickers II „The Legend of Corly’s Gold“ 1991 kam ein echt super Film in die Kino „City Slickers“ mit Billy Crystal, Daniel Stern, Bruno Kirby und den großartigen Jack Palance, der dafür den Oscar als bester Nebendarsteller bekam. Regie führte Ron Underwood, der vielen ja für seinen „Im Land der Raketenwürmer“-Film bekannt sein dürfte. „City Slickers“ war eine Abenteuer-Komödie mit viel Tempo, die jedoch auch einen gewissen Anspruch hatte. Dazu wirkte er fast wie eine liebevolle Hommage an den alten Western. Er kam sehr gut beim Publikum an und spielte allein in den USA 124 Millionen Dollar ein, daher war es fast ein Muss, dass eine doch recht gute Fortsetzung folgte, die auch wieder die Western-Elemente des ersten Teils übernahm. Wie im ersten Teil spielten so gut wie alle Darsteller wieder mit, nur Regie führte nun Paul Weiland. Für die Musik war, wie im Teil 1, Marc Shaiman verantwortlich. Ein wirklich toller Typ, mit einem grandiosen Sinn für Humor, wie ich hier im Forum nachlesen, nein wohl eher nachlachen durfte. Wenn ihr wollt, könnt ihr das ruhig hier nachholen. So, genug vorgeschrieben. Das Abenteuer kann beginnen. Mitch's Dream Bläser lassen eine Fanfare los, dann geht’s schon Richtung Western. Nach einem tollen Aufbau erklingt kurz das klasse Main Theme, ans Kopf klatsch, wusste doch das ich das kenne. Nun hört man es gleich nochmal, doch diesmal viel ruhiger, mit leichten Choreinsatz. Schön, wie ein zweites Thema von einer Mundharmonika gespielt wird. Nach einem kurzen schön sentimentalen Intermezzo kommen plötzlich vereinzelte laute Töne, dann geht’s dramatisch weiter. Es erklingt ein kurzer Action Rhythmus, mit dem das Stück auch endet. Main Title Mit einem schönen schnellen Rhythmus beginnt dieser Track, nach einer kurzen Fanfare, erfolgt das Main Theme mit tollen verschiedenen Orchestrierungen gg danach ertönt ein klasse Western-Thema. Doch auch dieses lässt er in verschiedene Variationen innerhalb des Themas spielen. Nach ca 1:24 ertönt eine jazzangehauchte Melodie, danach kommt kurz wieder die Fanfare, und wieder ein toller Western-Melodie-Moment, ähm ok ok war das grade Old School Hip Hop, anscheinend gg danach erklingt wieder das bezaubernde Main Theme, aber nicht durchgezogen in einer Orchestrierung, sondern mittendrin richtig abwechslungsreich. Nun kommt es mir grade, gab es nicht bei den Filmen diese Comic - Vorspänne, denn das Stück grade klang wie aus einem Zeichentrickfilm. Bin mir nicht so ganz sicher, aber vielleicht weiß jemand von den hier Lesenden ob ich damit Recht hab. Found: One Smile Unterstützt von Bläsern erklingt eine herrliche Streicheruntermalung, bevor dann Trompeten sich dazu in den Vordergrund spielen, und wieder diese klasse Anspielen des Main Theme dazwischen. Discovering the Map Ein Beginn, der auch aus einem echten Western-Movie stammen kann. Mit Gitarrentönen, glaube einer Fidel, dazu Streicher und weiteren Instrumenten. Daraufhin spielen wilde Streicher ein klasse schnelles Intermezzo, bevor sich dann auch mal ein Saxophon kurz vorstellt. Danach erfolgt ein klasse Spiel von Streicher, Blasinstrumenten und auch die Mundharmonika gesellt sich wieder dazu. Oh! Brother Es beginnt sehr ruhig, vom Gefühl her sehr warm mit sanften Tönen beginnen, nach einem kurzen abwartenden, aber doch in dieser Stimmung bleibenden Zwischenspiel spielt eine Oboe eine schöne Melodie, danach geht es wieder mit diesem Intermezzo weiter bis zum Ende. Gold Diggers of 1994 Bläser spielen eine Fanfare, lol dann kommt das Main theme in einem tollen Saloon-Orchestrierung und gegen Ende nochmal mit vollem Orchestraeinsatz. Ja, also bereits jetzt muss ich sagen, bin sehr angetan von der Musik und ganz besonders von Marc Shaiman. The Map Is Real...And on Fire Zuerst beginnen vereinzelte Hörner dann geht’s mit mehr Einsatz los, bevor wieder das Main Theme ertönt, dann spielt eine Fiddle (schlag mich, wenn es nicht stimmt) dann Streicher, kurz darauf dann zum Schluss eine Melodie, bevor nun das tempo angezogen wird, wieder wirkt er leicht wie die Musik zu einem Zeichentrick, gegen Ende kommt das Western-Theme wieder. On the Trail Wieder die zarten Töne von den Streichern, doch kurz darauf wieder Western-Variation des Main Themes, was aber in sanfte Geigen zu Ende geführt wird. Real Men Harfentöne führen die Streicher ein, die mit kurzen Einsätzen der Fiddle eine warmherzige Atmosphäre erzeugen. Let's Get That Gold! Ahh der Mann macht mich irre, wieder was anderes. Herrlicher instrumentaler Jazztrack ertönt, mit Trompeten und many more. Duke Saves the Day Ok nun kommt Spannung auf, die Musik fängt leise an und kommt dann mehr in den Vordergrund, wirkt eher wie Underscoring, aber sehr gutes, zwischendurch hört man das Western Thema kurz von einem Instrument angespielt, nun beginnt ein Action Cue. Drums mit Trompeten erklingen, bevor sich dann ein Chor daherkommt, dann ertönt eine E-Gitarre mit vereinzelten Drums-Tönen, bevor dann von Hörnern das erste Drittel des Main Theme spielen, dann Streicher das zweite und glaub eine Akustikgitarre das letzte. Come and Get Me Der Anfang gleicht sehr einer Traumstimmung, bevor eines der Thema sehr ruhig daherkommt, doch dann wird’s kraftvoll. Das MainTheme wird in allerbester altmodischer Westerntradition vorgespielt, und erst zum Ausklang wird’s wieder ruhiger. Danach kommt nun ein kurzer Comedy-Score-Moment, bevor unter einer Gitarre sehr zarte Streicher dieses schöne langsamere Thema erklingen lassen. Traumhaft The Stampede Bläser lassen das Main Theme anklingen, bevor dann die Mundharmonika es fast ganz spielen darf, bis ein toller Western-Rhythmus erklingt unter dem dann Das Haupt-Thema superb ertönt. Klasse. Fühl mich grad nicht zum ersten Mal bei diesem Album in den guten alten Western zurückversetzt. Nach einem Streicher-Aufbau, der gekonnt Spannung erzeugt, beginnen unter Bläsern und Streichern ein toller Action-Cue. Mit schnellen Trompetentöne kommt richtig gutes Tempo an. Dann wird das Man Theme angespielt, aber nur die ersten Klänge. Fantastischer Action-Rhythmus ab 5.20. Mir taugt die Begleitorchestrierung, bevor dann unter heftigen Orchestra-Einsatz wieder das Main Theme angespielt wird und es dann in ein ruhigen Streicher-Moment übergeht. Starkes Track. Look Who's Bonding Too Hmm eigentlich muss man alle Themen aus diesem Soundtrack einfach mögen, jeder hat was besonderes, auch dieses hauptsächlich von Streicher vorgetragenes, was hier zu Beginn erklingt. Gegen Ende geht es nahtlos... Over the Buffalo's Back, Under the Frozen People ... in diesen Track. Mit kurzen Comedy-Score-Einsätzen geht es weiter, bevor es von den Klängen ein wenig unheimlich wird, bevor dann das Main Theme sehr sanft daherkommt, aber dann gleich von diesem Zeichentrickunderscoring-Rhythmus, wie aus dem Track „Main Title“ bekannt, wo dann von Bläsern vogetragene Main Theme drübergelegt wird. Herrlich gemacht. Kann es sein, dass dieses „Comedy-Scoring“ eigentlich „Mickey Mousing“ ist. To the Bat Cave! Wieder dieses Mickey-Mousing (nenn es einfach so) am Anfang, bevor es schnell dramatisch wird. Drums beginnen und es geht ein Action-Feuerwerk los. Mit genialen Drums-Einsötzen, dazu tolle Hörner, nur leider zu kurz. Folgen tut ein ruhigeres Zwischenspiel mit dem kurzen Einsatz des Western-Themas. Wieder dieses MM, was mir aber sehr gut gefällt, dann geht’s wieder los, ein aufbau kommt daher, und dieses Action-Scoring geht weiter. Toll. There's Gold in Them Thar Hills Spannungsreiche Klänge kommen zu Beginn daher, ein wenig Williams-Flair, bis dann das Western-Thema erklingt, erst ruhig, dann von sanften Streichern weitergeführt. Wenn dann der Chor erklingt, fängt man das träumen an, aber nur kurz, es kommt wieder der bekannte Rhythmus aus den Main Title. Klasse Phase ab 2:20, toll. Danach wieder Spannung, bevor es wieder Action-Musik nach bester Western-Tradition gibt. Unter einem guten Drums-Rhythmus kommen Hörner in Bestform, doch danach wieder alles ein wenig ruhiger,. Wirkt wieder abwartend, bevor wieder einer der Melodien zum Träumen erklingen, und das etwas in Verbundenheit mit dem Main Theme. Wieder mal ein klasse Stück. A Box Full of Lead Unter Streicher erklingt kurz die Mundharmonika, bevor das Stück dann so ein ungemein warmes Gefühl aufkommen lässt. Wundervolle Streicher erklingen, aber dann geht’s wieder mit einem Schmunzeln weiter, unter einem von Bläsern vorgetragenen Rhythmus kommt eine gut gelaunte Oboe, bevor wieder die Mundharmonika das Kommando mit den Streichern übernimmt. Die schwermutigen Streicher übernehmen dann die Oberhand. Immer wieder leise unterstützt von der Mundharmonika. Melancholie liegt in der Luft. Das Main Theme erklingt, natürlich auch in dieser Orchestrierung. Hey, ohne Vorwarnung geht plötzlich gegen Ende ein Swing-Stück los. Shaiman weck mich nicht so aus meinen Träumen. TzTzTz Jackpot! Ruhiger Beginn dieses Trackes. Wieder eine leicht unheimliche Stimmung wird erzeugt, bevor vereinzelte Instrumente plötzlich auf ein Happy End hindeuten. Ein toller Aufbau kommt daher, der in das Western-Thema übergeht, dich gefolgt vom Main Theme, mit dem dieses Stück und das Album leider endet. Also, ich ziehe meinen Hut vor Marc Shaiman. Was für eine tolle Arbeit. Wundervoll orchestriert, abwechslungsreich bis zum geht nicht mehr (wusste oft nicht, was ich schreiben soll und hab bestimmt einige Instrumente wieder falsch gedeutet), dazu hervorragende, ohrwurmartige Themen. Man spürte in jedem Stück die Lust bei Shaiman, diese Musik zu schreiben und in mir hat er die Lust versprüht, dieses Album öfters in meinen Ohren erklingen zu lassen. Als nächstes John Williams – Indiana Jones and the last Crusade James Horner – Deep Impact
  22. Hey klingt net schlecht, glaub das würd unseren Alexander hier gefallen gg hast de gut gemacht, bin mal gespannt wie es sich anhört wenn es länger als 1;41 ist
  23. hier neue informationen Polizei geht von Selbstmord aus: Nationaltorwart Robert Enke ist tot - Fußball | STERN.DE
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