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Soundtrack Board

Souchak

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  1. Ottman, Burwell, Isham, Desplat, Thomas Newman, Martinez, Zimmer, Portman... Sag ich mal so. Ist aber immer noch eine schwache Argumentation: Selbst wenn es stimmen würde, dass JNH nur so schwach ist wie alle Anderen, ändert das nix daran, dass er mal viel, viel besser war.
  2. Na, komm, CSC ist ja nicht Amazon, da darf 'ne Antwort auch mal zwei Tage dauern.
  3. Okay, alles eine Frage des Beobachtungszeitraums und der Perspektive. Aber in den letzten fünf Jahren hat JNH immerin 21 abendfüllende Spielfilme mit Musik versehen und da ist die qualitative Quote doch sehr, sehr bescheiden. Und da traue ich mich absolut, zu sagen: Er läßt generell nach. Und was das Aublitzen und die "kleinen Passagen" angeht - kein Komponist, egal wie seriös, unabhängig davon, ob Du oder ich den mögen, bei dem nicht ab und an ein kurzer Kreativ-Blitz durch den Score zuckt. Selbst bei DJ Awadi.
  4. Wenn Du damit meinst, dass ich mich gerne von einem Filmverleih knebeln lasse: nein. Scheint das neue Ding zu sein: Bei MOVIE 43 - mutmasslich einer der schlechtesten Filme aller Zeiten - war das kürzlich genauso, Sperrfrist bis zum Starttag. Da wäre es einem fast lieber, man würde den Film als Kritiker garnicht gezeigt bekommen. Aber das traut sich die Fox hier auch nicht, schliesslich will man ja wohlwollende (Boulevard-)Berichterstattung zur Premiere/Pressekonferenz am 5. Februar
  5. Meine letzte Bestellung (vom 18.1.) ist heute eingetroffen. Mailt den mal an, nach ein, zwei Tagen hat er - nach einer längeren, etwas beunruhigenden Pause - eigentlich immer geantwortet.
  6. A Good Day To Die Hard von John Moore "SPERRFRIST-ERKLÄRUNG ... Darüber hinaus bestätige ich, dass mein Artikel/meine Kritik und/oder meine eigene Meinung zu dem Film (...) nicht vor dem 14. Februar 2013 in Printmedien wie Zeitungen und Illustrierten, im Rundfunk, wie TV oder Radio und/oder in Neuen Medien wie Blogs, Foren oder Webseiten veröffentlicht, verbreitet und/oder an Dritte weitergegeben werden." ?/10 P.S.: Ja, der 14. Februar ist der deutsche Start-Tag des Films.
  7. Nüschte ausser meinem, von Stempel angefachten Interesse, auch mal wieder andere STAR WARS-Interpretationen zu hören.
  8. Film gesehen, Musik gehört. Tapfer kämpft Beltrami mit teils originellen, teils formelhaften action cues den gerechten Kampf auf der Tonspur gegen Maschinengewehrdauerfeuer und Stagl-auf-Stahl-Krachbumm. Hinterlässt im Kino einen eher zwiespältigen Eindruck: Die Bezugnahme auf Kamen und Beethovens 9. ist da, aber nicht so subtil, eigene Themen und Motive lassen sich kaum ausmachen. Muss man wohl nochmal in Ruhe auf CD und Film-fern prüfen. Wobei: Muss man?
  9. Ich auch, das ist bei diesem Trio der ... Überraschungs-Titel
  10. Mein Januar endet mit feiner, überfälliger Import-Ware... ...und drei Warum-nicht?-CDs aus dem Berliner Second-Hand-Handel:
  11. Bestimmt. Aber wenn ich mir grundsätzlich etwas wünschen dürfte, wären das mehr Sammlungen, CD-Veröffentlichungen, auf denen mehrere (eben eher) kurze Arbeiten eines Komponisten zusammengestellt sind. Carter Burwell oder Mark Isham haben beispielsweise ja auch viele schöne, effektive, aber kaum abendfüllende Soundtracks gemacht...
  12. Da bin ich grundsätzlich absolut Deiner Meinung, ich hab mich auch sehr darüber gefreut, dass es END OF WATCH anders als in den USA nicht nur als Download gibt. Aber da hätte es natürlich auch schönere Lösungen gegeben: Mir wäre eine CD, die neben der Musik auch die zu Sardys PREMIUM RUSH enthält, lieber gewesen. Oder eben auch ein Preismodell, dass der Lauflänge entspricht. Aber das Leben ist leider kein Wunschkonzert.
  13. END OF WATCH? Klar. Aber es war schon etwas ernüchternd, die CD in den Player zu legen und eine Laufzeit deutlich unter 30 Minuten angezeigt zu bekommen.
  14. Tja. END OF WATCH ist ja auch nicht länger, aber zum Album-Vollpreis müsste ich mir da den CD-Erwerb schon dreimal überlegen.
  15. Hauptsache, das Geld stimmt: WB hat schon ordentlich Lizenzen für MAN OF STEEL-Plunder abverkaufen können - http://www.variety.com/article/VR1118065375/
  16. Ein echtes Problem ist, sagen wir mal: overreach. Spielberg konzentriert sich im Film auf Lincolns letzte Monate und eine sehr spezielle geschichtliche Sache (das Ringen um den 13. Verfassungszusatz, der Sklaverei in den ganzen USA, im Norden wie im Süden, abschafft). Das ist sehr gut so. Aber dann knickt Steven, der alte Erzähler, doch immer wieder ein und streift hier etwas melodramatische Familiengeschichte (siehe JGL als Lincolns ältester Sohn, der um jeden Preis an die Front will) und wird dort doch etwas sehr komödiantisch (das halbseidene, von James Spader angeführte, nennen wirs mal: Berater-Team, das die Abgeordneten umstimmen soll). Historisch ist das meiste hier akkurat, aber eben nicht das ganze Bild: Beim Bürgerkrieg ging es lange nicht um Sklaverei, sondern um die souveränen Rechte der einzelnen US-Staaten. Und Sally Field fand ich borderline unerträglich. Die ist in etwa so furchtbar wie Daniel Day-Lewis und Tommy Lee Jones hier toll sind.
  17. Das sind die Gas-Turbinen der amerikanischen M1A1-Panzer, die Serling (Washington) zu Filmbeginn im katstrophal endenden Nachteinsatz befehligt.
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