Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

TheRealNeo

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    11.434
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von TheRealNeo

  1. Bei Klaus Badelt gibts auch nichts Neues positives. .
  2. "> "> ">"> [amazon=B00004RYX6]
  3. Hab den in letzter Zeit auch exzessiv gehört. "> "> ">"> [amazon=B000BF0DTC]
  4. Du spielst auf Wilhelm Tell an?
  5. Interessant wäre auch Uwe Boll.
  6. First Listen...und gerade schaue ich mir was anderes an...
  7. http://www.youtube.com/watch?v=xa9UIywl9lA
  8. Komisch, bei mir schon, ohne Probleme.
  9. Fand deutscher Film und Science-Fiction ne interessante Mischung.
  10. http://www.youtube.com/watch?v=3LiaXIAwemk
  11. "> "> ">"> [amazon=B007BZ082C]
  12. Geht ja nicht um die Bekanntheit, sondern das die Musik dann zu "gross" rüberkommt im Vergleich zu den Bildern.
  13. Tipp. Nie große Hollywoodscores nehmen für Amateurfilme...wirkt nie gut. Lieber wie Anne empfohlen hat mal bei Nachwuchskomponisten nachfragen und da etwas expermentieren.
  14. Promised Land Der amerikanische Traum, wird nicht nur von den Immigranten die Amerika nach langer Reise geträumt, sondern auch von Menschen, die schon seit viele Generationen im gelobten Land sind. Teilweise leben sie den amerikanischen Traum bzw. versuchen es zumindest. Wenn dann die größeren Firmen in Gestalt von u.a. Matt Damon kommen und (noch) mehr Geld versprechen, warum nicht anbeißen... Regie: Gus Van Sant Cast: Matt Damon, Frances McDormand, John Krosinski, Hal Holbrook uvm. Start: 20.06.2013 Matt Damon und sein Schauspielkollege John Krosinski verfassten gemeinsam das Drehbuch, ursprünglich sollte Matt Damon auch die Regie übernehmen. Das Drehbuch basiert auf einer Geschicht von Dave Eggers. Krasinski hatte die Idee zum Film und entwickelte gemeinsam mit Eggers die Idee. Er stellte diese dann Damon vor, damit sie gemeinsam das Drehbuch schreiben. Was dann auch geschah, aber aus Termingründen, musste Matt Damon, dann für die Regie absagen. Als Matt Damon das letzte Mal ein Drehbuch verfasste, brachte ihn das seinen ersten Oscar ein. Sein Co-Autor damals hieß Ben Affleck und der Film hieß „Good Will Hunting“. Wie bei dem, führte nun auch wieder bei „Promised Land“ Gus Van Sant die Regie, der persönlich von Damot kontaktiert wurde. Leider sei aber schon mal so viel verraten. Einen weiteren Drehbuch-Oscar wird es für Matt Damon wohl erst mal nicht geben bzw. gab es zurecht nicht. Matt Damon spielt Steve Butler, einen Vertreter der Firma Global Industries, die bundesweit in Amerika nach Möglichkeit der Erdölbohrungen sucht und dabei vor allem in den kleineren, landwirschaftlichen Dörfern fündig wird. Steves Job ist es nun nur noch die Leute von den Plänen der Firma zu überzeugen. Es locken lukrative Pachtverträge, mit Aussicht auf eine bessere Zukunft. Bisher konnte damit Steve, selbst in solche einer Gegend aufgewachsen, schon viele Erfolge aufweisen, doch als ein örtlicher Lehrer (Hal Holbrook) und ein Umweltschützer (John Krosinski) ihm und seiner Partnerin (Frances Dormand) den Job zunehmend schwieriger machen, hat er nicht nur Augen für die ortsansässige Lehrerin, sondern beginnt zum ersten Mal mit seinem eigenen Gewissen zu kämpfen. Anfangs mag man überrascht sein, dass Matt Damon eine eigentlich negativ behaftete Figur in einem Film spielt, das auf einem Drehbuch von ihm basiert, ist er doch sonst immer der sympathische Typ von nebenan. Genau dieses Bild von ihm wird ihm aber zum Verhängnis und führt dazu, dass man als Zuschauer schon ziemlich schnell erraten kann, worauf der Film hinausläuft. Sein Kollege John Krosinksi macht das dann schon ein wenig besser. Er gibt seinem Umweltschützer Dustin Noble eine gesunde Portion selbstbewusster Arroganz mit und gibt dem Film, zumindest ganz kurz nochmal, etwas Zündstoff. Seine Figur ist dann auch eines der interessanteren Aspekte, von denen der Film sonst nur spricht und zwar, was so eine große Firma gewillt ist zu tun und aufs Spiel setzt um ihr Ziel zu erreichen. Der Film lotet lange Zeit sehr gut beide Seiten aus und gibt einem keine bestimmte Richtung vor. Leider, leider will der Film am Ende aber kein Tatsachenbericht über die aktuelle Situation in den USA erzählen oder zeigen wie erfolgreich eine Firma mit ihren, nicht immer ganz sauberen Mitteln sein kann, sondern einfach nur eine kleine, runde Geschichte erzählen, die dann zu käsig und vorhersehbar endet. Nämlich genauso, wie es man sich vom amerikanischen Traum und für Matt Damon erwünscht, aber es heißt ja nicht umsonst Traum.
  15. Harry Potter wurde auf ne FSK 6 runtergeschnitten, hätte sonst eine FSK 12 bekommen, wie alle Teile danach. Aber ab da gab es ja dann ne Regelung, dass Kinder unter 12 mit ihren Eltern auch in Filme ab 12 dürfen. Kam damals dann übrigens auch cut auf DVD, hab daher extra aus den Schweiz importieren müssen. Auf Blu-Ray wurde der "Fehler" dann ausgebessert.
  16. Mann, mann da tun sich Abgründe auf. Der hat doch mehr komponiert, als gedacht.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung