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horner1980

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Alle Inhalte von horner1980

  1. Bei mir kam heute an Black Christmas (limitiertes Steelbook)
  2. hab sie mir mal runtergeladen, kostenlos und legal sagt man nie nein, also das sind aber 22 Tracks mit einer Lauflänge von 61 Minuten. Werd sie mir morgen mal anhören und mal rein schreiben, wie sie mir gefallen haben.
  3. Horner nimmt mir keiner gg der ist tief verankert in meinem Herzen und in meiner Seele und belegt den ganzen Platz für sich alleine, aber außerhalb am Rande des Herzens herum schwirren einige Leute wie Young, Newton-Howard, Williams, Goldsmith, Elfman und auch Thomas Newman (Thomas weiß, welcher Score insbesonders) usw Ach ja , glaub Amiel und Young kommen nie mehr voneinander los gg finde ich gut, sehr gut sogar
  4. erstmal schön, dass du wieder da bist Toni Mir kommt es eh vor, dass viele Komponisten sich bei kleinen Filmen die Herausforderung suchen, die größere Produktionen nicht mehr riskieren wollen. Freu mich auf den Score genauso stark wie auf den Film.
  5. lol stimmt hast recht. Da hat mich wohl ne Seite mit dem flaschen Foto gelockt gg aber danke fürs posten des richtigen
  6. bin mir nicht sicher ob das schon irgendwo gepostet wurde, aber James hatte eine kurze Rolle in Star Trek II in den Battle Szenen hier das Bild dazu da war er aber jung
  7. du gibst nicht auf gg nee immer noch nicht, werd ihn mir wohl nun zu Weihnachten schenken lassen, (Freundin will mir was besonderes schenken, sie meinte, ich soll mri eine CD aussuchen, auf die ich mich besonders freue, tja gg werd ihr nun einfahc Murder in the First nennen) da immer etwas dazwischen kommt, gg, kannst dir denken, wer. PS: Wer weiß, vielleicht kommt bis dahin auch Creation raus und ich werd sie mal zuquatschen, dass zwei CDs immer besser als eine ist. Denn die Suite verspricht sehr viel.
  8. John Williams - Far and Away Tja was soll man über den Soundtrack sagen, ich hab ihn sehr gern, mit seinen irischen Folkore Momenten und Themen, denen man einfach nur mit einem Grinsen über deren Schönheit antworten kann. Weiß gar nicht, welches Thema ich am liebsten höre, jedes hat das gewisse Etwas, was diese Arbeit von John Williams so hervorragend macht. Ach ich schreib eh immer zuviel, darum ist nun Schluß, Ohren auf und rein mit der Musik.
  9. Schließe mich mal dem Prinzen an und meine auch, das hört sich schonmal richtig gut an. Ach ja seine Hoffnung auf eine Cd übernimm ich ebenfalls
  10. Bei mir läuft grade wenn ich nicht Filmmusik höre, Mittelalter. Bands die nach dem Orinzip der damaligen Zeit ihre Musik machen, eine der besten davon sind "Faun" und einer der schönsten tracks heißt "Da Que Deus" [ame=http://www.youtube.com/watch?v=vbQ4L2hQrHw]YouTube - Faun - Da Que Deus[/ame]
  11. Da schließe ich mal an und sag ebenfalls Happy Birthday dem Musikhörer
  12. Mein track der Woche stammt aus einen meiner absoluten Lieblingsscores. Es sind die End Titles aus dem Album "Snow falling on cedars" von James Newton Howard. Es war damals ein totaler Blind Kauf von mir, kannte Film und Musik nicht, und glaubt mir, nach dem ersten Mal anhören, war ich so froh über den Kauf wie selten. Ein perfektes Beispiel für das Album sind die End Titles. Allein der Anfang mit der Violine erwecken ein Gefühl der Schönheit der Musik, die man nicht beschreiben kann. Wenn dann die Percussions kommen und die Violinen diese traurige fast poetische Stimmung erzeugen, möchte man einfach nur die Augen schließen und sich in einer anderen Welt wünschen. Ein Traum auch bei 2:10 wenn das Cello sich zu Wort meldet, wenn dann ab 2:50 diese Steigerung mit dem leisen Chor kommt, der immer lauter wird, versagen alle Dämme. Just beautiful. Beim drauffolgenden ruhigen Part die Geigen, Violinen was auch immer hmm einfach nur schön anzuhören. Es steigert sich wieder zu einem eventuell kommenden Höhepunkt, der aber nur in einen sanften Chor mündet mit zarten Streicher. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=NRZ5AwG0K0Q]YouTube - Snow Falling On Cedars Soundtrack - 27 End Titles[/ame] Das ganze Album beinhaltet Höhepunkte en masse, vielleicht schreib ich auch was im Tagebuch über diese CD, obwohl ich sie schon weitaus oft gehört habe.
  13. Danke Sebastian. Man lernt immer gerne was neues dazu. Sehr intressantes Instrument. Danke für den Link, der lesenswert ist. Ja, dass er eine Hommage an die alten Scores war, konnte man raushören, da Elfman herrlich übertrieben dramatisch seine Musik schrieb. Passte ja auch perfekt zum Film.
  14. 01.11.2009 Danny Elfman – Mars Attacks Danny Elfman und Tim Burton, ein Dream-Team, wie es im Buche steht. „Batman“ & „Batmans Return“, „Edward with the Scissorhands“, Sleepy Hollow oder sowie „Nightmare Before Christmas“ und „Corpse Bride“. Der Film selber ist eine gelungene Hommage an die Alien- und Science-Fiction B Movies aus den 50er, mit sehr vielen bekannten Schauspielern, u. a. Jack Nicholson, Glenn Close, Pierce Brosnan, Sarah Jessica Parker, Michael J Fox, Natalie Portman und und und ... An die Musik aus dem Film kann ich mich nur an das Main Theme und den einen Song (der die Welt rettete) gut erinnern, aber ist halt schon ein paar Jahre her, seit ich ihn gesehen habe. Die CD hatte ich mir damals vor ein paar Jahren mit ein paar anderen gekauft, nur mein Fehler war, dass ich gleichzeitig „Braveheart“ mitgekauft hatte und nur die CD gehört habe, die anderen beiseite gelegt habe und sie sozusagen vergessen habe, naja bis die Woche. Da mir die Einträge hier zu schreiben soviel Spaß machen, dachte ich mir, ich nimm mir nun mal die CD’s vor, die ich noch nie oder erst einmal angehört habe. Dann wollen wir mal. Introduction Es wirkt wirklich wie ein Intro, dass immer mehr auf etwas aufbaut, mehr an Tempo gewinnt und dann schließlich in einem wilden, aber dramatischen Chaos aus Tönen endet, kurze ruhige Pause hat und dann wieder laut endet. Main Titles Soo nun beginnt mit Chören und Synthie beginnt nun das klasse Main Theme, Vorgetragen von Bläsern und mit so einer verfremdeten Vocal, bis es endlich so da ist, wie man es liebt. Chöre und vollstes Orchestra-Einsatz. Oje das ist ein totaler Ohrwurm. Zu spät, ist im Kopf. First Sighting Wieder so ein verfremdeter Ton und mit gut eingebauten Synthie-Tönen und sogar etwas, was nach einer Orger klingt. Die erste ruhige Phase ist nur Synthie, bevor wieder dunkle Streicher kurz den Rhythmus bestimmen wollen, aber dann wieder verstummen. The Landing Mit einem schönen Marschdrums hört man wieder das Haupt-Thema. Dann eine kurze Drumpassage, dann zwischendurch mal wieder die typischen Elfman-Chöre. Dann Trompetenpassage, die fast sogar heroisch wirkt. Orientalische Töne erklingen, sanfte Streicher im Hintergrund, dann lauter werdende Chöre, bis sie mit Hilfe dieses Synthie-Ton, was perfekt man Alien-Sound nennen kann wahrscheinlich grad die Landung vertonen. Nun wieder mit wiederrum Synthie und einem abwartenden Szenario, kurzer lauter werdender Chor, bis wieder die Marschähnlichen Drums daherkommen. Bläser spielen eine Melodie. Flöte (glaub ich) unterstützt den Alien-Sound, bis wunderbare Streicher mit sanften Instrumenteneinsatz daherkommen und am Ende ein wundervoller Chor-Trompeten-Moment daherkommt. Ungodly Experiments Ein dumpfer Ton mit elektronischen Geräuschen und einem leichten Percussion kommt nun daher, bis es sich steigert und dann nach lauten Bläsern wieder aus ist. State Address Heroischer Beginn, mit Drums, Streicher und Hörnern. Dann verwandelt es sich in ein sanften Spannung-Cue, wo mit Rhythmus durch Bläsern gearbeitet wurde, bis plötzlich Chöre es sehr dramatisch werden lassen. Unsortiert wirkende Töne durch durchs Orchestra, lassen einem so richtig an die Musikuntermalung der 50er denken, wo umso dramatischer umso besser gedacht wurde bei solchen Filmen. Martian Madame Wieder diese Alien-Melodien/Sound unterlegt mit Percussion. Streicher unterstützen sie etwas. Mit der Zeit kommt etwas mehr Tempo dazu. Martian Lounge Wieder diese Percussion, mit einer herrlichen Streichermelodie, dann Hörner und Flöten Momenten und immer dabei, originellen Vocaleinsätzen (Typisch Elfman), bis sich plötzlich mit Trompeten es steigert und es in einem kurzen sehr wilden Orchestra-Moment daherkommt. Danach wieder ruhig mit einer Frauenstimme, gegen Schluss eine Steigerung und Ende. Return Message Bläser beginnen diesen Track, mit einem Streicher-Rhythmus im Gepäck und einer leisen verfremdeten Orgelton und dann kommt wieder das Haupt-Thema, was dann immer langsamer wird und von Streicher beendet wird. In einem Synthie-Vocal-Moment wird es etwas ruhiger, bis plötzlich eine wilde hoher Ton aus einem Horninstrumente wieder steigert und endet. Destructo X Das Main-Thema nun fast als Action-Melodie daherkommend, mit Zwischenpassagen, klasse. Loving Heads Ein Misch-Masch aus Synthieklängen (Vocal und Instrumente) beginnt es, bis kurze Streicher-Einschnitte sich zu einer schönen, fast schon elfmannischen Romantik-Moment zusammentun. Pursuit Beginnt wie ein Intro zu was und wird dann zu einem wilden Action-Cue, mit Piano, dann wieder abwartend, bevor es wieder weiter geht. Nicht schlecht orchestriert diese Passagen. Klingt nach einer weile plötzlich, als Percussions dazukommen, fast wie ein Tanz, bevor es nach einer ruhigen Passage wieder nach einem guten Action-Cue anhört. Aber zwischendurch immer wieder dieser Alien-Sound. The War Room Wieder dieser abwartende Orchestra-Moment, der sehr kurz sich plötzlich auf einmal laut wird, dann wieder in einem Intermezzo mit Instrumenten der verschiedensten Art wieder etwas heroisch werden könnte, aber Elfman lässt diese Stimmung mit Hörner gar nicht erst aufkommen. Dieses Stück geht ohne Pause weiter... Airfield Dilemma in dieses. Mit einem langsamerem Tempo geht es nun wieder Spannungsgeladen weiter. Mit den Percussions wird es nun ein wenig schneller, und Bläser streuen Ansätze von Melodien ein, endet dann aber eher ruhig. New World Ein schöner, fast schon kitschiger Orchestra-Moment lässt dieses Stück anfangen. Dann kommen noch in den Pausen Chöre dazu, Streicher spielen eine Melodie und die Chöre zitieren eine mir bekanntes Stück (fällt aber nicht der Titel ein). Ritchie's Speech Hmm schöne Streicher, so ganz gegen die bisherige Musik erfreuen nun meine Ohren, mit einer Flöten-Unterstützung, dazu noch einer guten Passage von Hörnern, die wiederum in die Streicher wieder übergeht, und mit einer sanften Akustik-Gitarre endet, bevor es ein wenig Tempo aufnimmt, und in einer Trompeten-Fanfare übergeht. Klingt leicht nach einer Parodie auf den Emmerich Patriotismus End Credits Klasse wie die Frau im Vordergund ihre Stimme zeigt und sich im Hintergrund das Haupt-Thema aufbaut. Das Thema ist ein aargh Ohrwurm, schlimm das. Auch die zwischenpassagen kommen sehr gut daher. So ab 1:50 hört man wieder nur die Alien-Vocals-Sounds (keine ahnung) und klasse Percussions, mit Synthie-Einlagen. Irgendwie wird es immer weniger und ruhiger, bis es schließlich endet. Indian Love Call (Song) Tja, da ist er, der Song der den Marsianern den Untergang bereitete, gesungen von Slim Whitman. Hat was, aber naja oft anhören werd ich ihn mir bestimmt nicht. It's Not Unusual (Song) Den hier schon eher, ein klasse Track von Tom Jones, der auch im Film eine gute Rolle hatte. Yes, das hat Klasse. Fazit: Toller Elfman-Score, und über alles sind diese originellen Vocals-Einlage und dieses klasse Haupt-Thema, einfach aber gut. Als nächstes „Michael Kamen – Band of Brothers“
  15. Schließe mich an, und auch ein gruuseliges Halloween an allen hier Natürlich nur mit dem Halloween Thema von Carpenter :D:D:D
  16. Meinte von der Qualität der Scores gg sorry etwas missverständlich ausgedrückt
  17. Ja, mal hoffen, dass einer ihn mal billig wieder verkauft gg an "The Man Without A Face" und erst recht an "The Spitfire Grill" ist es auch sehr schwer ranzukommen.
  18. Jap isse, also wenn mal bei dir einer einbricht und die CD stiehtl, weißt de warum ;) Such den auch schon lange, aber die Preise bin ich nicht bereit zu zahlen.
  19. Nein natürlich nicht. Ach da ich eher den ruhigen Horner bevorzuge muss ich mich immer an die Horner-Hektik gewöhnen gg aber das gelingt sehr gut und recht schnell
  20. Stimmte eigentlich meien Vermutung mit dem Akkordon oder der Drehorgel bin mir da immer noch nicht sicher.
  21. Ich höre grade zwei Alben rauf und runter gg das erste James Horner - The Mask Of Zorro und der zweite James Horner - The Legend of Zorro Tja was soll man über die Musik zu den beiden Zorros sagen, wundervolle Themen, äußerst originelle Orchestrierung (ich sag nur Kastagnetten) gg einfach ein James Horner in Top-Form, selbst beim zweiten Teil, wo er das Zorro-Theme sogar abwandelt und anders als in anderen Fortsetzungs-Arbeiten der Musik neues abgewöhnen kann. Einfach eine Musik zum Anhören, Spaß haben und genießen.
  22. 29.10.2009 Jerry Goldsmith – Papillon Franklin J Schaffner und Jerry Goldsmith, ein bewährtes Duo mit 7 gemeinsamen Projekten, darunter „Planet of the Apes“ oder auch „Patton“. Auch ein sehr bekannter Film von ihnen war „Papillon“, ein Gefangenen-Drama aus dem Jahre 1973 mit so bekannten Stars wie Steve McQueen oder Dustin Hoffman. Hab den Film mal vor vielen Jahren angeschaut, da ich mal ein großer Fan von Steve McQueen war, „The Great Escape“ oder „The Getaway“ und und gg Was kann man von der Musik erwarten, ich weiß es nicht. Ok, sie war nominiert für einen Oscar, vielleicht gilt sie sogar als Klassiker wie „Patton“ (die Musik ich nur mal von einer Hommage aus dem „Small Soldiers“-Film kenne), werds wohl gleich wissen. Naja, wenigstens ob sie mir gefällt oder nicht. Dann will ich mal Theme from Papillon Die Melodie kenn ich doch *Hirn denkt nach*, wundervoll arrangiert erst mit einem einzelnen Instrument dann mit Streicher. Klingt fast wie ein Walzer, man schunkelt leicht mit, irgendwie automatisch. Dann endet das Stück wieder so wie es angefangen hat. Fängt ja richtig gut an. The Camp Nach einem spannungserzeugenden Einstieg aus Bläser, Streicher und anderen Instrumenten geht es nach etwa 1:10 weiter mit einem dumpfen Drum und abwartende Streicher dazu ansatzweise das Hauptthema, doch die Streicher übernehmen die Oberhand und werden immer energischer, lauter, bis sie leiser werden und verstummen. Reunion Bläser spielen unter Streicher eine Melodie, bis dann hmm wow, unter dem Rhythmus einer Harfe (glaub ich) eine sanfte Flöte zu hören ist und das dann von energischen Streicher übernommen wird. Nach einem kurzen Auftritt der Flöte, hört man ein Rascheln, und dann kommt eine tolles Piano unter dem Beat eines Klock, darüber erscheinen dann wieder Streicher und erzeugen eine tolle musikalische Stimmung. Traumhaft diese Violine die kurz zu hören war, bevor dann ein Blasinstrument kurz das Hauptthema anschneidet. New Friend Ok schnelle Streicher erzeugen ein Tempo mit Bläser, dann wird’s ruhig, ein einzelnes Instrument spielt eine Melodie an, bevor es wieder an Fhart aufnimmt und ein sanftes ActionMusik beginnt, die aber nach kurzer Zeit nicht mehr ganz so sanft wirkt und mit wilden vereinzelten Drums um sich wirft. Mit einem Wechselspiel zwischen Streicher und einem anderen Instrument, was ich echt nicht entziffern kann endet das Stück. The Dream Glaube ein Akkordeon spielt hier das Hauptthema, klingt ganz schön alt von der Quali, hat aber seinen Charme. Freedom Streicher und Bläser erzeugen eine dramatische Stimmung, erst laut dann wird’s wieder ruhiger. Streicher deuten nun wieder einen Walzer an und verstummen dann wieder. Ab etwa Mitte wird es immer lauter dann wird es stumm und eine sanfte Flöte spielt eine verspielte Variante des Hauptthema, dass dann schnell in ein eigenes Thema umgeht, Streicher setzen ein mit der Hilfe von Trompeten. Catching Butterflies Nun werden mal Schmetterlinge gefangen und so hört es sich, Töne, die einen Schmetterling zu fangen versuchen, dann wieder scheitern und von vorne anfangen. Dann kommt wieder dieses wunderbare Hauptthema und die Jagd geht weiter gg das Ende verrät nicht, ob sie erwischt wurden. Gift from the Sea Wieder die Flöte, hmm hörte man in seinen Spätwerken nicht so oft, schade, er konnte ihr schöne Melodien spielen lassen. Erst Streicher, dann wieder die Flöte unterstützt von einem von Streicher erzeugten Rhythmus, dann kommt ein kurzer Moment, wo sich die Geigen entfalten, dann geht’s weiter. Flöte wird verspielter. Trompete erklingt, die leichte mexikanische Züge beinhaltet. Nach einem kurzen Streicher-Intermezzo, sanfte Blasinstrumente spielen unter einem zarten Trommeln, dann wieder die Geigen. Arrest Glaube das ist eine Oboe oder Klarinette die hier das Stück beginnt. Dann wird es still. Nur ein Geräusch was an ein Zirpen erinnert wenn man durch eine Wiese geht, dann wieder die Oboe/Klarinette mit Streichern im Hintergrund. Theme from Papillon [short Version] Wie das Stück schon sagt eine kurze Version des Papillon-Thema’s. Antonio's Death Mit Tempo beginnt das Stück, spannend sogleich, mit kurzen leisen Momenten aber nie die Spannung zu verlieren, dann ein einzelnes Blasinstrument wie es von vereinzelten lauten Tönen angetrieben wird. Nun ein toller Action-Orchestra-Moment, originell und einfach nur gut. Enden tut es mit einem Gongschlag. Cruel Sea Ganz hohe Geigen eröffnen den Track, bevor sie von einer sanften Flöte abgelöst werden, was unterstützt von einer Harfe wird. Dann wieder das Akkordeon, glaub ich, mit dem Hauptthema, das aber in einem schönen Moment vom restlichen Orchestra übergeht. Hospital Die Flöte wird traurig, genau wie die ganze Stimmung. Ein wenig Melancholie umgibt dieses Stück. Erzeugt von Streicher, Blasinstrumenten und anderen. Ein toller Moment, als ab etwa Minute 2 ein einzelnes Instrument spielt, nur von leisen Geigen im Hintergrund begleitet, dann sich jedoch ansatzweise in das Hauptthema übergeht. Gegen Ende kommen dann wieder die schwermutigen Streicher und ganz dumpf klingende Tubatönen. Survival Nach einem ruhigen Beginn kommt ein dunkler Moment, den ich net beschreiben kann, was fast wie Synthie klingt aber denke nicht dass es das ist. Dann wieder das Hauptthema, zuerst von einer Violine gespielt dann vom Akkordeon, was hier fast nach einer Drehorgel klingt im Hintergrund, während Streicher es spielen, dann fast wie ein Tanz sich die Instrumente nun dem Thema hingeben. Ein ruhiges abwartende Szenario ist nun. Toll wie die Streicher immer näher kommen, dann mit Hörnern und vereinzelte Drums das Ende des Tracks einläutet. Toi Qui Regarde la Mer, Par Nicoletta Nun das Thema vertont mit Gesang, französischen Frauengesang von einer Dame mit dem Namen „Nicoletta“. Hat was. Gefällt mir richtig gut. Kann sein dass ich Akkordeon mit ner Drehorgel verwechselt habe und einem anderen Instrument, aber das war echt schwer raus zu hören gg Mein Fazit: Ein sehr guter Goldsmith, sehr schwer in Sachen Instrumentenwahl zu beschreiben, aber gefällt mir sehr und mist hab nun ein Ohrwurm. Als nächstes nimm ich mal noch ungehörte Soundtracks von mir vor (die meine Mutter durch Zufall in einem Karton gefunden hat), bevor ne neue Ladung kommt gg darunter auch wieder ein Horner ist. Tja es ist wieder passiert, nicht Patton sondern Papillon. Mönsch
  23. Mein herzliches Beileid Toni, ich weiß wie sehr eine Katze einen ans Herzen wachsen kann. Kann deine Trauer absolut nachvollziehen. Machs gut

  24. Also der sieht nun wirklich mal besser aus als das davor. Joah das bringt wieder Hoffnung dass der Film auch klasse wird. Wäre ja auch komisch gewesen wenn Cameron plötzlich es verlernt hat, richtig gute Geschichten zu erzählen Also ich freu mich net nur auf die Musik, sondern auch, nun ein wenig mehr auf den Film.
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