Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

David Shire scort David Finchers ZODIAC


Gast suizoscore
 Teilen

Empfohlene Beiträge

also ZODIAC score is ja wohl grottenlangweilig... mag im Film funktionieren, aber wenn schon so subtil, dann kann man ihn auch gleich weglassen...

und ehrlich... nen grossen Unterschied zu den ganz ruhigen Dinegn von Shore höre ich auch nicht... Howie hatte wohl keine Zeit und da hat Fincher halt Shire geholt und den eben das gleiche wie immer zu seinen Filmen schreiben lassen.

Und nur weil ne Koryphäe aus den 70ern das jetzt ist jubeln alle was ein geiler Score das wäre... sowas hätt ich auch gekonnt oder Steve Jablonsky, nur dann würds verrisse regnen... dieser Score reanimiert Shires Karriere ganz sicher nicht und nach dem Flop des Films erst recht nicht...

wie gesagt im Film vielleicht ok, auf CD absolut überflüssig...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich bin jetzt keinesfalls der Shire-hardcore fan aber ich finde Zodiac sehr überzeugend für einen thriller score, welches immerhin ein genre ist mit welchem ich mich sonst schwer tue. Die stärke des scores ist begründet in seiner subtilität und sparsamkeit. Diese zwei zauberwörter sollten sich überhaupt viel mehr komponisten zu herzen nehmen. Shire nutzt ein relativ kleines und eingeschränktes ensemble musikalisch sehr gekonnt aus und erreicht mit weniger mehr als andere mit over-scoring. Fincher muss das auch so empfunden haben sonst hätte er wie ursprünglich geplant viel weniger score verwendet.

also ZODIAC score is ja wohl grottenlangweilig... mag im Film funktionieren, aber wenn schon so subtil, dann kann man ihn auch gleich weglassen...
Deine bewertungsmaßstäbe sind mir dagegen total suspekt. Nur weil ein score auf effektivität aufbaut und du ihn als "langweilig" empfindest ist er doch lange nicht überflüssig, weder im Film noch auf CD. Die existenzberechtigung auf dem silberling ergibt sich aus einigen musikalisch sehr gut konstruierten momenten, so z.b. das geniale Graysmith Obsessed, eine gelungene kombination aus pizzicato streichern, ostinati und piano mit einem hauch solo trompete.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann BigMacGyver hier nur zustimmen. Eine für heutige Scoring-Verhältnisse erfrischend ökonomische, sparsame, aber dennoch thematisch-motivisch gehaltvolle und clever konstruierte Thriller-Vertonung, die zudem unverwechselbar nach ihrem Komponisten klingt. Vier bis viereinhalb Sterne (von sechs) sind da m.E. schon drin.

Ronin, du kritisierst doch immer den filmmusikalischen Einheitsbrei dieser Tage - und dann zerreißt du ausgerechnet einen Score in der Luft, welcher gar nicht weiter von diesem entfernt sein könnte. Versteh´ ich nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
also ZODIAC score is ja wohl grottenlangweilig... mag im Film funktionieren, aber wenn schon so subtil, dann kann man ihn auch gleich weglassen...

das ist ja schon ein wenig... na sagen wir mal, unsinnig, was du da schreibst. nur weil mal nicht geklotzt und gekleckert wird. subilität ist zu oft in der heutigen filmmusik verpönnt, umso schöner dass ein score auftaucht, der es nicht mit masse und menge macht.

desweiteren solltest du vielleicht mal in anderes von shire reinhören, ehe du meinst, das sei doch alles nur shore-ersatzwerk. all the president's men, conversation, ja sogar hindenburg, sie alle sind feine, wohltemperiete Kompositionen. da wird dann eben nicht mit dem Vorschlaghammer draufgehauen.

und sicher, mach mal, wenn du meinst du hättest das auch gekonnt. das ist dann wohl die bodenloseste behauptung die ich seit langem mal wieder gelesen habe. :konfused:

shire braucht mit 70 jahren seine karriere nicht zu reaktivieren, wie du meinst. also, bitte, bevor du behauptungen aufstellst, die jenseits von persönlicher meinung sind, geh mal ein bisschen in die disco- und filmografie von shire und informier dich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

na man darf ja auch mal Regisseuren sagen, dass sie doch so mutig sein sollen gar keinen Score zu verwenden... finde z.B. auch dass WAR OF THE WORLDS wohl ganz ohne Score ausgekommen wäre. Williams' Musik ist meistens sehr subtil, und wenn nicht dann eh unter dem Sound begraben, so dass man sie sich gleich hätte sparen können. Den Eindruck hab ich bisher halt von ZODIAC auch, mal Film abwarten, aber bei dem Score tut sich einfach so wenig, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass der den Film sonderlich unterstützt (weil ers evtl. gar nicht braucht).

Dieses "schau mal Shires Filmografie an" geht schon wieder in die Richtung "Weils nen Alter Haudegen ist isses nen geiler Score, wärs von Jablonsky gewesen würdens alle verreissen"... an dem Score kann ich rein gar nicht besonderes ausser Gebrummel finden, dass jeder 2. hätte schreiben können. Im Film mags ja ok sein, auf CD absolut überflüssig. Und soll ich wieder dazu schreiben, dass das meine Meinung ist??? Das Thema hatten wir doch schon, sonst bitte mal nen Button einführen, den man anklicken kann, damit automatisch unten drunter steht "Meine Meinung!" weil das jedes Mal tippen ist mir echt zu blöde...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

na man darf ja auch mal Regisseuren sagen, dass sie doch so mutig sein sollen gar keinen Score zu verwenden... finde z.B. auch dass WAR OF THE WORLDS wohl ganz ohne Score ausgekommen wäre. Williams' Musik ist meistens sehr subtil, und wenn nicht dann eh unter dem Sound begraben, so dass man sie sich gleich hätte sparen können.

und die musikalischen eindrücke vor und beim auftauchen des ersten tripods hast du demnach wohl vergessen? das war genial konzipiert.

Dieses "schau mal Shires Filmografie an" geht schon wieder in die Richtung "Weils nen Alter Haudegen ist isses nen geiler Score, wärs von Jablonsky gewesen würdens alle verreissen"...

das ist einfach nicht richtig was du hier schreibst. du kannst nicht etwas behaupten ohne von dr materie, shire, bescheid zu wissen. hör dich bitte mal in die von mir oben erwähnten sachen rein. und wieso du gerade den jablonsky hier immer wieder aus der hosentasche zückst ist mir schleierhaft.

aber sowas zu schreiben wie "das hätte ich auch gekonnt" hat nichts mit einer meinung zu tun, das ist schlicht krasse fehleinschätzung.

deine meinung in ehren und bei aller subjektivität, aber es ist die art der behauptung die mich stört.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wie gesagt ich finde bei WOTW ging die wenige Musik die verwendet wurde (auf dem Album ist nun mal viel mehr als im FIlm) im Sound völlig unter und hatte die Spannung oder Atmosphärenicht weiter angetrieben, daher hätteman sie auch ganz weglassen können.

Ich hab schon diverses von Shire gehört und fand das nie besonders dolle, was sicher auch manchmal am den Musikgattung lag, aber mich wunderts nicht, dass Shire die 70er/80er nicht überstanden hat im Gegensatz zu Williams und Co. .

Und ob ich das könnte oder nicht, weisst du doch gar nicht, vielleicht bin ich ja begnadeter Klaviervirtuose... mit dem überspitzten Kommentar mein ich lediglich, dass der Score beliebig, austauschbar klingt und jeder andere Hollywood-Komponist das auch hinbekommen hätte. Das werf ich nicht mal Shire vor, sondern, dass der Film offensichtlich nichts aufregenderes brauchte bzw. Fincher nichts anderes wollte...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab schon diverses von Shire gehört und fand das nie besonders dolle, was sicher auch manchmal am den Musikgattung lag,

wenn, wohl eher an der Filmgattung...

aber es geht nicht darum ob du das toll fandest oder nicht als vielmehr darum, dass Zodica ein Score ist, der für Shire alles andere als untypisch ist. und darauf beziehe ich mich seit meinem beitrag. du wirfst ja shire vor, lediglich shore-ersatz zu sein und ein bisschen nachzuäffen.

zu deinem klavierspiel: wie gut oder mies das auch immer sein mag, wage ich nicht zu beurteilen. aber ich wage zu behaupten, dass du weder auf die idee gekommen wärst, so etwas wie Zodiac zu schreiben noch es gekonnt hättest. ich weiss zwar was du sagen willst, finde es aber wie du selber sagst, überspitzt (und mehr). austauschbar übrigens sind faktisch alles scores, man weiss nie was ein anderer komponist erreicht hätte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast iLLumination

Dieses "schau mal Shires Filmografie an" geht schon wieder in die Richtung "Weils nen Alter Haudegen ist isses nen geiler Score, wärs von Jablonsky gewesen würdens alle verreissen"

das ist doch unsinn. z.b. sind powell und beltrami auch noch newcomer und werden nicht direkt zerrissen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

lange nicht mehr hier drüber gesprochen... aber Film läuft ja nun...

toller Film erstmal... Songs sind sehr gut ausgewählt und unaufrdinglich eingebaut. Score kommt in den ersten 2 Stunden so gut wie gar nicht vor, erst gegen Ende häuft es sich etwas, aber bei 20 min Score kann man auch da nicht grad von viel Scoring reden. Finde man hätte auch ganz drauf verzichten können. Die "Comedy"-Einlage fand ich schon fast richtig deplaziert, auch hier und da war das Spotting strange, bzw. wurde die Musik ausgeblendet oder abgeschnitten... das war wohl kaum so gedacht von Shire.

Insgesamt ist es einfach so wenig Musik und so unspektakulär, dass es wirklich nen Witz ist, dass alle Welt von der Rückkehr von Shire sprach und den Score bejubelte. (Ich red jetzt auch nicht von der CD, sondern von der Musik im Film). Das hätte jeder andere auch gekonnt (und klang nicht selten wie Shores Beiträge zu Fincher) und wäre wie gesagt denke ich auch völlig verzichtbar gewesen. Sounddesign trug auch oft genug zur Stimmung bei.

Angesichts des unauffälligen Scores im Film und des Flops braucht man sicher nicht darauf hoffen, dass dieses Projekt Shire wieder zu neuen Projekten verhilft. Eigentlich nen recht undankbarer Job für den Komponisten gewesen und dass manche Zeitschriften da stundenlange Interviews mit ihm drüber führten... das ist echt nicht der Rede wert.

Egal, Film ist ganz grossartig und das spricht ja erst recht für einen Film wenn er ohne (oder fast ohne) Score auskommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Hinsicht muss ich ronin1975 zustimmen. Finde den Score von der CD her recht gelungen, aber die Offenbarung, wie es der Hype um selbigen versucht zu suggerieren ist er nicht. Da hat die simple Tatsache, dass Shire einfach lange weg war den Kritikern aus meiner Sicht etwas die Sinne bzw. Objektivität vernebelt. Im Zusammenhang mit dem wirklich hervorragenden Film wird dies umso deutlicher, da der Film nahezu ohne Shires Musik auskommt und diese bis auf eine Montage keinerlei Akzente setzt. Also vom filmmischen Erlebnis her gesehen wird sich niemand, der die CD nicht kennt die Frage stellen: "Wer hat denn die tolle Musik geschrieben?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast gargamel

Also ich kenne ja weder Film noch Musik, aber man kann dem Komponisten wohl bestimmt nicht vorwerfen, dass zu wenig seiner Musik im Film zu hören ist. Da hat letztlich doch Regisseur und Produzent das letzte Wort.

Wenn ich recht informiert bin hat die CD etwa 30 min Laufzeit. Also hatte Shire ja wohl mehr Musik vorgesehen, musste aber sich aber dann wohl zugunsten der Supervisor (wie das so oft der Fall ist) geschlagen geben.

Sowas sollte man normalerweise immer im Hinterkopf behalten, bevor man dies einem Komponisten ankreidet!

Gruß

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.., bevor man dies einem Komponisten ankreidet!

Hat von uns auch niemand, sondern nur auf die Tatsache hingewiesen, dass der Film Shires Musik eigentlich gar nicht gebraucht hat, was allein schon für die Qualität des Filmes spricht. Ein guter Komponist, wie es Shire nun einmal ist wird diese Meinung mit Sicherheit auch teilen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast gargamel

Ok - es kam mir anders vor. ;)

Aber alleine von den Laufzeiten her betrachtet liegt der Schluss aber möglicherweise nahe, dass Shire schon mehr Musik vorgesehen hatte. Denn Bonus Tracks gibt es auf der CD nur zwei.

Natürlich weiß man nicht, inwieweit Shire und Fincher in der Diskussion darüber einig wurden, oder ob Fincher einfach die Musik so eingesetzt hat wie er es wollte, ohne wirklich auf Shire einzugehen. Aber genau erfahren werden wir das wohl nicht.

Gruß

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Stephan Eicke

Auch als Shire- Fan muss ich zugeben, dass ich ZODIAC auf CD doch recht schnarchig finde; den Film kenne ich noch nicht, aber auf CD ist das sone Sache. Auf der einen Seite hat der Score sehr viel Atmosphäre und vermittelt dem Hörer das Gefühl der Nervosität, sodass ich tatsächlich immer etwas unruhig werde, wenn ich ihn höre, auf der anderen Seite passiert wirklich nicht viel; lange Streicherbögen, Klaviersoli. Fast reines Suspense Scoring. Ich werde mich da noch einhören müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich war gestern im Kino und ich kann nicht verstehen warum jeder von POTC 3 redet aber diesen grossartigen Film nicht würdigt.

Ein Film im Stile des klassischen Kinos. Und ja der Film hat viele Dialoge, und ja bei dem Film muss man auch mitdenken und ja er ist nichts für Menschen die bei 1+1 schon probleme haben.

Geht in Zodiac! Rettet den Anspruch und fördert das Erzählkino!!!!

Ich habe im Kino noch nicht diesen Mut zum unspektakulären Hollywood-Kino gesehen!!! Der Film ist gefloppt als Mainstream weil Menschen nicht mehr denken wollen.

Sehr sehr mutig Herr Fincher 85 Millionen und jeden Cent wert!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann ich nur zustimmen - ein grandioses, detailverliebtes Portrait der siebziger Jahre und zugleich ein hochspannender, perfekt besetzter Krimi. Ganz großartig, ich würde fast behaupten, Finchers bisher bester und reifster Film. Auch Shires Musik wirkte im Film wunderbar. Ich verstehe nicht, wieso manche hier den Score so klein reden - der Score hatte m.E. einen ganz beträchtlichen Anteil an der nervös-flirrenden und morbiden Atmosphäre des Films. Shire scorte sparsam, aber verdammt effektiv - nur weil ein langer Film wenig Score beinhaltet, heißt das keineswegs, dass man die Musik auch einfach hätte weglassen können. Solche Aussagen zeigen leider nur mal wieder, wie selbstverständlich die Filmvertonung nach dem Prinzip "Klotzen statt kleckern" für viele geworden ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fincher wollte ursprünglich keinen Score - beim Rohschnitt hat man dann aber gemerkt, das was fehlt. Sound-Designer Ren Klyce hat dann angefangen, den Film mit "The Conversation" zu unterlegen und alle fanden, dass das wie die Faust aufs Auge passte. So stehts zumindestens im Booklet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

natürlich kann auch nur ein kleinnes bisschen Musik nen Film verbessern, aber bejubeln muss man einen Komponisten dann nicht dafür. David Arnold hat doch für YOUNG AMERICANS auch nur so 20 min geschrieben, die reissen aber die jeweiligen Szenen richtig raus. Allein dieses fette Requiem da... toll... bei ZODIAC kommts aber halt über Gebrummel und ein deplatziertes Comedy-Stückchen nicht hinaus. Die paar Sekunden hier und da (und mehr sind es manchmal auch nicht, z.B. wenn Gyllenhaal Downey Jr. daheim besucht... das fing an und hörte einfach wieder auf... brachte mir rein gar nichts)... ich glaube man hätte das auch nur mit Sound Design hinkriegen können oder noch nem Song...

der Score schadet ja keineswegs, das solld as ja nicht heissen, nur eben dass man für dieses Bisserl Shire nicht hochjubeln muss... dieses Bisschen und diese Art Score hätte jeder in Hollywood hinbekommen (und Shore wohl einfach keine Zeit hatte, denn sowas hat er ja für die anderen Finchers auch gemacht). Dass Shire den Job wohl bekam lag auch daran, dass man halt so im 70er Fieber bei dem Projekt war und da Shire nun ja ne Nummer war.

Klotzen muss man keineswegs, aber wenn man bei 3 stunden schon nur noch ein paar Minuten Score hat, dann mal ganz ohne versuchen... aber das traut sich dann ja doch keiner.

Müssig darüber weiter zu diskutieren... der Film ist grandios. Fertig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Ein großartiger Film!

Besonders würdigenswert fand ich, dass sich Fincher nicht dazu hinreißen ließ irgendeine Verschwörungstheorie zu präsentieren, sondern nüchtern die Fakten und beteiligten Personen zeigte, ohne eine Wertung der Fakten vorzunehmen. Dass der Film trotzdem von Anfang bis Ende spannend war, spricht für die Kunst Finchers, der für mich gleich hinter Hitchcock kommt.

Die Musik war, wie schon oben erwähnt sparsam und unauffällig. Trotzdem kann man nicht sagen, dass es eine Sache von Mut gewesen wäre, sie wegzulassen bzw. durch Sounddesign zu ersetzen. Meines Erachtens nach gewinnt der Film gerade zum Ende hin durch die Musik eine extreme Sogwirkung, die er ohne diese wahrscheinlich nicht errreicht hätte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung