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Geschrieben

Michael Bublé ist ja kein Jazz-Sänger. Der sieht sich als altmodischer Crooner / Entertainer, und als solcher ist er mir lieb und teuer. ;)

 

Ok, das hier habe ich "taub" auf Empfehlung eines Bekannten geordert. Mal sehen, was die Dame kann:

 

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Geschrieben
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Der Vollständigkeit halber auch noch mal hier. Die Deluxe mit netten Videos. Finde die Scheibe insgesamt gelungener als das Debut, schon allein das Orchester-Intro ist richtig schön.

 

Geschrieben

Ein paar Neuerscheinungen...

 

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Sofern erhältlich, sind es die "Extended Editions". Anders kann man es ja nicht mehr nennen, schließlich kriegt man heutzutage alle Songs nur noch in den Spezial-Auflagen. Besonders frappierend ist das bei der Frank Turner mit sieben Bonustracks - die es allerdings in sich haben.

Geschrieben

Ein paar Neuerscheinungen...

 

attachicon.gifTape Deck Heart.jpg

 

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attachicon.gifHeart of Nowhere.jpg

 

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attachicon.gifLove Lust Faith & Dreams.jpg

 

attachicon.gifBlack Dog barking.jpg

 

Sofern erhältlich, sind es die "Extended Editions". Anders kann man es ja nicht mehr nennen, schließlich kriegt man heutzutage alle Songs nur noch in den Spezial-Auflagen. Besonders frappierend ist das bei der Frank Turner mit sieben Bonustracks - die es allerdings in sich haben.

 

Wie ist denn die neue von Zaz?

Und neue Alben von "Noah and the Whale" und "30 Seconds to Mars"? Hab ich ja voll verpennt...wie sind die so?:)

Geschrieben

Haben mir alle sehr gut gefallen. Zaz, 30 Seconds to Mars und Noah machen im Grunde genau da weiter, wo die Vorgängeralben aufgehört haben.

 

Soll heißen: Im Fall von 30 Seconds gibt´s Bombast-Rock mit Emo- und stellenweise (sehr dezentem) Industrial-Einschlag. Es gibt einen (quasi-)orchestralen Einstieg genauso wie im letzten Drittel ein Instrumental, die sich sehr gut einfügen. Das Album ist dem Titel entsprechend in vier Abschnitte aufgeteilt, wobei ich lediglich beim "Lust"-Teil Abstriche bei den Songs mache, gerade "Love" und "Faith" finde ich sehr gelungen.

 

Noah and the Whale klingen ebenfalls so wie auf dem vergangenen Album. Auch mit orchestralem Einstieg, der Rest ist Gute-Laune-Folk mit sehr starkem 80er Anstrich. Während die neueste Mumford & Sons eine leichte Enttäuschung war, macht das hier durchgehend richtig Spaß. Hat auch meilenweit die Nase vorn vor Acts wie Of Monsters and Men.

 

Tja, und Zaz ist Zaz. Die neue Single On Ira geht genauso gut ins Ohr wie ihr erster Hit Je veux. Schöner Balanceakt zwischen Pop und Chanson, wobei ich lediglich Oublie Loulou als schwaches Lied empfand, aber das wird letztlich Geschmackssache sein. Kleiner Tipp am Rande: Stephan Eicher hatte Ende vergangenen Jahres auch eine neue Platte rausgebracht, die völlig an mir vorbeigegangen ist. Ist momentan noch auf dem Weg...

Gast
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