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- Klaus Badelt vertont "Starship Troopers: Marauder" und "The Scorpion King: Rise of t"


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Gast Musikhörer
Poledouris, Morgan/Stromberg... Badelt - was für ein grandioser Rückschritt. Sehr schade.

Wenn ich das jetzt hier im Thread richtig gelesen hab, macht Badelt doch gar nicht wirklich die Musik...eher die zwei anderen gelisteten Komponisten.

Wenn er das Thema macht, kanns ja trotzdem noch ganz nett werden. Aber an Poledouris' Score kommt nie und nimmer ran....

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Badelt vs. Poledouris? Das ist wie The Texas Chainsaw Massacre vs. The Cell. Also ich finde es grundsätzlich nicht richtig, dass man einen B-Klasse-Mäßigen-Komponisten an etwas ran lässt, dass einen ehrenwerten Vorgänger wie Poledouris hatte.

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Badelt vs. Poledouris? Das ist wie The Texas Chainsaw Massacre vs. The Cell. Also ich finde es grundsätzlich nicht richtig, dass man einen B-Klasse-Mäßigen-Komponisten an etwas ran lässt, dass einen ehrenwerten Vorgänger wie Poledouris hatte.

B-Klasse, wie? :rolleyes:

B-Klasse finde ich gewisse Posts hier...sorry, aber ich als durchaus kritischer RCP-Fan kann diese Seitenhiebe auch net ewig ertragen. :confused:

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Bitte nicht immer gleich alles als bashing auffassen. Aber mal Hand aufs Herz: wenn Badelt oder eher seine Assistenten da in ein paar Tagen was zusammenbasteln, kann man nun mal keine schönen Score wie die von Poli erwarten :confused:.

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B-Klasse finde ich gewisse Posts hier...sorry, aber ich als durchaus kritischer RCP-Fan kann diese Seitenhiebe auch net ewig ertragen.
B liga bzw. b-lister ist doch eine legitime bezeichnung für jemanden der nicht ganz oben aber auch nicht ganz unten spielt. Das orientiert sich am erfolg der person sowie an den budgets seiner projekte und badelt hat nunmal in der jüngeren vergangenheit nur sachen vertont die noch mit allen zugedrückten hühneraugen auf b-niveau kommen. Das ist kein bashing, da braucht man nur mal seine filmographie anzusehen. Auf vielen hochzeiten gleichzeitig tanzen oder den namen für direct to video sequels hinzugeben werden an seinem b-status erst recht nichts ändern. Da hat ronin schon ganz recht. Einen a-lister erkennt man eben daran, dass er diese ware NICHT vertont weil er es nicht nötig hat.
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Ich find das auch nicht schlimm, Badelt als B- Lister zu bezeichnen. Zimmer ist zweifellos A- Liste. Diese Bezeichnungen spiegeln doch nicht die künstlerische Bedeutung, sondern den Status im Filmbusiness wieder. Außerdem ist die A- Liste IMHO gar nicht sooo lang.

Insofern find ich's völlig logisch, dass für Direct- to- DVD- Releases nicht die teuren A- Lister angeheuert werden. Man bietet ja auch nicht Tom Hanks oder Tom Cruise die Hauptrolle an. Man fragt eben bei denen an, deren Honorare im Rahmen des Budgets liegen, und das ist bei Direct- to- DVD eben deutlich niedriger.

Es hat ja jeder die Chance, sich im Business mit seinen Leistungen weiter nach oben zu arbeiten. Vielleicht etabliert sich Badelt ja noch eines Tages in der A- Liste. Vielleicht auch Jablonsky - warten wir einfach mal zehn Jahre ab.

Alex

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Ich find das auch nicht schlimm, Badelt als B- Lister zu bezeichnen. Zimmer ist zweifellos A- Liste. Diese Bezeichnungen spiegeln doch nicht die künstlerische Bedeutung, sondern den Status im Filmbusiness wieder. Außerdem ist die A- Liste IMHO gar nicht sooo lang.

Mittlerweile weiß aber jeder hier, welcher User welche Komponisten mag und welchen eben nicht. Das muß dann nicht in jedem 10.Thread erneut zum Ausdruck gebracht werden. Im Kontrollzentrum gibt es "Signatur bearbeiten", wo bestimmte Personen ja "I love Jerry" o.ä. reinschreiben können. :confused:

Einen a-lister erkennt man eben daran, dass er diese ware NICHT vertont weil er es nicht nötig hat.

Ich denke mal, daß jeder Komponist rückwirkend von sich behaupten kann, daß er den Film XYZ lieber nicht vertonen hätte sollen. Geld verdienen wollen sie alle, auch wenn sie es nicht (mehr) nötig hätten.

In der Firma gehöre ich sicherlich auch in die A-Gruppe, koche aber trotzdem täglich Kaffee, weil er dann am besten schmeckt. :rolleyes:

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Mittlerweile weiß aber jeder hier, welcher User welche Komponisten mag und welchen eben nicht. Das muß dann nicht in jedem 10.Thread erneut zum Ausdruck gebracht werden. Im Kontrollzentrum gibt es "Signatur bearbeiten", wo bestimmte Personen ja "I love Jerry" o.ä. reinschreiben können.

Ich sehe in dieser aussage jetzt nicht wirklich die verbindung zu dem, was Alex schon richtig in dem von dir zitierten segment gesagt hat.

Ehrlich gesagt weiss ich nicht wo das problem liegt. Findest du nur den gedanken unerträglich, dass badelt nicht zur a-liste gehört oder die tatsache, dass es jemand ausgesprochen hat? Und wenn du wie von dir beschrieben an diese diskussionen herangehst, dann kannst du schonmal mit "i love badelt" in deiner signatur den anfang machen. Das ändert weiterhin nichts an seinem derzeitigen industriestatus.

Ich find das auch nicht schlimm, Badelt als B- Lister zu bezeichnen. Zimmer ist zweifellos A- Liste. Diese Bezeichnungen spiegeln doch nicht die künstlerische Bedeutung, sondern den Status im Filmbusiness wieder. Außerdem ist die A- Liste IMHO gar nicht sooo lang.

Recht hast du. Kombiniert man die box office ergebnisse der projekte an denen die jeweiligen komponisten gearbeitet haben (kartenpreisinflation aussen vor gelassen, siehe dazu auch boxofficemojos people list zu komponisten) ergibt sich ein guter indikator dafür wer zur a-liste gehört:

John Williams (8,0 mrd)

Hans Zimmer (5,6 mrd)

Alan Silvestri (4,9 mrd)

James Newton Howard (4,7 mrd)

James Horner (4,6 mrd)

Danny Elfman (4,5 mrd)

Es hat ja jeder die Chance, sich im Business mit seinen Leistungen weiter nach oben zu arbeiten. Vielleicht etabliert sich Badelt ja noch eines Tages in der A- Liste. Vielleicht auch Jablonsky - warten wir einfach mal zehn Jahre ab.

Folgende herren aus der zusammenfassung sind bei anhaltendem erfolg bald teil dieser a-liste:

John Debney (3,4 mrd)

Howard Shore (3,0 mrd)

Badelt muss mit seinen derzeit 0,8 mrd wohl noch den ein oder anderen welterfolg an land ziehen bevor er auch nur in die nähe der a-liste kommt. Das gleiche gilt für jablonsky, obwohl er nicht in der liste auftaucht. Sein "combined gross" kommt derzeit sicher nichtmal auf 0,5 mrd (transformers war gerade mal sein erster hit).

Sicherlich spielen auch noch andere faktoren eine rolle als die obigen zahlen, aber sie verdeutlichen eben sehr gut, warum badelt eben diese jobs annimmt anstatt hans zimmer.

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Gast Phantomfies
Einen a-lister erkennt man eben daran, dass er diese ware NICHT vertont weil er es nicht nötig hat.

Das Problem an den ganzen A-, B-, C-, D-Komponisten-Hauzen ist allerdings, das man es nicht verallgemeinern kann. Silvestri würde ich zBsp. auch als A-Lister betiteln, trotzdem hat er so einen Müll wie Van Helsing verbrochen. Ob das Ding direct to Video, direct to Cinema oder direct to Recycling ist, hat damit genau so wenig zu tun.

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Wer glaubt, es kann von Poledouris zu Badelt nicht steiler bergab gehen, der wird durch die Geschichte belehrt werden. Wir hatten ja schon mal den Steilhang von Russell Garcia zu Badelt, in "Die Zeitmaschine."

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Ehrlich gesagt weiss ich nicht wo das problem liegt. Findest du nur den gedanken unerträglich, dass badelt nicht zur a-liste gehört oder die tatsache, dass es jemand ausgesprochen hat? Und wenn du wie von dir beschrieben an diese diskussionen herangehst, dann kannst du schonmal mit "i love badelt" in deiner signatur den anfang machen. Das ändert weiterhin nichts an seinem derzeitigen industriestatus.

Nein, ich persönlich habe da kein Problem mit, wenn jemand das (einmal !!!) ausspricht. Aber wie Du ja sicherlich aus der Vergangenheit weißt, kommt das ständig vor, daß gegen bestimmte Komponisten geschossen wird. Und das muß nicht sein.

Es gibt nunmal Leute, die mit Musik von Badelt, Zimmer oder Jablonsky etwas anfangen können. Wenn Du zu dieser Gruppe nicht gehörst, ist das ja in Ordnung. Aber das wissen wir ja bereits. Folglich brauchst Du das nicht ständig zu erwähnen.

Ein "I love Badelt" wäre unsinnig, da mir nicht alles von ihm gefällt. Im Gegensatz zu manch anderem ist es mir aber auch s.....egal, wer welche Musik komponiert hat. Entweder finde ich die Musik gut oder schlecht.

Und da wiederum gibt es wieder den Personenkreis, der einen Goldsmith oder einen Morricone vergöttert, egal, ob ein bestimmter Score gut ist oder als "absolute Grütze" zu bezeichnen ist.

Selbst Stephan Eicke, der bekanntlich ein Morricone-Freund ist, riet seinerzeit mal einem anderen User von einem bestimmten Soundtrack ab - keine Ahnung, welcher es genau war. Heißt: Als eingefleischter Fan eines bestimmten Komponisten kann man auch ruhig mal zugeben, daß das ein oder andere dann doch nicht so weltbewegend war/ist.

Unter'm Strich finde ich nicht den "Gedanken unerträglich", daß Badelt nicht zur a-liste gehört (vielleicht gehört er da ja in 15 Jahren zu), sondern vielmehr, daß dieses ständig wiederholt im Board geschrieben werden muß. Tokyo Hotel beispielsweise finde ich absolut zum Kotzen - gut möglich, daß von denen mal etwas kommt, was mir gefällt. Und Modern Talking finden auch alle scheiße, weshalb der Bohlen ja auch genug Geld gescheffelt hat, James Last ist langweilig, weshalb er auch die meisten Platten als deutscher Künstler verkauft hat, keiner geht zu McDonalds, niemand liest die BILD uvm.

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Nein, ich persönlich habe da kein Problem mit, wenn jemand das (einmal !!!) ausspricht.

Ich für meinen teil hätte es auch gerne bei dem einen mal belassen bevor frau bomm das ganze wieder als bashing auffassen musste und da das so nicht stimmt, bzw sie offensichtlich mit den listen nichts anzufangen weiss muss man die sache eben (mal wieder) weiter ausbreiten.

Vielleicht sollte man sich generell einigen, dass die einen nicht gleich auf jede darlegung mit bashingvorwürfen reagieren und die anderen ihre persönlichen ansichten maßvoll darlegen.

Das Problem an den ganzen A-, B-, C-, D-Komponisten-Hauzen ist allerdings, das man es nicht verallgemeinern kann. Silvestri würde ich zBsp. auch als A-Lister betiteln, trotzdem hat er so einen Müll wie Van Helsing verbrochen. Ob das Ding direct to Video, direct to Cinema oder direct to Recycling ist, hat damit genau so wenig zu tun.

Ob van helsing ein guter oder schlechter film oder erfolgreich gewesen ist hat mit dem industriestatus nichts zu tun. Bei van helsing reicht im grunde schon die tatsache, dass es ein sommerblockbuster mit 175 millionen budget gewesen ist. Wäre es ein direct to video projekt mit 30 millionen budget oder weniger gewesen hättest du garantiert nicht silvestris, sommers oder auch jackmans namen in den credits gesehen.

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Gast Phantomfies
Wäre es ein direct to video projekt mit 30 millionen budget oder weniger gewesen hättest du garantiert nicht silvestris, sommers oder auch jackmans namen in den credits gesehen.

Mal sehen was aus dem Scorpion King 2 da wird. Denn da werde ich Sommers Namen lesen, und den von Badelt. Bei dem Cast wird das Budget bestimmt auch nicht mehr wie 30 Mio betragen.

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Tja, dann stellt sich wieder die Frage, was besser ist...Filme, die multimillionen Dollar teuer sind, viel Geld einspielen, aber inhaltlich der grösste Mist sind oder "kleine" Filme, die keiner kennt, inhaltlich aber hervorragend sind und die nicht mal das Geld einspielen, um jemanden wie Tom Hanks oder Hugh Jackman zu bezahlen. Ohne sein Budget wäre "Van Helsing" eigentlich auch eine Direct-to-Video-Produktion, wenn es nach Qualität des Drehbuchs, schauspielerische Leistung etc geht. Nur, weil bekannte Namen daran mitwirken, wird der Film nicht besser und viele Top-Komponisten (fast würde ich sagen "alle") haben schon die grössten Schrottfilme vertont, egal, ob sie Silvestri, Williams oder Goldsmith heissen.

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Gast Musikhörer

Was ist eigentlich mit dem Independentfilm?

Klar, Sachen wie Starship Troopers sind B-Filme, aber Badelt hat ja zb auch folgendes vertont:

- Rescue Dawn

- Invisible

- Teknolust

- Ned Kelly

- Beat The Drum

Das sind für mich kleine Filme, aber niemals B-Movies.

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Es geht hier ja gerade nicht um die Qualität der vertonten Filme (ein Faktor, den ich aber auch nicht ausser Acht lassen würde), sondern um die Einspielergebnisse der vertonten Filme eines Komponisten. Klar, Badelts Filme haben bei weitem noch nicht so viel eingespielt, wie beispielsweise die Filme, an denen Silvestri gearbeitet hat. Da sollte man aber auch bedenken, dass Silvestri und Co. bisher mehr Filme vertont haben als Badelt.

Inhaltlich betrachtet haben Silvestri und Co. mindestens genauso viele B-Movies vertont wie Badelt...:confused:

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Gast Musikhörer
Da sollte man aber auch bedenken, dass Silvestri und Co. bisher mehr Filme vertont haben als Badelt.

Ich kann mich noch erinnern, als Silvestri am Anfang seiner Karriere Sachen wie Delta Force vertont hat...

Is das nich irgendwie normal, das man am Anfang seiner Karriere eher alles annimt...ich mein, der Mann muss ja auch irgendwie seinen Lebensunterhalt zahlen...

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Vielleicht sollte man sich generell einigen, dass die einen nicht gleich auf jede darlegung mit bashingvorwürfen reagieren und die anderen ihre persönlichen ansichten maßvoll darlegen.

Das ist ein Wort :confused:

Es geht hier ja gerade nicht um die Qualität der vertonten Filme (ein Faktor, den ich aber auch nicht ausser Acht lassen würde), sondern um die Einspielergebnisse der vertonten Filme eines Komponisten. Klar, Badelts Filme haben bei weitem noch nicht so viel eingespielt, wie beispielsweise die Filme, an denen Silvestri gearbeitet hat. Da sollte man aber auch bedenken, dass Silvestri und Co. bisher mehr Filme vertont haben als Badelt.

Inhaltlich betrachtet haben Silvestri und Co. mindestens genauso viele B-Movies vertont wie Badelt...:rolleyes:

Wobei man da aber berücksichtigen sollte, daß die meisten Kinogänger nicht in einen Film gehen, weil die Musik von Badelt, Zimmer, Silvestri oder Goldsmith ist, sondern weil die Story interessant erscheint oder beispielsweise Keanu Reeves zu sehen ist. Folglich spiegeln diese Listen nicht die Qualität der Musik wieder. Mercedes lag auch jahrelang in der Pannenstatistik ganz vorne, weil Fehler anstandlos ohne viel Tamm-Tamm behoben wurden, was dann im Endeffekt auch nichts über die eigentliche Qualität des Produktes nach außen hin aussagte.

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Es geht hier ja gerade nicht um die Qualität der vertonten Filme (ein Faktor, den ich aber auch nicht ausser Acht lassen würde), sondern um die Einspielergebnisse der vertonten Filme eines Komponisten. Klar, Badelts Filme haben bei weitem noch nicht so viel eingespielt, wie beispielsweise die Filme, an denen Silvestri gearbeitet hat. Da sollte man aber auch bedenken, dass Silvestri und Co. bisher mehr Filme vertont haben als Badelt.

Inhaltlich betrachtet haben Silvestri und Co. mindestens genauso viele B-Movies vertont wie Badelt...

Was am industriestatus der komponisten nichts ändert :confused:

Man kann es einem komponisten ja auch nicht zum vorwurf machen wenn er so etwas wie Van Helsing annimmt. Großprojekte wachsen auch nicht auf bäumen und die alternative wäre gewesen auf einen weiteren credit bei einem erfolgversprechenden blockbuster zu verzichten. Das hat silvestri im übrigen auch schon getan, z.b. bei click.

Was ist eigentlich mit dem Independentfilm?
Naja die sind im grunde deshalb "independent" weil sie nicht von diesem hollywood erfolgskategorien abhängen, bzw. damit nicht "bewertbar" sind. Aber es sind halt credits und die projekte spielen irgendwo auch gewinn ein also beeinflussen sie auch den status eines komponisten, wenn auch nur sehr minimal.
Mal sehen was aus dem Scorpion King 2 da wird. Denn da werde ich Sommers Namen lesen
Als produzent sicherlich und das ist wieder etwas anderes. Im grunde kann das bedeuten, dass er an diesem franchise nur finanziell beteiligt ist und gewinn für das ergebnis einstreicht. Schauspieler lassen sich auch gerne mal als produzenten listen um zusätzlich gewinn einzustreichen.
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Gast Phantomfies
Als produzent sicherlich und das ist wieder etwas anderes. Im grunde kann das bedeuten, dass er an diesem franchise nur finanziell beteiligt ist und gewinn für das ergebnis einstreicht. Schauspieler lassen sich auch gerne mal als produzenten listen um zusätzlich gewinn einzustreichen.

Das Schlimme ist, er schreibt auch mit an dem Käse und produziert nicht nur. Aber das ist ein anderes Thema.

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Wobei man da aber berücksichtigen sollte, daß die meisten Kinogänger nicht in einen Film gehen, weil die Musik von Badelt, Zimmer, Silvestri oder Goldsmith ist, sondern weil die Story interessant erscheint oder beispielsweise Keanu Reeves zu sehen ist. Folglich spiegeln diese Listen nicht die Qualität der Musik wieder. Mercedes lag auch jahrelang in der Pannenstatistik ganz vorne, weil Fehler anstandlos ohne viel Tamm-Tamm behoben wurden, was dann im Endeffekt auch nichts über die eigentliche Qualität des Produktes nach außen hin aussagte.

Das stimmt natürlich auch (ich würde sogar sagen, dass die wenigsten Leute ebenfalls wegen des Regisseurs in einen bestimmten Film gehen) und wäre eine weitere Kategorie. Ein Komponist kann für den grössten Mumpitz-Blockbuster einen tollen Score schreiben oder eben für den feinsten Independentfilm voll daneben hauen.

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@ Alex und Junker

Das stimmt natürlich alles was ihr da einwerft aber es sind eben keine maßstäbe für die industrieinternen rankings. Warum der zuschauer den film eigentlich sieht (ob wegem komponisten, keanu reeves oder sonstwas) spielt da absolut keine rolle. Wichtig ist nur, dass er ihn gesehen hat und die entsprechenden leute einen credit darin haben.

Die listen sind kein qualitäts- sondern ein erfolgsindikator. Mehr nicht.

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