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TheRealNeo

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  1. Geht ja nicht um die Bekanntheit, sondern das die Musik dann zu "gross" rüberkommt im Vergleich zu den Bildern.
  2. Tipp. Nie große Hollywoodscores nehmen für Amateurfilme...wirkt nie gut. Lieber wie Anne empfohlen hat mal bei Nachwuchskomponisten nachfragen und da etwas expermentieren.
  3. Promised Land Der amerikanische Traum, wird nicht nur von den Immigranten die Amerika nach langer Reise geträumt, sondern auch von Menschen, die schon seit viele Generationen im gelobten Land sind. Teilweise leben sie den amerikanischen Traum bzw. versuchen es zumindest. Wenn dann die größeren Firmen in Gestalt von u.a. Matt Damon kommen und (noch) mehr Geld versprechen, warum nicht anbeißen... Regie: Gus Van Sant Cast: Matt Damon, Frances McDormand, John Krosinski, Hal Holbrook uvm. Start: 20.06.2013 Matt Damon und sein Schauspielkollege John Krosinski verfassten gemeinsam das Drehbuch, ursprünglich sollte Matt Damon auch die Regie übernehmen. Das Drehbuch basiert auf einer Geschicht von Dave Eggers. Krasinski hatte die Idee zum Film und entwickelte gemeinsam mit Eggers die Idee. Er stellte diese dann Damon vor, damit sie gemeinsam das Drehbuch schreiben. Was dann auch geschah, aber aus Termingründen, musste Matt Damon, dann für die Regie absagen. Als Matt Damon das letzte Mal ein Drehbuch verfasste, brachte ihn das seinen ersten Oscar ein. Sein Co-Autor damals hieß Ben Affleck und der Film hieß „Good Will Hunting“. Wie bei dem, führte nun auch wieder bei „Promised Land“ Gus Van Sant die Regie, der persönlich von Damot kontaktiert wurde. Leider sei aber schon mal so viel verraten. Einen weiteren Drehbuch-Oscar wird es für Matt Damon wohl erst mal nicht geben bzw. gab es zurecht nicht. Matt Damon spielt Steve Butler, einen Vertreter der Firma Global Industries, die bundesweit in Amerika nach Möglichkeit der Erdölbohrungen sucht und dabei vor allem in den kleineren, landwirschaftlichen Dörfern fündig wird. Steves Job ist es nun nur noch die Leute von den Plänen der Firma zu überzeugen. Es locken lukrative Pachtverträge, mit Aussicht auf eine bessere Zukunft. Bisher konnte damit Steve, selbst in solche einer Gegend aufgewachsen, schon viele Erfolge aufweisen, doch als ein örtlicher Lehrer (Hal Holbrook) und ein Umweltschützer (John Krosinski) ihm und seiner Partnerin (Frances Dormand) den Job zunehmend schwieriger machen, hat er nicht nur Augen für die ortsansässige Lehrerin, sondern beginnt zum ersten Mal mit seinem eigenen Gewissen zu kämpfen. Anfangs mag man überrascht sein, dass Matt Damon eine eigentlich negativ behaftete Figur in einem Film spielt, das auf einem Drehbuch von ihm basiert, ist er doch sonst immer der sympathische Typ von nebenan. Genau dieses Bild von ihm wird ihm aber zum Verhängnis und führt dazu, dass man als Zuschauer schon ziemlich schnell erraten kann, worauf der Film hinausläuft. Sein Kollege John Krosinksi macht das dann schon ein wenig besser. Er gibt seinem Umweltschützer Dustin Noble eine gesunde Portion selbstbewusster Arroganz mit und gibt dem Film, zumindest ganz kurz nochmal, etwas Zündstoff. Seine Figur ist dann auch eines der interessanteren Aspekte, von denen der Film sonst nur spricht und zwar, was so eine große Firma gewillt ist zu tun und aufs Spiel setzt um ihr Ziel zu erreichen. Der Film lotet lange Zeit sehr gut beide Seiten aus und gibt einem keine bestimmte Richtung vor. Leider, leider will der Film am Ende aber kein Tatsachenbericht über die aktuelle Situation in den USA erzählen oder zeigen wie erfolgreich eine Firma mit ihren, nicht immer ganz sauberen Mitteln sein kann, sondern einfach nur eine kleine, runde Geschichte erzählen, die dann zu käsig und vorhersehbar endet. Nämlich genauso, wie es man sich vom amerikanischen Traum und für Matt Damon erwünscht, aber es heißt ja nicht umsonst Traum.
  4. Harry Potter wurde auf ne FSK 6 runtergeschnitten, hätte sonst eine FSK 12 bekommen, wie alle Teile danach. Aber ab da gab es ja dann ne Regelung, dass Kinder unter 12 mit ihren Eltern auch in Filme ab 12 dürfen. Kam damals dann übrigens auch cut auf DVD, hab daher extra aus den Schweiz importieren müssen. Auf Blu-Ray wurde der "Fehler" dann ausgebessert.
  5. Mann, mann da tun sich Abgründe auf. Der hat doch mehr komponiert, als gedacht.
  6. Before Midnight Die Liebe kommt, die Liebe geht. Freundschaften werden geschlossen, Freunde verlieren sich aus den Augen, Kinder werden zu Erwachsenen, Erwachsene sterben irgendwann...einfache Fakten des Lebens, die von dem Trio Linklater/Delpy/Hawke, seit 18 Jahren ergründet werden und nun in diesem dritten Film ihren vorzeitigen Höhepunkt findet. Regie: Richard Linklater Cast: Julie Delpy, Ethan Hawke Start: 06.06.2013 Alles begann 1993 als sich Celine und Jesse im Zug in Wien zum ersten Mal begegnen und dort gemeinsam den Tag verbringen. Der Beginn einer (nun) Trilogie, die in ihrem Genre des Liebesdrama ihresgleichen sucht. Nicht nur die beiden verliebten sich ineinander, sondern auch der Zuschauer in sie, ihre Träume, Wünsche, Ängste und Hoffnungen. Es wird in den Filmen geredet, viel geredet und doch wirkt es nie ermüdend. Das sind keine Dialoge wie man sie zum Beispiel von einem Tarantino kennt, sondern Dialoge direkt aus dem Leben. Regisseur und Autor Richard Linklater verfasste die Drehbücher zusammen mit seinen Hauptdarstellern Julie Delpy und Ethan Hawke und ließ ihnen beim Dreh auch immer wieder genügend Freiheiten zum Improvisieren. So verschwimmen die Grenzen leicht zwischen Wahrheit und Fiktion. Das 9 Jahre nach dem ersten Zugsamentreffen ein zweiter Film folgte und nun, wieder nach 9 Jahren ein dritter, ergab sich nicht unbedingt geplant. Erst 2011 ließ man durchblitzen, dass man wohl mit der Idee spielen würde und sich an einem Drehbuch versucht. 2012 ging es trotz Skepsis Seiten Delpy, die anfangs eher einen Dreh 2013 oder 2014 als realistisch sag, vor die Kameras und nach erfolgreichen Festivalauftritten ins Kino. „Before Midnight“ beginnt am Ende der Ferien in Griechenland. Celine und Jesse sind mittlerweile ein Paar und haben zwei Töchter. Jesses Sohn von einer anderen Frau verlässt die Familie zu Beginn des Films schon wieder etwas früher gen Amerika. Er ist es dann auch indirekt, der die bekannte Bombe zum Ticken bringt. Jesse merkt wie wenig Zeit er bisher mit seinem Sohn verbracht hat und hat das Gefühl mehr für ihn da zu sein. Celine sieht darin gleich die Aufforderung mit der ganzen Familie von Paris weg nach Chicago zu ziehen. Und so wird das Ende des Urlaubs vielleicht sogar zu mehr und zwar zum Anfang vom Ende der Beziehung zwischen Celine und Jesse. Man merkt die Sogwirkung des Films besonders, wenn einem irgendwann in einer der ersten Szenen auffällt, dass wir nun schon viele Minuten den beiden während der Autofahrt zuhören, während Linklater kein einziges mal schneidet. Was dann bis auf einen einzigen kurzen Schnitt auch so während der ganzen Fahrt so bleibt. Kamera auf das Auto, frontal durch die Scheibe, zwei Menschen unterhalten sich. Einfaches Setting, maximale Wirkung. Ein langer Spaziergang später, entwickelt unter ähnlichen Bedienung den selben Effekt. Wieder verfällt man als Zuschauer in die Welt von Celine und Jesse mit ihren alltäglichen Problemen. Hier und da gehen die Thema vielleicht sehr hoch hinaus und man fragt sich wie intellektuell muss ein Familienessen sein, dass es noch glaubwürdig wirkt. Der Film bzw. das Drehbuch versteht es sehr gut beide Seiten der Konflikte darzustellen ohne genaue eine perfekte Lösung vorzugeben, so beantwortet er am Ende keine offenen Fragen oder löst Konflikte, doch so etwas kann auch nicht an einem Tag passieren. Ob es noch einen weiteren Teil gibt, ist offen, aber die Geschichte von Jesse und Celine ist noch lange nicht zu Ende und verliert auch im dritten Anlauf keine Substanz und Spannung. Das Leben geht weiter...immer.
  7. Darf ich fragen wo du die US-BD gekauft hast. Bei amazon.com ist sie mir noch ein wenig zu teuer.
  8. Ist die CD eigentlich schon irgendwo vorbestellbar oder muss da erst Intrada offiziell rantreten?
  9. Es ist eine anderes Theme! Das auf der Platte war für die Spiele 1984!
  10. Na wenn dann alles und irgendwie muss ja z.B. LLL auch zwei CDs voll bekommen und wenn es da keine bisherige VÖ gab, die sie da mit draufpacken können, müssen sie sich ja bei Songs bedienen oder tausend "Alternate cues".
  11. Kann aber auch gut sein, dass ich mich täusche oder falsch erinnere.
  12. Komisch eigentlich, dass ich mich als echter ausweisen muss, wo ich doch zuerst da war. Dachte die sitzen auf den Rechte. Immer wenn es um Club-Titel geht (gab übrigens schon lange keine mehr, was da los bei Varese?), kamen auch die Lethal Weapon Musik ins Gespräch.
  13. Er hat auch einen wunderschönen Nicknamen... Wieso nicht digital? Den gabs doch schonmal auf CD, oder? Und dann gibts ja glaube ich auch noch viele, viele Bootlegs...sogar bei amazon.
  14. Lethal Weapon sollte mal von Varese neuaufgelegt werden...
  15. Neuauflage!!! ################## Vor der Kinokiste widmete ich mich mal wieder CD 2 dieses sehr netten Scores. Sehr tolle, teilweise große und epische Kompositionen: [amazon=B000JYW5LE][/amazon]
  16. The Call 911 so einfach ist die Notrufnummer in den USA. Wenn man am Ende der Leitung dann die Stimme von Halle Berry hört, hat man sich nicht verwählt, sondern befindet sich im neuesten Film von Brad Anderson, der schlichtweg den Titel „The Call“ trägt und an dem Halle Berrys Charakter wahrlich einen Notruf bekommt, denn sie persönlich lösen möchte... Regie: Brad Anderson („Der Maschinist“, „Transsiberian“) Cast: Halle Berry, Abigail Breslin, Morris Chestnut, Michael Eklund uvm. Start: 11.07.2013 Brad Anderson wurde einem großen Publikum vor allem durch den Film „Der Maschinist“ bekannt bzw. war es vielmehr sein Hauptdarsteller Christian Bale, der sich für den Film wie ein Wahnsinniger herunter hungerte. Andersons Filme danach konnten kein große Publikum mehr erreichen. „Transsiberian“ wurde noch gespannt als Nachfolgewerk von „Der Maschnist“ erwartet, ging dann aber wie alles danach im Kino eher unter. Brad Anderson konzentrierte sich daraufhin dann auch mehr auf TV-Arbeiten und führte so Regie bei mehreren Folgen von „Fringe-Grenzfälle des FBI“ und „Boardwalk Empire“. Auch „The Call“ war ursprünglich mal als TV-Serie geplant, bis man sich dazu entschied, daraus einfach nur einen Kinofilm zu machen. Nachdem Brad Anderson für Joel Schumacher übernahm und durch Verlegung des Drehplans Halle Berry doch die Hauptrolle übernehmen konnte, ging der Film, dann vor die Kameras. Halle Berry spielt die Telefonistin ??? , die nach ihrem letzten misslungenen Notruf, dazu degradiert wird Neuankömmlinge einzuführen. Als ein Mädchen bei ihr angerufen hat, weil sich ein Einbrecher im Elternhaus befand, hat ??? durch einen Rückruf den Einbrecher zu ihr gelockt, was zur Entführung des Mädchens führte und mit ihrem Tod endete. Als sie zufällig mitbekommt, wie einer ihren Kolleginnen mit einem ähnlich gelagerten Notruf konfrontiert wird und damit nicht klarkommt, übernimmt sie kurzerhand das Telefonat um zu versuchen ihren Fehler von damals wiedergutzumachen. Der Aufhänger der Geschichte wird schon die ersten Hände an der Stirn fordern, kann doch das entführte jugendliche Mädchen ???? , gespielt von Abigail Breslin („Little Miss Sunshine“) nur den Notruf anrufen, da ihr der Entführer stümperhafte Weise nicht das Handy abgenommen hat, dass sich in ihrer Gesäßtasche befindet, wo er Momente davor noch hinstarrt. Das sind so Momente, mit dem ein solcher Filme aber eben immer wieder zu kämpfen hat. Sollen sich die Figuren verhalten, dass es logisch wirkt oder, dass es der Spannung und dem Drehbuch zu Gute kommt? Spannend ist vor allem, der Mittelteil des Films geworden, wenn die Lage mal aussichtslos für das Opfer, mal für den Täter aussieht. Erst im letzten Drittel kann auch Brad Andersons gekonnte Thriller-Regie den Film nicht davor retten, dass er ein wenig absackt. Halle Berrys wird zur großen Heldin aufgebauscht, und zieht mit einer Aktion gleichzeitig ihre eigene Divison, laut ihr „die Beste der Stadt“, ins Lächerliche was die Ermittlungsmethoden betrifft. Auch will das Ende konsequent und anders sein, kommt aber eher gezwungen, ohne nachvollziehbare Motivation und stümperhaft daher. Sobald der Film sein eigentliches Metier verlässt. Opfer und Telefonistin kommunizieren nur miteinander, verliert der Film viel an Spannung und Drive und weiß dann auch nicht mehr so wirklich, was er will. Aus technischer Sicht ist das alles gelungen. Keine hippe, erzwungene Wackelkamera und keine großen ersichtlichen Effekte. Gute Thrillerarbeit. Filmmusik-Chamaelon John Debney versuchte sich diesmal an einer sehr elektronisch angelegten musikalischen Untermalung und schafft es hier und da auch sehr gelungen eine gute Portion Extra-Schwung in das Geschehen auf der Leinwand zu bringen. Da bleibt wohl nach dem Besuch wenig in den Gehörgängen hängen, aber innerhalb des Films funktionieren seine Kompositionen größtenteils wunderbar. Kein Thrilller-Highlight, das vor allem im letzten Drittel abbaut und auf einer schwächeren Note endet, als es die ersten beiden Drittel widerspiegeln. Größtenteils solider Thrill, den man sich im Kino anschauen kann, aber nicht muss.
  17. Bestelle nur noch bei Varese wenn dann direkt, weil da ja z.b. die anderen Händler immernoch nen Aufschlag machen, wobei den Versandkosten die Varese nun hat, lohnt sich das wohl kaum mehr. Ansonsten hauptsächlich SAE. Direkt bei Intrada imer ugnern, weil die nie was auf die Sendung schreiben und man so immer zum Zoll stiefeln muss, wegen der Rechnung.
  18. Weiß ich gar nicht so genau, bestelle da immer nur CDs einzeln.
  19. War schon früher. 12,50 ist echt happig...bei SAE sinds noch 10...
  20. Bisher ist für Deuttschland nichts besonderes angekündgt, aber wenn die US-Bluray codefrei ist, hat man da ja eine gute Alternative.
  21. Sind es noch die 10 Dollar? Waren glaub auch da, mal weniger...
  22. "> "> ">"> "> "> ">"> "> "> ">"> "> "> ">"> "> "> ">"> [amazon=B0080C7O5E]
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