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ronin1975

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  1. Irre ich mich oder fehlen die Stellen als baron harkonnen am Ende die Treppe hochkriecht und Paul auf den Emperor trifft (da klangs auch wieder ein wenig wie der Score von Toto) die fand ich doch am Besten im Score und mir scheint die sind nich auf dem Album…
  2. Schade schade. Würd ich mir auch nur wegen der Musik mal anschauen. seltsam finde ich ja, daß Young keine Aufträge mehr bekommt, dann aber immer noch so sehr gerade bei Raimi Produktionen im Temp Score verwendet wurde und der Komponist (Banos in Dont Breathe 1&2, McKeon in Evil Dead Rise) genötigt wird den zu kopieren, so daß man doch gleich Young hätte anheuern können. Black Phone war auch son Film, wo der Score (gerade bei Regisseur Derrickson) auch von Young hätte sein können. naja, wahrscheinlich bringen junge Regisseure und Producer ihre Leute mit und erfreuen sich vielleicht an Homagen dann oder finden Young halt einen der alten Garde und nicht mehr modern genug… (und bisschen verschroben isser ja…). ich persönlich wüsst nach wie vor keinen der Horror besser kann als er. Wegen mir könnt er jeden Horrorfilm scoren…
  3. Wie is der Film denn so? Also magste das unwatchable ausführen? Schade, daß Young jetzt auch nur noch so billo-zeug bekommt… immerhin gabs hier noch Geld für ein Orchester…
  4. Zur Neuaflage von DRACHENTÖTER (sag ich jetzt mal so), hat Zimmer Protege Flemming eine ziemlich kraftvollen, melodischen Fantasyscore hingelegt. Macht Lust auf den Film (ich rate ab vom Trailer, der den ganzen Film von A nach Z widergibt leider… inmerhin den Drachen nicht zeigt)… zum Score hier entlang:
  5. Zu den White Lotus scores muss man wahrscheinlich gar nichts mehr sagen, oder? Was ne schrille Musik. Passt unglaublich gut und macht alles genauso lustig wie verrückt und antreibend. Das Titelthema is ja auch ein Instagram/Tiktok Hit gewesen und auch bei Spotify millionenmal gespielt…
  6. Mal sehen was complete score heisst… die 81min reichen doch schon vollkommen…
  7. Dune-is Villeneuve hat aber auch jetzt gesagt er braucht erstmal ne Pause. Find‘s eh erstaunlich wie man so nen Riesenfilm in nicht mal 2 Jahren hinbekommen hat. Das kann also erstmal dauern.
  8. One Day - zur Netflix Romcomdrama Serie gibts entsprechenden Score wie mans aus sowas kennt, mit nen paar (ich glaub extra geschriebenen) Songs. Wer so Musik wie in Fault in our Stars mag… nett
  9. Das auch. Aber kann auch mal sein es bleibt einem nix anderes übrig, release date naht, kein Geld wen anders neu zu verpflichten. Sowas kann ja auch sein. Aber ich seh schon wieder wie Mainstreamkritiker so einen Score bejubeln, schlicht weil er so megalaut is und dadurch auffällt. Alles is wieder nur auf Sound ausgelegt und nicht auf Themen/Melodien/Finesse und Konzept… schade
  10. Shogun - Atticus & Leopold Ross und Nick Chuba jetzt gibt‘s mittlerweile schon 2 Ross in der Branche und beide können meiner Meinung nach Nichts, wenn es um Scoring geht. Wieder nur lauter Sounddesign-Krach, pseudomässig ein paar (gern verzerrte) japanische Drums drunter und ansonsten nur Geschrammel, was mir bei ner Serie im 16. Jh reichlich unpassend erscheint. Finesse wird mit Lautstärke ersetzt. nach Monarch schon der zweite Fehlgriff von Leopold Ross…
  11. Ich dachte mal, bei der Menge an Serien und Filmen, die mittlerweile bei all den Streamern laufen, könnt man die doch hier mal zusammenfassen/erwähnen, wenn einem was auffiel… man kommt ja gar nicht hinterher an Veröffentlichungen auf Spotify und co… Ich sach ma auf die Schnelle: MONARCH LEGACY OF MONSTERS - flottes Thema, das hier und da mal aufgegriffen wird und dann auch den ansonsten echt öden 0815 Suspense Score aufleben lässt. Völlig verschenkter Score zu 90 Prozent… schade EXPATS - sehr moody drama Score, viel Klavier, mal nen paar flirrende Streicher. Gefällt mir gut, ein paar eingängige Themen. Runde Zusammenstellung. Netflix’s AVATAR THE LAST AIRBENDER - aufs erste reinhören grosser Bombast, JNHs Score nicht unähnlich. Erstmal beindruckt, ob thematisch was hängenbleibt kann ich noch nicht sagen
  12. Na das könnt was sein! Aber doch nur 23min mehr reicht mir wahrscheinlich dann doch nich zum Kauf… mal reviews abwarten.
  13. 2 Cues nun schon mal bei Spotify Ein ruhiges Stück ala Gladiator bei dem schön Sand hin und herrutscht (und gegen Ende auf die Pauken haut) und ein Actiontrack, der eher nur zusammenhangsloser Krach ist mit dem Themen-Geschreie natürlich am Ende. Das ruhige Stück gefällt mir eigentlich.
  14. Auf Spotify gibts ein (kurzes) Album zur Gremlins - Secret of the Mogwai Serie von Sherri Chung (36min) Ich wusste lange von der Serie, aber hatte die dann vergessen. Kam hier in England im Oktober auf BBC raus als ich im Urlaub war und habs gar nicht mitbekommen. Durch ein Interview mit der Komponistin (wirkt sehr nett übrigens!) in diesem Podcast hab ich dann davon erfahren: Daraufhin mir die Serie angeschaut und war doch sehr positiv überrascht. Dass es "nur" Zeichentrick ist, daran muss man sich vielleicht erstmal gewöhnen, fand aber Look und Animation ganz bis ziemlich gut... das Design der Gremlins gefiel mir nicht ganz so, aber alles andere ist sehr schön gemacht. Die Serie spielt in Shanghai 1920 und ist quasi ein Prequel darüber wie der Ladenbesitzer Gizmo trifft und als Kind Abenteuer mit ihm besteht, während ein böser Zauberer ewiges Leben sucht und die Gremlins etwas "unanständiges" mit dem Eiffelturm vorhaben. Sicherlich eher eine Serie für Kinder, aber für die doch ziemlich gruselig, sehr spannend und für Erwachsene genug flotte, typische Amblin-Action und Joe Dantes anarchischer Humor. Als Live-Action-Kinofilm hätt ich das sogar richtig geil gefunden. Bisher in Deutschland noch nicht erhältlich leider! Anyway, die Musik benutzt Jerrys Musik als Titelmusik (Gremlin Rag) und das Gizmo Theme kommt auch immer wieder mal vor. Sehr viel chinesische Klänge kommen auch vor, inkl. großen Thema für die Landschaften und Freundschaft der Kids. Dazu gibts eine Menge wilde Actionmusik, alles mit etwas Humor, aber doch auch nicht zurückhaltend bei den Gruselmomenten. Bin mir nicht sicher, ob alles orchestral ist, zumindest teilweise wurde mit Orchester aufgenommen. Chungs Score ist aber an sich nicht an Jerrys Stil angelehnt, trotzdem ist es sehr nett, wenn seine Themen mal aufblitzen. Wegen mir könnte das Album 30min länger sein...
  15. schade... fand Robs Musik toll... Dario ist bei sowas immer eher nur funktional... aber naja, wird sicher wieder viel Bernstein adaptiert... und am Ende wieder von Powell ersetzt 🙂
  16. zumal seine Scores dann auch doch eher beliebig sind und umgeschnitten werden... also, dass ein Komponist da wegen seiner Kreativität und Stil angeheuert wird seh ich bei Scott nicht. Es ist eigentlich ziemlich egal wer die scored. Phipps war mal nen bisschen was Anderes und geradezu gewöhnliches Filmscoring für Scott... Manche Entscheidungen liegen aber auch daran, wo der Film produziert wurde, deswegen sind das so oft Briten bei Scott. Der Exodus Film wiederum war ja in Spanien gedreht usw und deswegen wurde sicher erstmal der spanische Komponist angeheuert (und dann wieder von HGW geholfen, wie bei Prometheus)... Covenant dann in Australien produziert, also durfte Jeb Kurzel ran (und sicher auch auf Drängen von Fassbender, der mit dem ja anscheinend befreundet ist). Phipps und Pemberton wurden vielleicht genommen, weil die grad "in" waren zu dem Zeitpunkt der Filme...
  17. Good Grief - Rob Simonsen Ich mag seine ruhigen Sachen ja (aber auch Ghostbusters, hoffe er macht den neuen auch!)
  18. ich meine nur Badelt hatte da mitgemacht... wichtiger wäre ja ob Lisa Gerrard wieder dabei ist... wundert mich ja, dass Zimmer nicht nochmal wollte oder gefragt wurde...
  19. Kamen und thematisch? Ich fand schon immer, dass (zumindest bei seinen großen Scores) das alles nur unzusammenhängender Krach ist. Schon gut, aber ich könnt mir Die Hard zb x mal anhören und ausser den Weihnachtsglocken und dem Freude schöner Götterfunken Variationen (die sind schon sehr nett), nichts erinnern. Es is eher der Sound und einzelne Fragmente, die ich generell bei ihm wiedererkenne, aber Themen von Kamen? Kenn ich ehrlich gesagt keine… am Ehesten die Lethal Weapon ‚Motive‘… (gebe zu seine ruhigeren Scores kenn ich eigentlich gar nicht…) Venom bei den Clips kann ich aber dennoch sofort als Kamen erkennen… also irgendwie einen prägnanten Stil hatte er, keine Frage.
  20. PEARL ist ein großer Spass! Der 10min Monolog ne Wucht und die letzte Einstellung auch schön crazy! Freu mich schon auf den Trilogie-Abschluss MAXXXINE... Fand THE KILLER auch eher mau, unter der erstmal recht uninteressanten 0815 Story und flachen Figur findet sich aber viel typische Fincher Sozialkritik und Satire... dazu passt der OFF Erzähler auch sehr... fand das aber auch alles nicht neu und besonders lustig. Was bleibt ist eine wirklich unfassbar gut Fight-Sequenz... die allein kann man sich ja mal anschauen auf Netflix, wenn man nicht den ganzen Film schauen will. Die Musik ist auch wie immer seit Reznor dabei ist ein Schwachpunkt, ich weiss nicht, warum Fincher an den Beiden so festhält... wär mal schön, wenn wieder wer Anderes randarf. ALLERDINGS: Hab den in Japan in nem Kino gesehen mit "Ultra Boost Sound"... da wurde einem schon mulmig als man sich hinsetzte und vorne bei der Leinwand rockkonzertartige Boxen standen... und wahrlich: Ich kam aus dem Film und war noch nie so geflasht vom Sound... das Sounddesign is schon mal der Knaller so gewesen und die Musik dazu war dann im Zusammenspiel wirklich beeindruckend... also im Klang und Wumms... dramaturgisch trotzdem schlecht, aber das hatte so auf jeden Fall Wirkung... auf dem Rechner mit Netflixsound ist das natürlich dann nicht zu vergleichen haha wie in dem Kino wohl ein Star Wars Film wirken muss? Das gibts auch einmal im Jahr das "Laute Filme Festival", wo nur die lautesten Actionfilme der letzten Jahre laufen :-)))))
  21. Na? Für Teil 2 von Rupert interessiert auch gar niemand mehr??? Nicht dass ich das tue… aber wundert mich ja schon… Rupert wird doch sonst gemocht?
  22. Finds ja immer lustig, wenn so alte Franchises neu aufgelegt werden und das Studio dabei hofft, dass sich niemand dran erinnert, dass es mal nen dritten Teil gab, der komplett unterirdisch war. Aber auch die Fans sich sagen ‚DIESMAL muss es ja wieder ein guter Film sein!‘. Hoffnung stirbt halt zuletzt… davon mal abgesehen erinnert doch niemand mehr als das Axel F Thema der Scores, oder? Und wie war eigentlich der Score zum dritten Teil? War der nicht orchestraler??? Gabs nie ein Release oder?
  23. Godzilla Minus One Jetzt nochmal in London im IMAX gesehen und nach wie vor ein beeindruckender Film. Wer hätte gedacht, dass der 37ter Film einer 70 Jahre alten Franchise noch so beeindruckend sein könnte? Dazu Publikum UND Kritiker begeistert, wie kaum ein anderer Film dieses Jahr. Satte 97 Prozent bei Rotten Tomatos... das muss man erstmal hinbekommen! Ja woran liegt das? An vielen Dingen: Allen voran ist der Film erstmal ein Giant Monster on the Loose Film, die Story verläuft nach eigentlich gewohntem Muster...Japan 1947: Unheimliche Dinge geschehen, ein grosse Vieh taucht auf, keiner will es glauben, bis es mitten in Tokyo steht und alles zertrampelt. Ein Plan wird gefasst, um es zu zerstören und los gehts... Was den Film nun von anderen dieser Art unterscheidet ist, dass er dieses Genre perfekt bedient, auf den Punkt inszeniert. Jeder Szene sitzt, keine Szene ist ohne Sinn, nichts ist Füller, dazu gehören auch keine unnötige Bombastsequenzen nur der Schauwerte wegen und vor allem hat der Film einen guter Satz Figuren, die einen kümmern, die man mag, deren Reise man begleiten und glücken sehen will. Die obligatorische Love Story bei so einem Film ist eigentlich auch gar keine... bis zum Schluss bleiben Kamikaze Pilot Koichi und die heimatlose Noriko Freunde, die Romanze bleibt unerfüllt. Das ist schon mal originell und spiegelt vielleicht auch ein bisschen die japanische Gegenwart wider, in der so gut wie keiner mehr heiratet und Frauen es vorziehen Single zu bleiben und zu arbeiten und nicht von einem Mann abhängig zu sein. Was den Film dazu bemerkenswert macht, auch gerade weil er aus Japan kommt, ist, wie kritisch er den zweiten Weltkrieg betrachtet und die Rolle der Regierung und des Militärs im Krieg, aber auch danach. Natürlich geht man nicht soweit wirklich zu thematisieren, dass man ja der Aggressor war und was für ein furchtbarer Kaiser das ganze Land in den Abgrund riss, das will man nach wie in Japan sich nicht eingestehen. Aber allein, dass man sich nicht als Opfer stilisiert und es offen anspricht, wie furchtbar das alles war, das ist schon wirklich eine Leistung. Und: Godzilla als personifizierten Krieg darzustellen... ein interessanter Ansatz, der sich dazu auch noch während der Produktion und des Releases dann als geradezu unheimlich modern zeigte mit Ukraine und Gaza. Godzillas Terror ist sinnlos, das Monster verfolgt kein Ziel, es will nur zerstören... Angriff auf Godzilla erzeugt nur Gegenangriff, immer grösser, immer wütender macht Godzilla Kleinholz aus allem und jedem, der ihm unter die Füsse kommt. Die Regierung sieht lieber weg und warnt das Volk nicht vor der nahenden Gefahr, typisch japanisch will niemand die Verantwortung für Massenpanik und Chaos übernehmen (ein Charakterzug an Japan/ern, der mich in meinen 5 Jahren dort regelmäßig auf die Palme brachte... entscheiden soll immer jemand anderes, damit man nicht schuld war!) und das Militär hat anderes zu tun. So bleibt es nur den Zivilisten überlassen, ohne Waffen, Godzilla/den Krieg zu stoppen (sprich: Wählen gehen)... Ohne Waffen gegen Godzilla... das gab es bisher auch noch nicht. Smart baut der Regisseur die Nachkriegszeit von 1947, in der es Japan verboten war irgendwelche Waffen zu besitzen. Die Amis sind mit den Russen beschäftigt. So bleibt es nur einer Gruppe von Fischern überlassen, deren Job es bisher war mit ihren Booten Seeminen zu bergen, sich auf hoher See Godzilla zu stellen. Eine Selbstmordaktion vielleicht, aber anstatt wie im Krieg junge Männer als Kamikazepiloten in den Tod zu schicken, besteht der Film darauf, dass niemand sich Godzilla in den Weg stellen MUSS. Leben und Überleben ist wichtiger. Es ist keine Schande, nicht als Held sterben zu wollen. Ich fand das eine bemerkenswerte anti-heroische Botschaft, die man selten bei solchen Filmen (auch aus Hollywood) sieht. Selten hat so ein Blockbusterfilm doch so viel Tiefe und gibt dem Zuschauer Stoff zum Nachdenken und packt einen emotional bis zum fulminanten Schluss. Und wem das alles egal ist oder das nicht darin erkennen will, für den bleiben spektakuläre Actionszenen... noch nie war Godzillas Zerstörung von Tokyo so krass, mit bombigen Effekten, die einen in den Sitz hauen, grossartige JAWS Homagen (da hätt sich MEG mal was von abschneiden können) und ein aufregender Showdown, bei dem es nur so kracht. Godzilla war noch nie so böse, nen Junge neben mir im Kino hat sich fast nassgemacht vor Angst im Showdown. Am Ende bleibt man eigentlich nur noch sprachlos zurück was man da gerade Unfassbares gesehen hat. Dass Japan für 15 Millionen einen solchen Film zustande bekommen hat... unglaublich. Warner zittert wahrscheinlich schon jetzt was denn mit ihrem GXK im April passiert... sich mit MINUS ONE vergleichen zu müssen... das kann man gleich abhaken. Und zur Musik noch kann man nur sagen, dass Naoki Sato einen überraschenden, unüblichen Ansatz gewählt hat. Beim zweiten Mal schauen fand ich das richtig gut, beim ersten Kinobesuch war ich wahrscheinlich zu baff Verfolgungsjagden zu sehen, die mir Fliegeralarmsirenen untermalt sind anstatt mit "Musik"... Ifukubes Thema bringt im Showdown allerdings dann richtig richtig Drive. Wer sich Godzilla Minus One im Kino entgehen lässt ist selber schuld, wer kann sollte IMAX gehen... wer denkt "ach Godzilla... son Kinderkram"... selber schuld. Godzilla Minus One ist der beste Actionblockbuster des Jahres, wenn nicht seit Jahren und vielleicht der beste Godzilla überhaupt. PS: Ok, einen minimalen Abzug kann man dafür geben, dass keine Frau eine wichtige Rolle spielt in der Story. Für mich ist das allerdings schlicht der Zeit in der der Film spielt geschuldet und dazu darf man nicht vergessen, dass Frauen in Japan auch heute noch nicht viel zu sagen haben. Allerdings sind in sonstigen Godzilla Filmen meistens Frauen die Hauptfiguren, so gesehen, kann man fast sagen, es is glatt originell, dass man in diesem Film mal nicht eine Frau gegen ihn antreten lässt. Immerhin ist Noriko kein Heimchen, sondern als moderne, selbstbewusste Frau dargestellt. Das ist ja immerhin etwas.
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