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TheRealNeo

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Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. TheRealNeo

    Film Screenshots

    Geb ab, bin erst heute Nacht wieder daheim...und mir fällt gerade nichts ein.
  2. Hier nun das schon lange nicht mehr Unbekannte: [amazon=B00004WEPV][/amazon] Kenne den Film selbst nicht, deswegen weiß ich nicht inwiefern die Songs schon im Film auftauchen, aber ich würde wetten, dass mind. einer auch die End Credits untermalt.
  3. Sollte der nicht im Digi-Pack erscheinen? "> "> ">"> [amazon=B00BNAE5Q6]
  4. [amazon=B00007DX26][/amazon] Das Album wird von zwei typischen Disney-Popsongs eröffnet, die aber keinem weh tun. Wohl mehr wenn sie einem in den Credits (?) aufschrecken. Dann darf James Newton Howard ran. Muss ja zugeben, dass mich der Score in seinen ruhigen, emotionaleren Momenten mehr überzeugt. Denn sonst ist es mir manchmal ein wenig zu viel, vom typischen Disney-Scoring, was man langsam zur Genüge kennt, zum Zeitpunkt des Filmreleases aber zugegeben vielleicht noch nicht so sehr ausgelutscht war. "Jim Saves the Crew" macht dann aber nochmal richtig Spaß.
  5. TheRealNeo

    Film Screenshots

    United93?
  6. TheRealNeo

    Film Screenshots

    In die Richtung dachte ich auch...ein aller-Welts-Bild auf jedenfall.
  7. Kommen gleich am Anfang, also musst ja nicht ganz anschauen.
  8. Ehrlich gesagt einer der seltenen Fälle in der ich mir einfach mal nicht Zimmer wünsche. Kann ja wenn dann nur ein Studio-Wunsch sein, Marc Webb war ja ziemlich begeistert von Horners Musik.
  9. Kamen die nicht auch schon bei X-Men: The Last Stand" vor?
  10. Wenn du mal reingehört hast, du weißt ja.... Haben dich die Hörproben so sehr überzeugt?
  11. Huch, danke. Dann hatte ich da wohl ne andere VÖ bei amazon.de gefunden...Colosseum hat auch welche, wie ich grad entdeckt habe.
  12. Wäre sehr schade, denn ich mochte seine Musik zum ersten Teil sehr und befürchte, dass wenn ein anderer weitermacht z.B. auch wieder die Themen verloren gehen würden.
  13. Es mag vielleicht nur wenigen aufgefallen sein, aber die Figur des Wolverine ist eine der langlebigsten der aktuellen Kinogeschichte, was die Tatsache betrifft, dass sie bisher nur von einem Schauspieler gespielt wurde. Hugh Jackman. In den ersten drei „X-Men“ Ensemble-Filmen dem Prequel „First Class“ (wenn auch nur ein kurzer Cameo) und im ersten Einzelfilm „X-Men Origins: Wolverine“. Harry Gregson-Williams war dabei der erste, der ihm mal ein Theme gab bzw. es versuchte. Der Misserfolg des Films bzw. mehr die allgemeine, negative Aufnahme dessen, führte vielleicht dazu, dass es sich nicht wirklich in den Köpfen festsetze. Eins sei aber vorweg genommen. Beltrami nutzt weder Material von Gregson-Williams, noch versucht er Wolverine ein klares neues Theme zu geben. Was sonst bei Beltramis Gehversuch übrig blieb? Überspitzt ausgedrückt? Ein gottverdammtes Meisterkwerk! Das Album beginnt ein wenig behäbig. Hier und da lässt Beltrami thematisches Material aufblitzen, aber im Großen und Ganzen sind die ersten paar Tracks eher Suspense-Cues, die was ankündigen und untermalen, was mit Bildern wohl mehr Kraft und Wirkung hat. Bei „Logan's Run“ wird dann Beltrami das erste Mal so richtig von der Leine gelassen, und wie. Die Verlegung der Handlung in den thematischen Raum Asiens ist für den Percussion-Verliebten Beltramit (so war der Eindruck bisher bei mir des öfteren bei seinen bisherigen, mir bekannten Werken) natürlich ein gefundenes Fressen, das er gerne annimmt. Und plötzlich funktionieren auch die ruhigen Stellen und wie von Zauberhand ist man schon drin in der Musik.“The Offer“ lässt einen spüren was auf dem Spiel steht und um was für ein Angebot es sich dabei handelt. Mindestens ein Theme hat sich nun manifestiert, was Beltrami auch zu Beginn des Tracks „Arriving at the Temple“ variiert. Auch ansonsten ist der Track, wie der gesamte Score superb orchestriert. Man spürt die tiefen Celli, die beiläufigen Schläge der Becken undundund. Die Musik lebt nun durch und durch, auch ohne die Bilder. „Funeral Fight“ beginnt ruhig. Das Böse schleicht sich auf die Zeremonie, bis dann die Saiten zu explodieren drohen und Schlagwerk und Bläser in die Vollen gehen und Beltrami mal wieder das volle aus seinem Orchesterensemble holt. Hab ich die feine Orchestrierung schon gelobt? Wenn es rumst, dann wird es hier virtuos bei Beltrami. „Two Handed“, ruhiges, elegisches Stück, aber auch wunderschön. Vielleicht der Moment in dem Wolverine zum ersten Mal ohne „Macht“ erwacht? Soll er doch nun laut Trailer seine Kräfte für ein sterbliches Leben verlieren bzw. eintauschen? Oder nur ein Traum, ohne Krallen, die in seinen Händen versteckt sind? Ein kleines, musikalisches Zwischenspiel, ein was-wäre-wenn, was bei der Hälfte in Traurigkeit und Schmerz zurückschwingt. Die Rückkehr in die bittere Realität? „Bullet Rain“ es rumst wieder und niemand lässt die Bläser so aufheulen wie Beltrami. Schade, dass der Track so kurz ausfällt, wird doch die scheinaber dazugehörige Szene in den Trailern als große Actionszene angeteased. „Abduction“ ist dann ein weiteres, lautes Highlight. Wer auch immer hier entführt wird, es scheint wohl jemand wichtiges zu sein. Was hier Beltrami dann wieder musikalisch, besonders in der zweiten Trackhälfte auspackt, sucht seinesgleichen. Man mag es kaum glauben mit wie viel Kreativität und Ideen er da bei einem Blockbuster-Score Track für Track um die Ecke kommt. „Trusting“ gibt einem das Gefühl, dass Beltrami ein Instrument immer zu wenig ist. Sanfte Streicherpassagen brauchen bei ihm mehr und sei es nur ein Mundharmonika-artiger Klang ist. Es klingt neu, anders und abwechslungsreicher. „Ninja Quiet“ war dann wohl keine Ansage von Beltrami, denn ruhig will er hier auf keinen Fall bleiben. „Kantana Surgery“? Ich will bei dieser OP nicht dabei sein, hört man Beltrami zu läuft da einiges nicht so wie es soll und gerade angenehm ist das scheinbar auch nicht. Angenehm aber für den Hörer. Ok der nächste Track heißt „The Wolverine“, aber was hier thematisch zu entdecken ist, blieb eigentlich nicht so vom vorigen Material hängen, so dass ich es nicht als DAS Theme von Wolverine einordnen würde. Bisher zumindest nicht. Achja mein Wunsch mal? Ein 10 Minuten-Action-Percussion-getränktes Stück von Monsieur Beltrami. „The Hidden Fortress“ gleichzeitig der längste Track mit knapp über fünf Minuten auf dem Album, eröffnet mit den nun bekannten starken Bläser-Einsätzen Marke Marco, welcher dann wieder mit den Variationen seines Ensembles und dem thematischen Material spielt, achja von meinem Wunsch „10 Minuten-Action-Percussion-getränkten Stück von Monsieur Beltrami“ ist hier schon mal bisschen Material dabei. Hier sei auch nochmal danke an die Macher gesagt, dass sie das Szenario in den asiatischen Raum gelegt haben. Wie ein kleiner Junge tollt Beltramit auf dieser Wiese an neuem, möglichem Instrumentarium rum und lässt dabei aber seinen Bläsern keine Ruhe. Auch wenn der „Silver Samurai“ in den Trailern bisher mit hochgezogener Augenbraue kritisch beäugt wurde, musikalisch brachte er uns einen mitreißenden Track. Was will man mehr? Und Frau hat ja Hugh Jackman...Actionreicht geht’s weiter. Beltrami haut quasi auf die bekannte, nie übelriechende musikalsiche Kacke. Das „Sword for Vengeance“ sorgt ja hoffentlich für Gerechtigkeit, am Ende des Tracks wird zumindest die Vermutung rübergebracht. Frage ist nur, wer rächt hier wen? Die letzten vier Tracks fahren den Puls dann wieder ein wenig runter. Längen? Nicht hier. Starker Beltrami. Starker Comic-Score. Wäre Beltrami Wolverine, er wäre ne harte Nuss für die RCP-Avengers Garde. Sein Score ist wie ein langer Höhepunkt. Gab vielleicht schon bessere. Aber der Weg dahin war selten so abwechslungsreich. Vielleicht fehlt ihm etwas die Struktur...Wurde denn nun schon herausgefunden, ob der Score nun irgendwie chronologisch auf CD ist oder nicht?...doch das Hören ist ein Ritt und wer behält da schon die Übersicht?
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