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Der beliebteste Soundtrack 2023 / Runde 2


Sebastian Schwittay
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Der beliebteste Soundtrack 2023 / Runde 2  

17 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Block 1

    • AMERICAN FICTION, Laura Karpman
    • THE BOYS IN THE BOAT, Alexandre Desplat
    • CHICKEN RUN: DAWN OF THE NUGGET, Harry Gregson-Williams
    • THE CREATOR, Hans Zimmer
    • DUNGEONS & DRAGONS: HONOR AMONG THIEVES, Lorne Balfe
    • EVIL DEAD RISE, Stephen McKeon
    • FRIEREN: BEYOND JOURNEY'S END, Evan Call
    • GODZILLA MINUS ONE, Naoki Sato
    • INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY, John Williams
    • THE MARVELS, Laura Karpman
    • MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING PART ONE, Lorne Balfe
    • MON CRIME, Philippe Rombi
    • NAPOLEON, Martin Phipps
    • Ich wähle keinen Score dieses Blocks.
      0
  2. 2. Block 2

    • NOSFERATU, Christopher Young
    • ONLY MURDERS IN THE BUILDING Season 3, Siddhartha Khosla, Benj Pasek, Justin Paul
    • OPPENHEIMER, Ludwig Göransson
    • PLANE, Marco Beltrami, Marcus Trumpp
    • POOR THINGS, Jerskin Fendrix
    • RÓZYCZKA 2, Bartosz Chajdecki
    • SALTBURN, Anthony Willis
    • SILENT NIGHT, Marco Beltrami
    • SOCIETY OF THE SNOW, Michael Giacchino
    • SPIDER-MAN: ACROSS THE SPIDER-VERSE, Daniel Pemberton
    • STAR TREK: PICARD Season 3, Stephen Barton, Frederik Wiedmann
    • SUPERCELL, Corey Wallace
    • VISIONS, Philippe Rombi
    • Ich wähle keinen Score dieses Blocks.

Diese Umfrage ist für neue Abstimmungen geschlossen.


Empfohlene Beiträge

Wir haben das Feld annähernd halbiert: es sind 26 Scores in die zweite Runde gekommen. Qualifiziert hat sich alles, was 3 Stimmen oder mehr bekommen hat. 

 

WÄHLT NUN BITTE EURE 10 FAVORITEN. (Bitte nutzt alle 10 Stimmen aus!)

Die zweite Runde läuft bis Sonntag, den 18. Februar, 23:59 Uhr. 

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Die Top-Contender ausgehend von der ersten Runde (der Übersicht halber eine Top 9, sonst wär's eine Top 15): 

  • INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY (John Williams) - 15 Stimmen
  • NOSFERATU (Christopher Young) - 9 Stimmen
  • THE BOYS IN THE BOAT (Alexandre Desplat) - 7 Stimmen
  • CHICKEN RUN: DAWN OF THE NUGGET (Harry Gregson-Williams) - 7 Stimmen
  • THE CREATOR (Hans Zimmer) - 7 Stimmen
  • GODZILLA MINUS ONE (Naoki Sato) - 7 Stimmen
  • NAPOLEON (Martin Phipps) - 7 Stimmen
  • SOCIETY OF THE SNOW (Michael Giacchino) - 7 Stimmen
  • OPPENHEIMER (Ludwig Göransson) - 6 Stimmen
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Es ist schon etwas schade, dass Jerskin Fendrixs POOR THINGS hier so überhaupt keine Liebe und Aufmerksamkeit bekommt. Eine wirklich herausragende Filmmusik. Nicht nur ein unfassbar originelles avantgardistisches Konzept, Fendrix verfolgt dabei auch einen echt griffigen, regelrecht eingängigen monothematischen Ansatz, der Bella Baxters Empowerment-Thema von der Misfit-Kakophonie bis zum finalen Sieg der Dur-Tonalität durchläuft. So eng verzahnt mit der Psychologie und Erzählung der Hauptfigur ist dieses Jahr kein anderer der Oscar-nominierten Scores. 

Klassisch-monothematisches, und zugleich avantgardistisches Scoring, wie man es heute nur noch selten zu hören bekommt. Wer von sich behaupten möchte, Jerry Goldsmith nur annähernd zu verstehen, muss diesem Score Wertschätzung entgegenbringen. 

 

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Das Problem ist halt, dass es bei "beliebteste" nicht um Qualität geht und somit auch nicht ums "verdienen". Der Score der den meisten Votern gefällt, aus welchem Grund auch immer, gewinnt. Dass Indiana Jones ausgezeichnete Chancen hat liegt schon daran, dass alle Voter sich den Score auch angehört haben. Alleine weil es Williams und Indiana Jones ist. Dadurch sind viele Stimmen einfach vorprogrammiert. Für mich persönlich ist der Score Williams von der Stange und hat sich auch der Belanglosigkeit des Films angepasst.

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Ich wunderte mich nur etwas, da Filmmusikfans immer so gerne monothematische Konzepte loben, gerade bei Goldsmith - aber wenn ihnen dann in der aktuellen Filmmusik eine spannende Manifestation desselben vor die Flinte kommt, wird es nicht mal zur Kenntnis genommen. ;) 

Ich verstehe, dass der Score einen klanglich vor gewisse Herausforderungen stellt. Aber die Struktur sowohl der Einzeltracks als auch der Gesamtarchitektur des Scores ist musikalisch so dermaßen sinnvoll und "rund", dass man schnell ein Gefühl für die Musik bekommen sollte, auch wenn sie kakophon klingt. Und wenn es trotzdem zu abstrakt bleibt: der Film läuft ja gerade rauf und runter in den Kinos, da kann man sich ohne Schwierigkeiten ein Bild von der Musik im Filmzusammenhang machen. 

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vor 53 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

der Film läuft ja gerade rauf und runter in den Kinos, da kann man sich ohne Schwierigkeiten ein Bild von der Musik im Filmzusammenhang machen. 

Ich glaube, da irrst du ein wenig in Sachen rauf und runter. Sorry wenn ich kurz off-Topic werde, aber solche Aussagen stören mich. In meinem Umkreis gibt es zwei Multiplexe, beide rund mit 30-45 Minuten Anreise erreichbar. Zum Kinostart lief er in keinem von beiden. Ein anderes kleines Kino in diesem Umkreis hat ihn in der Zeit gespielt. Diese Woche (müsste die 5. Spielwoche sein) hat sich jetzt eines der Multiplexe erbarmt, zumindest eine Spielzeit am Tag anzubieten.

Wenn man nicht in einer Gegend mit vielen Leinwänden im Umkreis wohnt, ist es durchaus eine Herausforderung, manche Filme anschauen zu können. Und das passiert immer wieder und vor allem immer öfter, dass man Filme abseits der großen Kinostarts nicht oder nur sehr eingeschränkt schauen kann. Für beispielsweise "Pearl" letztes Jahr hätte ich rund 80 KM-Anreise im Kauf nehmen müssen bis zur nächsten Leinwand. Und wenn der Aufwand zu groß wird, dann wartet man halt aufs Streaming.

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vor 4 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Es ist schon etwas schade, dass Jerskin Fendrixs POOR THINGS hier so überhaupt keine Liebe und Aufmerksamkeit bekommt. Eine wirklich herausragende Filmmusik. Nicht nur ein unfassbar originelles avantgardistisches Konzept, Fendrix verfolgt dabei auch einen echt griffigen, regelrecht eingängigen monothematischen Ansatz, der Bella Baxters Empowerment-Thema von der Misfit-Kakophonie bis zum finalen Sieg der Dur-Tonalität durchläuft. So eng verzahnt mit der Psychologie und Erzählung der Hauptfigur ist dieses Jahr kein anderer der Oscar-nominierten Scores. 

Klassisch-monothematisches, und zugleich avantgardistisches Scoring, wie man es heute nur noch selten zu hören bekommt. Wer von sich behaupten möchte, Jerry Goldsmith nur annähernd zu verstehen, muss diesem Score Wertschätzung entgegenbringen. 

 

Poor things war ein guter Film, die Musik irgendwie passend zu dem surrealistischen Setting und den völlig  überzeichneten Charakteren aber losgelöst hiervon hör ich mir die Musik nicht an und insofern unterscheidet sich Fendrix (für mich) ganz klar von den avantgardistischen Musiken eines Goldsmith.

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vor 6 Stunden schrieb peter-anselm:

Poor things war ein guter Film, die Musik irgendwie passend zu dem surrealistischen Setting und den völlig  überzeichneten Charakteren aber losgelöst hiervon hör ich mir die Musik nicht an und insofern unterscheidet sich Fendrix (für mich) ganz klar von den avantgardistischen Musiken eines Goldsmith.

Damit betrachtest du aber leider nur die klangliche Oberfläche, die ich oben herausfordernd nannte. Die thematische Arbeit, die sich unter dem Avantgarde-Klangkonzept verbirgt, ist doch das eigentlich Interessante an der Musik. 

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vor 13 Minuten schrieb peter-anselm:

Mag sein, aber ich höre Musik und analysiere sie nicht. Unsere Herangehensweise unterscheidet sich in diesem Punkt. 

Ich analysiere Musik nicht beim Hören. Das mache ich erst im Nachhinein, wenn ich festgestellt habe, dass die Musik gut und packend ist, und ich tiefer in sie eintauchen möchte. Am besten mit den Noten. Insofern unterscheidet sich unsere Herangehensweise tatsächlich gar nicht. Der erste Schritt ist die Intuition bzw. das musikalische Empfinden. Und letzteres spricht POOR THINGS sehr direkt an, wie ich finde. 

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