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Soundtrack Board

Nick M.

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Alle Inhalte von Nick M.

  1. Nick M.

    John Williams

    sieht ganz so aus " containing the following: Jörg Duda – Tuba Concerto Nr.1 John Williams – Tuba Concerto Jörg Duda – Matkalla Roland Szentpali – Very good morning " http://andreas-martin-hofmeir.com/cds/
  2. Nichts für ungut MOtega, aber scroll mal hoch und guck, wie wir auf den Thema gekommen sind
  3. Wenn wir schonmal in so netter Runde hier versammelt sind (und eh grad bei "ärgerlichen Phänomenen" in Werken von Nachwuchskomponisten hängen): Was haltet ihr hiervon?!
  4. @Babis, wie Mephisto schon gesagt hat, ist nicht die Lautstärke das Problem. Man versucht mit den vielen Hörnern eher einen bestimmten Klang zu erzeugen. (Genauso wie eine kleinere Geigensektion nicht unbedingt zu leise ist, aber ihr fehlt es dann oft etwas an Substanz.) Bei Live-Konzerten ergibt es dann meist natürlich nicht mehr so viel Sinn (die ganze Balance gerät dann ja auch schnell durcheinander). Aber auf Aufnahmen klingt es schon sehr beeindruckend. Genauso wie es auch beeindruckend klingt, wenn Mahler sowas macht (und er nutzt hier seine 10 Hörner satztechnisch genau so wenig aus... aber darum geht es hier ja auch nicht - es geht nur um den Klang). Hört euch hier mal die letzten 3 Minuten an (am besten mit guten Kopfhörern auf voller Lautstärke ) ... so ab 1h20 - http://youtu.be/BwRPYijLygA?t=1h19m55s Kleiner fun fact am Rande: Für Hans Zimmers Gladiator waren (angeblich) 16 Hörner im Einsatz... Achja... es gibt noch so eine Faustregel die besagt, dass man um die Lautstärke zu verdoppeln etwa das vierfache an Instrumenten braucht...
  5. Habe mir den Score erst jetzt geholt (vor einer Woche) und muss sagen: Das ist wirklich einer der besten, die ich seit langem gehört habe. Macht richtig Spaß beim durchhören (auch ohne den Film zu kennen) und das auch noch nach mehreren malen... Ich laufe seit Tagen mit diesem unverschämten Ohrwurm (aus Meet Drago) durch die Gegend. Einfach nur toll! Schön einprägsam, aber doch wirklich gute Musik. Für mich eines der wenigen Filmmusikalben (in der Länge) die ich gut komplett durchhören kann. Da muss ich wohl auch mal in den ersten Teil hören... den kenn ich auch noch nicht
  6. Genauso wie es Firmen gibt, die aus Partituren (oder den Mididaten aus Sibelius) gut klingende Mockups machen
  7. Wenn ich das richitg blicke, war das MOtega.. Paul studiert soweit ich weiß an der hdpk (Hochschule der populären Künste) in Berlin... (Achja und sorry für's editieren im Beitrag oben... da ist jetzt [21:23 sowas] noch n bisschen was dazu gekommen )
  8. Also als erstes an Sebastian: Es gibt schon lange Monitore, die man um 90° drehen kann. (Unter Komponisten logischerweise sehr beliebt.) Nennt sich auch "Pivot-Funktion". Ein 27" Monitor um 90° gedreht... da passt eine Partitur schon recht gut drauf Da es die Technik schon länger gibt, erkennen die Betriebssysteme heutzutage das eigentlich auch ohne Probleme, wenn man den Monitor dreht und passen den Bildschirminhalt entsprechend an. Und bevor ich jetzt zu jedem Satz von Paul das gleiche schreibe: Natürlich war es von mir teilweise etwas blöd ausgedrückt: Die DAW und das Einspielen verleitet zu vielem. Wenn man sich dessen bewusst ist - gut. Aber es macht die Dinge für mich unnötig schwer. Ich habe das Gefühl, dass ich mit dem Notensatzprogramm freier bin. Interessanterweise gehe ich genau den umgekehrten Weg: Ich notiere alles in Sibelius und exportiere es anschließend als MIDI (oder spiele manches u.U. ein, damit es realistischer klingt) um es dann in Logic zu produzieren. Und jedes mal wenn ich in Logic bin ärgere ich mich wieder über diese Unübersichtlichkeit - aber das scheint wohl Typsache zu sein. Am schlimmsten ist finde ich, dass wenn ich alle Spuren in der Pianorolle habe, ich nicht mehr die Übersicht habe, welches Instrument denn was spielt. Harmonien, Melodieführung, Formen etc. sind für mich in der Partitur quasi auf einen Schlag zu erkennen. Ich habe das Gefühl, dass ich viel tiefer in die Musik einsteigen kann. (In der DAW könnte ich - ohne zu hören - nicht sagen, wo der Höhepunkt ist... in der Partitur schon.) Aber du hast Recht, das wird zu einem guten Teil auch eine Trainingsfrage sein (auch wenn ich oft mit DAWs arbeite, aber ich komponier ja nicht oft mit denen). Ich habe halt von klein auf klassischen Klavierunterricht, später Klarinetten-, Kompositions- und Musiktheorie unterricht gehabt und so von Anfang an gelernt mit dem klassischen Notenbild umzugehen. Da leuchtet es natürlich auch ein, dass mir das heute leichter fällt Achja, Babis, das mit den Noteneditoren in Sequencern ist immer noch genau so schlimm. Die Sequencer sind einfach nicht darauf ausgelegt und alles was ich bisher gesehen habe war einfach nur Müll. Einfache Sachen kann man damit vielleicht noch machen, aber eine Orchesterpartitur ist quasi unmöglich. Wie Paul schon gesagt hat - eine Trennung der Arbeitsschritte ergibt absolut Sinn. In Sibelius habe ich quasi keine Möglichkeiten meine Stücke auch nur annähernd realitätsnah zu produzieren (das fängt schon damit an, dass Sibelius sich nicht so gut mit anderen Samples verträgt - außer "Noteperformer" - und hört damit auf, dass man keine Automationskurven, EQs geschweige denn einen anständigen Mixer zur Verfügung hat). Eine Trennung ergibt daher nicht nur Sinn, sondern ist, wenn man soetwas professionell machen will meiner Meinung nach absolut notwendig. (Kleines bisschen Offtopic: Avid (die Firma die Sibelius entwickelt) hat vor einiger Zeit quasi das komplette Sibelius-Team um Entwickler Daniel-Spreadbury entlassen. Kurze Zeit später hat allerdings Steinberg (die Firma die Cubase entwickelt) das Team quasi komplett eingestellt. Inzwischen wird also auch im Hause Steinberg intensiv an einer neuen Notationssoftware entwickelt - und ziemlich viele jetzige Sibelius-User schauen dem gespannt entegegen, da das Team natürlich viel Erfahrung aus Sibelius ziehen konnte. Also viele Profis freuen sich auf das neue Notationsprogramm. In diesem Zusammenhang wird natürlich auch vermutet, dass es eine bessere Anbindung an Cubase gibt - was natürlich wünschenswert wäre. Wenn Notationsprogramm und Sequencer besser zusammen arbeiten, haben alle was davon! Worauf ich hinaus will: Vielleicht sind die beiden Arbeitsschritte in einigen Jahren nicht mehr ganz so strikt getrennt )
  9. Ich bin da auch eher bei Paul und Babis... Ich komponiere eigentlich nur am Computer - und schreibe dann eben direkt ins Notensatzprogramm (Sibelius). Und ich sehe ehrlich gesagt auch nur Vorteile darin?! Am Notensatzprogramm bin ich deutlich schneller und ich habe auch wesentlich mehr Überblick. (Außerdem erspare ich mir einen zusätzlichen Arbeitsschritt!) Was komplett anderes ist es natürlich, wenn man im Sequencer komponiert. Das ist etwas, was ich irgendwie nicht so richtig verstehen kann. Mir fehlt da komplett der vertikale Überblick. Zusammenhänge sind viel schwerer zu erkennen und es ist furchtbar ätzend im Nachhinein noch Änderungen einzuarbeiten. Vor allem wird bei Sequencern i.d.R. alles eingespielt (und da hat Mephisto natürlich Recht!), worunter die Qualität deutlich leidet - denn man komponiert natürlich nur Sachen, die man in der Lage ist auf dem Keyboard/E-Piano/Midi-Controller zu spielen. (Das Argument, dass man Stellen ja auch langsamer einspielen könnte und deshalb trotzdem nicht eingegrenzt ist, stimmt in meinen Augen nicht. Da andere Instrumente eben auch anders funktionieren. Man neigt also dazu, Sachen zu schreiben, die einem auf dem Klavier gut in der Hand liegen - und vergisst dabei, dass die Figur oder so gar nicht zum eigentlichen Instrument passt.) Wo ich Mephisto auch Recht geben muss ist der Segen und Fluch mit Copy/Paste. Nützlich ist es vor allem dann, wenn man zum Beispiel einen Lauf schreiben will, der z.B. von den Holzbläsern oder so unisono gespielt wird. Die Gefahr besteht in anderen Situationen aber vor allem darin, dass man sich schnell wiederholt. Wiederholungen per se sind ja nicht unbedingt schlecht. Aber wenn eben 1:1 immer das Selbe durchgekaut wird, verliert die Musik leider schnell ihren Reiz. Daher habe ich mir beim Komponieren am Rechner selbst die Regel gestellt, das ich (quasi) nichts copy/paste (horizontal gesehen). Wenn ich eine Passage wirklich wiederholen möchte, schreibe ich sie mit kleinen Änderungen neu. Genau das habe ich auch gedacht! Im Übrigen, orchestriere ich auch immer direkt beim komponieren, Mephisto. Ich kann darin auch ehrlich gesagt keinen Nachteil erkennen. Das mit der Verflachung des musikalisch-handwerklichen Niveaus in der Filmmusik hat glaube ich andere Gründe als den Computer an sich. Es liegt viel mehr daran, wie die entsprechenden Leute mit dem Computer umgehen. Es gibt halt gerade in der Filmmusik viele "Quereinstieger" aus dem Pop/Rock/Jazz-Bereich. Ich glaube kaum, dass die bessere Orchestermusik schreiben würden, wenn sie nur Stift und Papier zur Verfügung hätten. (Sie würden dann wahrscheinlich eher gar keine schreiben - deshalb der Eindruck des sinkenden Niveaus. Aber dafür kann der Computer ja nichts. Man muss ihn nur richtig einsetzen.)
  10. Um die Musiker wenigstens ein bisschen in Schutz zu nehmen: Sie spielen immerhin nicht in einem Konzertsaal. Erst letzte Woche hatte ich zwei große Konzerte mit Chor und Orchester, die mir eindrücklich auf's Neue bewiesen haben wie entscheidend doch die Akustik ist. Bei einem der Konzerte konnte man andere Stimmgruppen und Teile des Orchesters kaum hören, was ein gemeinsames Musizieren fast unmöglich macht. Ich weiß jetzt nicht wie die Akustik im Circus Krone ist... Aber besonders gut stell ich sie mir nicht vor... Wenn sie nur annähernd so ähnlich ist wie in diesen unsäglichen O2-World-Arenen etc. dann ist das Musizieren dort sicherlich nur bedingt eine Freude.
  11. Naja... im Eröffnungspost heißt es: "Welche 5 Scores rotieren bei euch derzeitig am Häufigsten? Schreibt doch einfach mal welche Perlen der Filmmusik derzeitig eure Favoriten sind" Das ist schon ziemlich eindeutig. Aber abgesehen davon, find ich die ganze Diskussion hier auch ein wenig Banane... Hab Sebastians Post gelesen, gemerkt, dass es nicht passt und mir gedacht "naja, ist auch egal". Ich hätte allerdings auch nichts gegen einen extra Klassik-Top-5-Thread einzuwenden...
  12. Das hatte ich schon fast befürchtet, als ich auf den Thread-Titel klickte
  13. Bin leider im Moment ziemlich viel beschäfigt... aber ich versuch's mal bis Donnerstag
  14. Bevor Orchestration jetzt nur noch als etwas technisches verstanden wird: Natürlich werden beim orchestrieren auch immer künstlerische Entscheidungen getroffen (wem gebe ich diese Melodie & warum, was will ich damit erreichen?). Das Ergebnis kann man dann natürlich unter handwerklichen Gesichtspunkten beurteilen (funktioniert das in dieser Lage? ... diese Kombination etc.). Darüberhinaus kann eine bestimme Orchestrierung auch als Spezialeffekt genutzt werden - wenn Mahler z.B. den Fagotten nahezu unspielbar hohe Töne vorgibt oder Debussy 1. Geigen, 2. Geigen und Bratschen je ein dreifaches Divisi verpasst, was zu einem sehr dünnen Klang führt. Genauso können u.U. auch andere Orchestrierungen gerechtertigt werden, die evtl. auf den ersten Blick "schlecht" erscheinen. Es kommt also immer darauf an, was für einen Klang ich erreichen will... Insgesamt kann man die Instrumentierung/Orchestrierung aber noch sehr objektiv beurteilen, da hat Sebastian recht. Eine paar Worte noch zu der episch, epic action, majestätisch Sache: Das versteh ich gar nicht Also als ob man das komplette Schaffen eines Komponisten mit einem Wort umreissen könnte... das wird dann doch sehr schwer. Dazu noch mit dem Wort episch, was ja irgendwie in letzter Zeit völlig frei zu interpretieren ist. Im eigentlichen Sinne könnte man doch einige Scores von Williams als episch (erzählend, erzählerisch) bezeichnen. Aber ich bin eh nicht so der Fan von so Schubladendenken Ich glaub ich weiß schon, was ihr mit epic meint, kenne aber von Tyler zu wenig, um dazu was sagen zu können.
  15. Dann mach ich hier mal den Anfang die Fortsetzung - und zwar mit den beiden Elben-Themen aus Herr der Ringe: Rivendell (dt. Bruchtal) Lothlorien Die Themen repräsentieren die beiden verschiedenen elbischen Kulturen, die in den LOTR-Filmen vorkommen. BRUCHTAL / RIVENDELL Besonders schön sind hier die beiden Stellen in LOTR1 und dem Hobbit, als die Gefährten bzw. die Zwerge Bruchtal zum ersten Mal erblicken. Man taucht wirklich in eine neue Welt ein. Chor, Glocken und Harfe vermitteln etwas himmlisches, übernatürliches. Hier hat Gandalf die Zwerge auf dem Geheimen Pfad von den angreifenden Orks weggeführt - die Zwerge wissen jedoch nicht was sie erwartet: Bis sie Bruchtal erblicken. http://youtu.be/36G72YR2iMg?t=51s (0:51) (hier die entsprechende Parallel-Stelle in LOTR1: http://youtu.be/Y80ofCkPbdE Interessant ist hier v.a. die kleine Sexte (z.B. in den Celli am Anfang -> Dur-Dreiklang hoch und dann weiter zur kleinen Sexte - obwohl man in Dur eigentlich eher die große erwarten würde.) Erinnert allerding auch etwas an die Tribute von Panem, auch harmonisch... Lothlorien Das zweite Elben-Thema ist wesentlich mystischer, geheimnisvoller, dunkler, fremder. Trotzdem irgendwie erhaben, anmutig und sanft. Gleichzeitig wirkt die Musik sehr alt (wie aus einer anderen Zeit) - was ja sehr gut zu dem elbischen Volk passt. http://youtu.be/RCVG9SeMqHA (0:00-0:45) (Zu hören, als die Gefährten in den Wald eindringen und zu Galadriel gebracht werden.) Die oben beschriebenen Eindrücke kommen natürlich vor allem durch die verwendeten Instrumente und Skalen zu Stande. Am charakteristischsten der Frauenchor und die Sarangi (indisches Saiteninstrument). Die verwendete Skala ist i.d.R. die phyrigische oder basiert in anderen Variationen wenigstens auf ihr. Manchmal wird die Skala ein wenig östlich eingefärbt, indem die Terz erhöht ist. Zwischen dem 2. und 3. Skalenton entsteht somit eine übermäßige Sekund (klingt dadurch oft etwas orientalisch und unterstützt das Fremde, Geheimnisvolle hier wunderbar). Wenn ihr z.B. den obigen Link klickt und die ersten 23 Sekunden hört und dann mit den ersten 15 Sekunden (3:14-3:29) aus dem zweiten Link vergleicht fällt euch vielleicht am Ende der Unterschied auf... In jedem Fall eine Interessante Färbung. http://youtu.be/uU-6h3bIbDk?t=3m13s (Diese Version des Themas ist zu hören, als die Elben den Menschen von Rohan im 2. Teil zur Hilfe kommen. Hat einen tollen Effekt wenn man die zahlreichen Elbenbogenschützen maschieren sieht...)
  16. War eigentlich noch Jemand bei den Herr-der-Ringe-Konzerten live zum Film in Stuttgart, oder ist noch in den nächsten Tagen in Nürnberg oder München? Ist auf jeden Fall eine Reise Wert - wie im letzten Jahr schon der 1. Teil ein unglaubliches Erlebnis. Tolle Künstler (v.a. der Knabensopran) und natürlich auch tolle Musik... Freue mich schon sehr auf den 3. Teil nächstes Jahr Ostern...
  17. Oder sonst evtl. doch auslagern - z.B. mit den google docs Umfragen... Das wird leider trotzdem nicht hlefen, da zu viele Leute abgestimmt haben (23). Wir haben also mehr Themen (23*10) als Antwortmöglichkeiten (20*9) möglich sind... Oder hab ich was falsch verstanden? Man braucht also mindestens 2 Threads... (Wo wir dann wieder bei Stempels Vorschlag wären)
  18. Man könnte auch überlegen, zwar alle in eine Umfrage zu packen, das Vorstellen der Themen aber zu staffeln... so hätte man zumindest nicht mehr so Probleme mit der Übersichtlichkeit und zu vielen Youtube-Videos in zu kurzer Zeit. Vllt einfach nach dem Motto in den ersten 5 Tagen werden nur die Themen von den Komponisten A-H besprochen...
  19. Nick M.

    John Williams

    In der Wikipedia steht Folgendes: "Williams was asked to return to score the film franchise's final installment, Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 2, but director David Yates stated that "their schedules simply did not align" as he would have had to provide Williams with a rough cut of the film sooner than was possible."
  20. Also die Themen kommen immer mal wieder vor Rivendell z.B in "Many Meetings" aus dem 1. Teil und Gandalfs Farewell in "Bridge of Khazad Dum" im 1. Teil
  21. Danke für die Liste, Martin! Sehr praktisch um den Überblick zu behalten Wenn ich das richtig sehe, geht der Eintrag auf den Post von Ariane zurück - demnach also das Fellowship-Theme. Genau so Man könnte statt End Credits also auch Joruney to the Island schreiben...
  22. Da hast du natürlich recht... Da hab ich beim überfliegen nicht dran gedacht... Danke dir für's aufpassen, Martin! Als Ersatz nominiere ich dann: Ennio Morricone - The Mission - The Mission (Miserere)
  23. Finde die Beschränkung auf 10 auch sinnvoll... Bei 400 komme ich doch gar mehr nicht hinterher So nun meine Nominierungen 1. Danny Elfman - Alice in Wonderland - Alice's Theme 2. John Williams - Home Alone - Main Title 3. John Williams - Star Wars - Anakin's Theme 4. John Williams - Jurassic Park - Main Theme 5. John Williams - Jurassic Park - Journey To The Island 6. Howard Shore - LOTR - Lothlorien 7. Howard Shore - LOTR - Rivendell 8. Howard Shore - LOTR - Gandalfs Farewells 9. Maurice Jarre - Laurence of Arabia - Main Theme 10. Ennio Morricone - The Good, the Bad and the Ugly - Ecstasy of Gold
  24. Ich fänd's auch schön, wenn der Thread bestehen bleibt. Ich bin da immer sehr gerne unterwegs und höre in die Stücke rein. Manchmal sind doch auch wirklich tolle Sachen dabei. Und bei den anderern Boardlern interessiert mich ja auch wirklich was die musikalisch so machen. Fände ich sehr schade, wenn diese Möglichkeit wegfällt. Um natürlich die Leute rauszufiltern, die sich hier nur kurz anmelden um Aufmerksamkeit zu erhaschen, sind ja schon einige gute Vorschläge genannt worden. 1) Für Außenstehende das Unterforum unsichtbar machen 2) Mindestpostzahl Damit sollten doch die Probleme so ziemlich gelöst sein, oder? Es wurde hier ja schon ein paar mal angeführt, dass nicht das Forum an sich stört, sondern die Art und Weise, wie es von einigen genutzt (für promotion "missbraucht"?) wird... Zu dem 2. Vorschlag von Ariane: Wenn's einen so sehr stört, kann man ja auch einfach das Forum ignorieren... Wenn's nicht interessiert klickt man halt nicht drauf.
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