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TheRealNeo

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  1. wo hast denn gelesen, dass der so lang gehen soll?
  2. Regie: Zack Snyder Drehbuch: Zack Snyder Darsteller: Gerard Butler (King Leonidas), Lena Headey (Queen Gorgo), David Wenham (Dilios), Dominic West (Theron), Vincent Regan (Captain), Michael Fassbender (Stelios), Rodrigo Santoro (Xerxes), Andrew Tiernan (Ephialtes), Andrew Pleavin (Daxos), Greg Kramer (Ephor), Robert Maillet (Uber), Maurizio Terrazzano (Sentry), Tom Wisdom (Astinos) Inhalt: Im Jahre 480 vor Christus stellt sich der spartanische König Leonidas mit 300 treuen Kriegern dem zahlmäßig weit überlegenen Heer des persischen Königs Xerxes entgegen. Leonidas will den strategisch wichtigen Thermopylen-Pass im Kallidromos-Gebirge um jeden Preis verteidigen und lässt sich daher von Xerxes nicht zur Aufgabe zwingen. Doch Missgunst und Verrat unter den Spartanern machen Leonidas ehrgeizigen Plan zunichte und so geht die Schlacht schließlich verloren. Kritik: 300 war/ist vielleicht einer der heiß ersehntesten Filme des Jahres. Nach dem Erfolg von "Sin City" wurde ein weiteres Comic von Frank Miller für die Leinwand adaptiert. Diesmal übernahm Zack Snyder das Zepter als Regisseur, der vor allem mit seinem Remake zu "Dawn of the Dead" überzeugen konnte. Schon die ersten Trailer haben gezeigt, dass der Film einen unverkennbaren Stil und Look haben wird. Doch sollte dies 2 Stunden standhalten? Die Technik mit der der Film gemacht wurde, ist nun schon seit spätestens Sin City bekannt. Doch kann der Film trotz allem von den Effekten her nicht vollends überzeugen. Wölfe und Häuserdacher sahen noch ein wenig vergessen aus und hätten mit dem heutigen Stand der Technik besser aussehen können. Auch sahen die Armeen, wenn sie in der Masse gezeigt wurden mehr verschwommen aus, auch hier hätte man sich mehr Detailarbeit wünschen können Daneben wirken manche Sets, die kein Schauplatz der Schlachten sind, ein wenig leer und tot, so dass allgemein das Szenenbild ein wenig langweilig aussieht. Die Weizenfelder erinnern übrigens ein wenig an "Gladiator". Look des Films war klar, doch Problem ist, dass man eigentlich die besten Einstellungen und Szenen des Films schon in den diversen Trailern gesehen hat. Leider. Dies macht aber nicht unbedingt den Film schlecht. Die FSk war wohl mal wieder gnädig, denn über eine Freigabe ab 18 hätte sich wohl keiner beschweren dürfen. Ähnlicher Fall wie letztes Jahr im Februar bei "Underworld Evolution". Zur Story muss man sagen, dass man hier doch mit ein wenig mehr Fingerspitzengefühl zur Sache hätte gehen können. Auf der einen Seite hat man die Schlacht, die stellenweise durch unmotivierte Monologe aneinandergereiht wird mit verschiedenen Angriffswellen, auch hätte man mal ein wenig geographisch aufklären sollen, wo sich alles abspielt, da man so sich gar nicht orientieren kann, was die Spart(i)aner eigentlich vorhaben bzw. wo genau sich die Schlachten eigentlich zutragen. Schwierig wird es dann mit dem Subplot, der noch ein wenig politisches in den Film miteinbaut. In ihm versucht Leonidas Frau Gorgo , den Rat der Spartaner zum Kriegseintritt und zur Unterstützung der 300 Krieger zu überreden.Das Ganze nimmt dem Film wohl Tempo, macht ihn aber eigentlich nicht schlechter, hätte man den Subplot ein wenig besser aufgebaut und nicht so halb noch reingebracht. Auch wirkt dieser Teil doch ein wenig unglaubwürdig, da man dort von Freiheit und Ehre spricht und gleichzeitig so eine strenge Erziehung von Kindern hat bzw. die direkt nach der Geburt schon teilweise aussondert. Der Film ist darüberhinaus auch extrem heroisch, so dass es stellenweise eher lachhaft bzw. ironisch rüberkam. Die Dialoge und Reden sind stellenweise so platt, dass man nicht daraufhören sollte. Die Musik von Tyler Bates war eigentlich ganz gut, bis auf zwei eher rockige Stücke auf die man hätte einfach verzichten können auch wenn etwas ähnliches (NineInchNails) schon im Trailer benutzt wurde. Die Darsteller wurden meiner Meinung nach nicht so sehr gefordert, hatten aber wohl sichtlich daran Spaß ihre Rollen zu spielen. Außer Gerard Butler und David Wenham hat man auch auf eher bekannte Namen verzichtet. Die deutsche Synchro war im Endeffekt gar nicht so schlecht wie erwartet, aber auf Englisch würde der Film auf jedenfall besser wirken. Fazit: Naja summe summarum war ich schon ein wenig enttäuscht von dem Film, da u.a. man meiner Meinung nach in den Trailern schon genügend gesehen hat und der Aufbau des Films ein wenig misslungen ist. 6-7/10
  3. Verstehe den Satz nicht: Von John Murphy und Underworld???
  4. Man kann Filmgeschichte studieren? Und was bist du nun?Kritiker oder sowas?
  5. bei amazon.de: Stargate SG-1 Season 5 (Silberbox!!!) - 34,97€ Season 1-7 kosten zurzeit je 34,97€, ist ein Spottpreis für die Silberboxen!!!!
  6. The Number 23 Regie: Joel Schumacher Drehbuch: Fernley Phillips Schauspieler: Jim Carrey, Virginia Madsen, Danny Huston, Logan Lerma, Lynn Collins Inhalt: In "The Number 23" geht es um den Hundefänger Walter Sparrow, der von seiner Frau zum 32.Geburtstag ein Buch geschenkt bekommt, in dem sich alles um die Zahl 23 dreht. Hauptcharakter in dem Buch ist der "Fingerling" mit dem Walter Sparrow schnell Gemeinsamkeiten entdeckt... Kritik: Film- und Fernsehproduktionen zusammengezählt, ist „The Number 23“ Schumachers 23. Film. Joel Schumacher kehrt zurück mit einem Thriller im Stile von "8mm". Nachdem er mit dem Totalflop "Batman & Robin" sich bei der Filmgemeinde eher unbeliebt machte, konnte er mit Filmen wie "Nicht auflegen", "Die Dolmetscherin" oder der pompösen Verfilmung des Musicals "Das Phantom der Oper" wieder positiv punkten. Wir will alle wissen war die Produktion seines neuesten Filmes nicht gerade einfach. Immer wieder kam es zu Streitereien und Meinungsverschiedenheiten. Spitze des Eisberges war dann wohl, als Jim Carrey seinen Agenten feuern ließ, nachdem er den ersten Schnitt des Films gesehen hatte. Doch unbeeinflusst dessen habe ich mir gestern, am 23.März (!), den Film angeschaut. Wie man schon durch den Trailer gesehen hat, kann der Film vor allem durch seinen Look punkten. Die Szenen in Sparrow's normaler Welt haben immer einen trockenen, kargen Grünstich, die Szenen aus dem Buch dagegen sind immer eine visuelle Reise. Hier wechseln Look und Schnitt ständig. Dabei übertreibt Schumacher aber nicht und gibt jeder Szene und Person aus dem Buch einen gewissen Farbton. Oft erinnern die Szenen an Comics. Anfangs bestehen noch extreme Gegensätze zwischen der realen und der Buchwelt, die immer mehr verschmelzen. Auch die Kameraführung weiß dabei zu überzeugen. Die Musik von Harry Gregson-Williams (Shrek 1&2, Narnia,Kingdom of Heaven) erinnert vom Stil her ein wenig an seine letzte Arbeit zu "Deja Vu". Man entdeckt wohl kein genaues Leitmotiv und wird auch die Musik nach dem Kinobesuch nicht nachsummen können, aber trotzdem untermalt der Score passend. Die Namen Jim Carrey und Joel Schumacher haben zusammen 23 Buchstaben Hohe Erwartungen wurden natürlich allen voran auch an Jim Carrey gesetzt, der sich nach "Eternal Sunshine of the Spotles Mind", der "Truman Show" und "Der Mondmann" wieder an eine ernstere Rolle wagt, nachdem seine letzte Komödie "Dick & Jane" eher ein Tiefpunkt war. Die Herausforderung für ihn war einmal Walter Sparrow zu spielen, der langsam der Zahl 23 verfällt und den "Fingerling" aus dem Buch, der nicht nur äußerlich durch sein Auftreten und dem Haarschnitt sich von Walter Sparrow unterscheidet. Diese Herausforderung hat er eigentlich mit Bravour gemeistert. Nur manchmal schimmert der Komiker Carrey durch, doch man merkt auch, dass er sichtlich daran Spaß hatte mal einen zwiespältigen Charakter zu spielen. Virginia Madsen (Sideways) musste ähnliches vollbringen, doch wird ihr Charakter nicht so sehr gewichtet. Sie spielt eher das rationale Gewissen auf beiden Seiten. Doch wo der Film richtig punkten kann ist in Sachen Spannung. Die Auflösung vermag wohl für den gekonnten Filmeschauer nicht unbedingt überraschend sein, aber trotzdem schafft es der Film über die ganzen 98 Minuten zu fesseln. Leider wird der Film gegen Ende bis ins kleinste Detail erläutert und es bleibt nichts offen für einen zum selber grübeln. Fazit: Der Film weiß zu überzeugen, wofür vor allem Optik und Spannung verantwortlich sind. Es wurde vielleicht ein wenig Potential verschenkt gegen Ende, aber "The Number 23" bleibt ein ordentlicher Thriller, den man vor allem Fans von Verschwörungstheorien empfehlen kann, doch auch Fans von Thrillern sollten mal einen Blick wagen. 7,5/10
  7. mir egal ich mochte Island+Musik und werde mir auch Transformers anschauen + Musik hören...
  8. Transformers wird sicherlich ein Erfolg, da würde ich sogar drauf wetten.
  9. Ghost Rider Gestern war ich also drin, mit sehr runtergeschraubten Erwartungen Aber fange wir mal ganz von vorne an. Die Vorgeschichte mit der Jugend von Johnny Blaze fand ich weder zu lang noch störend. Die Länge war ok und die Jungdarsteller für Cage und Mendes gut, auch die Rückblende zuvor, wo es um den "Vertrag" geht war ganz gut inszeniert. Doch nun zur Gegenwart. Die Effekte waren wirklich gut, egal ob Feuer oder etwas anderes. Die sahen wirklich besser aus als in den Trailern und trotzdem hat der Rider für mich einen komischen Eindruck gemacht mit seinem kleinen Skelettkopf und sonst normaler Statur. Doch Effekte tragen keinen Film, sondern u.a. die Charaktere, welche größtenteils platt und blass blieben. Fangen wir mit Madame Mendes an. 2 Dinge haben ihr wohl die Rolle gebracht Wink . Nein eines davon ist nicht ihre schauspielerische Fähigkeit. Ganz anders der Totengräber, der Ansätze einer interessanten Figur hat und dessen Szene an einer netten Location spielen. Hier fand ich auch immer den Gitarren-Score sehr gut. Cage selber spielt solide, doch seine Widersacher, Oje. Angefangen bei Fonda bis zu den Elementgegnern. Das geht von lustlos bis lachhaft. Die Kämpfe gegen sie waren gleichzeitig zu kurz, zu einfach und langweilig. Die besten Rhider-Szenen sah man eigentlich schon im Trailer Achso ja die Story mhm, also oscarwürdig war diese nicht unbedingt Ugly Das gleiche Problem fast wie bei Daredevil. Langweilige Gegner und Kämpfe, aber Daredevil konnte noch durch anderes und auch durch den Director's Cut noch einiges retten. Hoffen wir das von Ghost Rider ein DC kommt, der vielleicht noch etwas retten kann. (noch)6/10 weil ich heute nen guten Tag hab. smile
  10. für euch hab ich mal einen Artikel übersetzt über die neuen Szenen der Extented Version: - Peter's Geburtstag wurde leicht erweitert. - Peter und Mary Jane's Gespräch im Hinterhof wurde auch ein wenig erweitert. - Spider-Man's unbeholfener Auftritt im Aufzug besteht aus anderen Einstellungen als in der Kinofassung. - Es wurde ein neues Gespräch zwischen Mary Jane und Louise im Schuhladen hinzugefügt. - Peter's Besuch beim Campusdoktor wurde ein wenig erweitert. - Es gibt eine neue Szene in der Jameson den Spider-Man Anzug anprobiert. - Der Kampf zwischen Doc Ock und Spider-Man nach dem Banküberfall wurde mit einer neuen Szene erweitert: Ein Kampf in einem Büro. - Bei der Zugszene ist der Kampf zwischen Doc Ock und Spider-Man auf dem Zugdach länger. Was in dem Artikel nicht erwähnt wird, aber anscheinend so sein soll ist, dass am Anfang leider nicht mehr die Zusammenfassung von Teil 1 mit Comiczeichnungen gezeigt wird, sondern mit echten Szenen.
  11. und warum gibt es den nicht zum normalen kauf?
  12. was den gibt es nicht zu kaufen bei amazon.de o.ä.???
  13. wäre mal wieder was größeres für ihn. Hoffentlich mit Chor dann auch... Naja bis zu dem Film dauert es ja auch noch.
  14. also nach dem ersten Hören gefällt mit der Score ganz gut. Besonders der 2. und letzte Track.
  15. seine Musik zu LOST ist wirklich spitze, muss mir unbedingt mal die Soundtracks holen, wenn ich sie preiswert sehe/finde. Seine Musik zu M:I 3 hat mir eigentlich auch ganz gut gefallen nur mit the Incredibles und der Musik zu ALIAS kann ich nicht viel anfangen bisher, obwohl ich die Serie gut finde.
  16. bin noch bis morgen Abend für Vorstellung weiterer Duos offen..
  17. ich suche ein Bild von John Williams, dass ich auf ein DinA4 Blatt ausdrucken könnte. Also sollte das ganze Blatt bedecken und eine gute Qualität haben. (Zusammen mit Spielberg wäre klasse).
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