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ronin1975

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  1. colosseum sacht (bisher) nur 1 Disc... na die 10 minuten mehr musik brauch ich dann eh nicht... würde mich auch echt wundern es würde ne doppel-cd werden.
  2. naja sky bandits war halt das filmplakat damals... das kannman ja nun nicht varese vorwerfen.. unfinished life schon... aber bevor man meckert... vielleicht hat das bild youngs frau gemalt... also lieber nicht mosern! lol Mark McKenzie hat das mal bei ner promo gemacht...
  3. Na, da Schifrin seit 26 Jahren keinen Horrorscore mehr geschrieben hat dachte ich besorg ich mir die mal. Stellte dabei fest, dass ich gar keine CD sonst von ihm habe. Reviews gibts bisher nirgends, nicht mal bei Intrada. Also sach ich mal kurz was ich von der CD halte: Schöner Old-School-70ies Horror. Viel Streicher, wenig melodiös und thematisch, dafür aber jeder Cue sehr schön ausgearbeitet. Grad das 7minuten MONSTER VISION zerrt echt an den Nerven mit den ständigen Wiederholungen und Variationen eines kleinen Streichermotivs. Ziemlich cool. Die Musik ist gar nicht mal so aggressiv wie ich es erwartet hätte, was wohl an der FENSTER-ZUM-HOF- Thematik liegt. Der Held ist an den Rollstuhl gefesselt und kann immer nur hilflos beobachten wie das Monster um seine Hütte schleicht und Camperinnen mampft. So ist der Scoer eher auf Suspense ausgelegt. Hier und da krachts aber dann schon mal, mit viel Percussions. Guter Schlussschock, auf den nen drolliges 50ies Lied folgt (acuh von Schifrin). Booklet sehr schön und aufwändig gemacht. Schade dass kein Thema drin ist, aber das macht die hervorragende Komposition wieder wett. Würd mal 4 von 5 Sternen geben. Für Horrorfans sehr empfehlenswert oder wer einfach mal wieder was altmodisches hören mag. Bisschen Herrmann klingt durch, was ja auch beabischtigt ist. Ausserdem war ich überrascht wie ähnlich das zu MI3 auch ist... liegt wohl daran, dass Giacchino aufmerksam alte Sachen von Schifrin sich angehört hat.
  4. bei kindred gabs evtl. einfach kein bildmaterial mehr?
  5. das tolle bei ner recording session is dass man direkt im orchester hocken kann und das echt ein völlig anderes klangerlebnis ist. aber ansonsten wird sowas schnell langweilig, wenn hundertmal derselbe cue gespielt wird. dazu ist die stimmung immer recht ernüchternd... die musiker interessierts nen dreck was sie spielen, das team kann's schon nicht mehr hören und hat auch nur ne klare Arbeitseinstellung. nimmt einem durchaus einige Illusionen... keiner von den Beteiligten lässt die Musik später als CD daheim laufen... is alles nurn Job für die. Die Supi-Sessions waren kanpp 14 Tage... ein Tag dabei reicht vollkommen...
  6. Doug Fake sachte gestern: And refusing to sit idle on new releases for more than a week or two, we've got another Special Collection title coming out next Tuesday. It's two scores on one CD, full of seventies and eighties action. Hopefully, your kind of stuff! Wieder heiteres Raten, was kann das sein? Hm... no idea... sollen mal Dana Kaproffs Superscore zu WHEN A STRANGER CALLS rausbringen. Neulich lief DER FANATIKER auf RTL2 oder so.. auch son End70er-Thriller... Musik war superdick, im Filmzusammenhang ziemlich albern, weil der echt grottig inszeniert war... hm, von wem war da bloss die Musik?
  7. warum hat man eigentlich nicht gleich die Cues von HELLRAISER 2 gekauft? das kann doch nicht teurer gewesen sein oder? Die Cues sind so ähnlich, das is eigentlich nen Witz. Kein Vorwurf an Young, wenn Raimi das so wollte, dann bitte. Aber dann kann mans doch gleich kaufen oder nicht? Die Actionmusik is ganz gut... aber besser als das was Elfman geschrieben hatte nun siche rauch nicht, war aber nen Umschnitt-Problem oder?
  8. der nennt seinen namen schon, nur ich nenne ihn nicht, weil das eben keine offizielle kritik von ihm ist. JETZT KAPIERT? Und wenn der geschrieben hätte: "Das war so supergeil!" würdest du jetzt rumujbeln und dich tierisch freuen. Auch wenn so eine Aussage genauso indifferenziert ist. Immer diese ablehnende Haltung gegenüber einer schlechten Kritik geht mir gehörig auf den Senkel. Kritiken bitte, aber nur positive! Weil wer negatives schreibt hat grundsätzlich keine Ahnung! Wie wäre denn es mit der Reaktion auf seine Aussage, dass kein thematisches Material vorkommt: Das ist ja interessant. Kann so eine Oper funktionieren? Nein.... muss gleich wieder: Der hat keine Ahnung, kann nicht sein... blablaba. Ausserdem sagt er dazu, dass ihm das zumindest nicht aufgefallen sei. Und nun mag ja thematisches Material drin sein, aber wenn einem das nun mal nicht auffällt dann spricht das wohl kaum für die Musik. Denn an sich würde ich mal nicht behaupten, Herr Goldenthal geht davon aus, dass die Leute sich seine Oper 10 mal anschauen werden und für ne CD hat er die Musik auch nicht geschrieben. Schlussendlich sagt er aber auch "wandering music that is very well done!".. also is ja gar nicht mal nur negativ, sondern als kurzen Einblick finde ich diese kritik ganz akzeptabel. Entschuldigung, dass ich dachte es interessiert hier jemanden was über die Oper geschrieben wurde... denn das Internet ist nicht grade voll von Rezensionen darüber. Wo ist das Problem ausserdem hinzunehmen, dass der Kritiker jemand ist, den ihr alle sicherlich schätzt, aber weil es keine öffentliche Kritik ist ihr nicht akzeptieren könnt, dass ich den Namen nicht nennen will. Er wird wohl noch ne öffentliche, fein ausgearbeitete schreiben... ich schreib auch Kumpels einfach mal so nen ersten Eindruck von ner CD oder Film ohne, dass das dann ne Veröffentlichung wert wäre. Und das tust du sicher auch.
  9. da das von seiner privaten Seite ist hat er evtl. keine Lust dass ich das hier poste, also verschweige ich den Namen... weil ich eben denke ne offizielle Kritik wird er noch schreiben. Lasset euch gesagt sein es ist jemand von den gängigen Filmscoreseiten, sei es FSM, Soundtrack oder MFTM... und normalerweise gebt ihr was drauf was der/die Leute sagen von der Seite. Also ruhe... dachte es interessiert nur generell mal ne Meinung zu der Sache zu hören. Ich konnt emir bisher zum Beispiel noch gar nichts drunter vorstellen, jetzt weiss ich zumindest wie die Oper aussieht etc... aber klar, wenn das über alles gelobt worden wäre würdet ihr jetzt im Quadrat springen und nach ner CD schreien, so wird natürlich wieder gemeckert und ne schlechte Kritik eh wieder nicht ernstgenommen. Man man man, es ist nun mal nicht immer alles super was da so geschrieben wird. Bsp.: DEATH OF KLINGHOFER von John Adams... interessante Story etc, aber mal ehrlich: Das kann sich keine Sau anhören. Was soll sowas? Da war ich schwer enttäuscht, weil ich sonst fast alles von Adams toll finde, aber die Oper würd ich mir nicht mal live umsonst ansehen. Das kann man gerne anspruchsvoll finden, aber glaub ich keinem, wenn er sagt er hört das gern. Und so kanns mit GRENDEL auch sein... muss nicht, kann... JUAN DARIEN z.B. muss ich auch garantiert nicht sehen.
  10. Poseidon ist auch echt das allerletzte. Selten so einen grossbudgetierten Direct-to-Video-Mist gesehen. Das Drehbuch spottet wirklich jeder Beschreibung. Wolle sollte sich was schämen.
  11. ist ein ernstzunehmender Kritiker, der das aber auf seiner privaten Seite nur für Freunde geschrieben hat.. ne ernsthafte Kritik folgt noch. Aber wieder schön wie alle grundsätzlich maulig sind sobald ne schlechte Kritik gepostet wird. Nein nein, kann ja gar nicht sein, dass sowas schlecht ist. Nein nein. Er hat schliesslich auch geschrieben, dass die Tatsache, dass er die anderen Sachen so stark erwähnt und im Gedächtnis blieben wohl einiges über die Oper aussagen. Ich werte diese Kritik nicht als ernsthaften Beitrag, aber denke ich weiss was er meint und kann mir gut vorstellen, dass das ganze Ding hübsch anzusehen ist, ein paar nette Stellen musikalisch hat, insgesamt aber sterbenslangweilig sein wird. Denn nach wie vor kann ich eine Komposition vielleicht für ihre Komplexität und Genialität toll finden, wenn aber bei 3 Stunden nichts hängen bleibt und die Komplexität zu einem Mangel an schönen Melodien führt, dann hör ich's einmal an und weg damit. Kann mir hier keiner erzählen, dass er sich dieses GREEN BIRD oder JUAN DARIEN gerne und oft anhört. Sorry. Un din dem Stil scheint das eher zu sein als OTHELLO zum Beispiel... und auch VIETNAM ORATORIO ist zu 80 Prozent ganz schön langweilig, wenn man nicht Musik studiert oder so. Des weiteren schreibt man in USA BEOWULF auch BEOWOLF... falls du dich darüber aufregtest (ich kannte das zwar auch nur als BEOWULF, aber nen flinker Blick ins Internet bestätigte auch BEOWOLF). ALso wenn würde ich mir die Sache wegen Tymors Inszenierung anschauen, aber dass das mal nach BRD kommt können wir eh vergessen.
  12. neenee, jemand anderes der zeimlich viel ahnugn von sowas hat... don davis oper fand der glaub ganz gut...
  13. früher oder späte rkommt GODZILLA raus... und sei's nur in kleiner Auflage. Evtl. wirds dann ja aber nur das Promo-Album...
  14. hier mal ne Kritik von nem gestandenen Filmmusik-Kritiker: Tonight I went to the world premiere of the new opera by composer Elliot Goldenthal and director Julie Taymor, Grendel. The opera is based on the Beowolf legend, told from the perspective of the monster, Grendel. In this version, Grendel isn't just some monster attacking men. Rather, he's a misunderstood creature who just wants to live in peace. Oh well, sucks for him to be a monster then! The staging of the opera was quite elaborate, and very well done. Taymor, who in the past has done The Lion King on Broadway, Titus and Frida, has a very simple yet versatile centerpiece as the main staging area. The computer controlled set had a malfunction the week before the premiere, so the premiere was delayed until tonight. (Otherwise, I would have gone on May 27.) The performances were all quite good, and the music was definitely the "progressive" type of Goldenthal that he's done in the past with such works as Othello and Fire, Water, Paper. And while the lyrics are in English (with the occasional Old English(?) passages), the music doesn't have any thematic material that returns. At least, none that I oculd hear! The resulting lack of cohesiveness (and sense of meandering) made the whole thing very frustrating. It almost felt as though they were trying to show the audience how modern, progressive, and intellecutal they were being, because it was so "above us". Prior to the three-hour spectacle, I bumped into Goldenthal and Taymor on the red carpet, which was nice since I hadn't seen him in about three years. I also saw John Williams, who recognized me (yay!) and we spoke briefly about his Oscar nominations and how his year is going so far. That these brief encounters were what I took away from the evening should speak to the quality of the experience as a whole, but if you can handle wandering music that is really well done, Grendel might be the opera for you. naja, sowas in der Art hatte ich ja erwartet... wird sicher ein paar nette Stellen haben wie FIRE WATER PAPER, aber am Ende nur auf so Dauergedüdel rauslaufen, das ich mir wohl eher selten bis gar nicht auf CD anhören würde. Die Aufführung an sich würd ich aber schon gerne sehen, Julia Taymor ist halt schon toll. Anbei sei bemerkt, dass Marius Ruhland mitorchestriert hat.
  15. finds auf jeden Fall gut wie man sich in Hollywood immer wieder nach neuen Talenten umschaut, ausser die werden von Hans Zimmer denen untergejubelt... James Dooley anyone? :-)
  16. ich glaube insgesamt wird sich nicht viel verändern... eher weiter in Richtung MV gehen, da ja junge Produzenten nachkommen, die schlicht und einfach von Musik keine Ahnugn mehr haben bzw. mit Filmen wie THE ROCK aufgewachsen sind und daher solche Musik total toll finden... dazu verpestet Zimmer mit seinen Schergen weiterhin die Filmwelt und schart ja immer wieder neue Untalente um sich. Lediglich das Horrorgenre bleibt von denen weitgehendst verschont und man kann nur hoffen dass so ein Dreck wie WHEN A STRANGER CALLS eine Ausnahme bleibt. Wahre Talente wie Goldenthal etc werden immer weiter ne Ausnahme sein... geht doch schon seit 10-15 Jahren permanent bergab... und wieder zurück zu rein sinfonischen Sachen glaub ich wirds auch nicht mehr geben... hab aber ja nix gegen Synthie... aber die Kreativität wird weiterhin auf der Strecke bleiben... erst recht wenn Regisseure wie Ridley Scott sich Jahre Mühe für ihren Film geben und dann mal so in 2 Wochen nen Score zu nem unfertigen Cut schreiben lassen und den dann nochmal so richtig zerschnippseln... wieviel besser wären dessen letzte Filme gewesen, wenn sie mal anständige Scores hätten (und ich rede jetzt nicht davon wie die Scores auf CD sind, denn das is nen grosser Unterschied zu dem was im Film ist (meistens) ).
  17. hm, son einzelne cues bieten sich nicht gross an, ja, aber als ganzes funktionierts wunderbar, wie sich alles langsam steigert, abschwacht, wieder steigert und am ende echt voll explodiert... ähnlich gehts mir mit Robinsons NEW NIGHTMARE... kaum ein Cue der für sich slebst gross besteht, aber als ganzes (cues gehen ja auch ineinander über) isses ziemlich cool... naja, ein paar tolle chorstellen hat Robinsons Werk ja schon... schade, dass er vom showdown soviel weggelassen hat. aber die anacondas hör ich ganz gern... muss man sich zeit für lassen und einfach brummen lassen...
  18. nee natürlich nicht.. hab persönlich gerne frischen wind mal in den scores... z.B. wusste ichauch null wer Nerida Tyson-Chew ist, aber der score zu ANACONDAS war dann tausendm al besser als der ovn Edelmanzu Teil 1 und echt nen cooler score... toll zusammengebaute CD.. echt wuchtig...
  19. nen paar gute actionsachen kommen doch am ende... insgesamt finde ich die musik aber auch etwas unentschlossen und zerfahren... im film passts und is immerhin mal nicht hans zimmer like oder wie star wars, aber richtig funktionieren tut sie nicht. das thema finde ich allerdings ganz schön und eingängig... im film fielen die experimentellen sachen dank dem soundmix eh nicht auf...
  20. cool.. is auch ewig fällig dass von ihm mal wieder was rauskommt. sehr netter mann, hab den mal getroffen und interviewt...
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