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  1. Heute
  2. John rennt als erstes in die Videospiel-Abteilung. Auch eine witzige Szene bei seinem Auftritt auf dieser SteelCityCon (Video oben). Eine Frau aus dem Publikum erzählt ihm, dass sie Gelegenheitsschauspielerin ist und fragt ihn, ob sie in seinem nächsten Film dabei sein darf. Er antwortet mit „Klar, ich lasse dich vorsprechen und entscheide dann, ob du gut genug bist" und verweist sie an seine Assistentin hinter der Bühne, bei der sie sich melden und ihren Namen hinterlassen soll. Die Frau ist begeistert. Was mich daran schmunzeln lässt, ist die Tatsache, dass ich John das total abkaufe, er meint das wirklich ehrlich. Aber gleichzeitig weiß er auch, dass er keinen Film mehr machen wird. Da kann er das natürlich leicht versprechen. Das wäre wirklich ein Wunder, wenn Carpenter noch mal einen Kinofilm machen würde. Aber ich glaube da nicht mehr dran. Schon bei THE WARD hat er in den Interviews betont, wie schwierig das Filmemachen für ihn mittlerweile ist und dass er einfach nicht mehr die Lust und die Kraft hat für lange Arbeitstage und viel Stress. Und auch hier bei dem Panel erzählt er wieder, wie schwer es mittlerweile geworden ist, einen Film zu machen. Also bezogen auf eigene kreative Entscheidungen und das Einmischen anderer bei großen Studios. Carpenter hat das ja am eigenen Leib erfahren müssen, bei BIG TROUBLE IN LITTLE CHINA und ESCAPE FROM L.A.. Letzterer wurde mal in einer Doku von einem französischen Kritiker als der Knackpunkt in Carpenters Karriere bezeichnet. Nach diesem Erlebnis war Carpenter ein anderer, was sich in seinen Filmen, die er danach gemacht hat, auch zeigt. Ich würde diesen Knackpunkt schon viel früher ansetzen, eben bei BIG TROUBLE. Da war er schon so frustriert von der Filmbranche, dass er PRINCE OF DARKNESS und THEY LIVE! danach wieder im Low-Budget-Bereich gemacht hat. Aber dafür hatte er die kreative Kontrolle. Und selbst da gab es dann Probleme mit den Produzenten, die Carpenter quasi verklagten, damit er noch einen dritten Film für sie drehen würde, wie es vertraglich ausgemacht war. Und Carpenter verklagte die Produzenten, weil sie seiner Meinung nach Geld aus den Gewinnen einbehalten hatten. Das Ergebnis dieses Rechtsstreits war dann VILLAGE OF THE DAMNED, den Carpenter dann Wohl oder Übel machen musste. Selbst in seinem Low-Budget-Bereich lief es also nicht mehr rund, also was sollte er noch machen? Daher sehe ich diesen Knackpunkt eben schon Ende der 80er/Anfang der 90er. Er hatte einfach das Feuer und die Leidenschaft für seinen Beruf verloren, hangelte sich aber noch weiter durch, denn Geld musste er ja trotzdem irgendwie verdienen. Aber seine 90er-Jahre-Periode ist geprägt von mittelmäßigen Filmen, mit kleinen Ausreissern wie IN THE MOUTH OF MADNESS. Und seine Kinokarriere beendete er dann eben mit dem absoluten Tiefpunkt GHOSTS OF MARS. Der Film hat so gut wie keinen Carpenter-Flair mehr, ist, im Gegensatz zu seinen früheren Filmen, absolut uninspiriert und flach abgefilmt und runtergekurbelt. Carpenter selbst hat über die Zeit später gesagt, dass er erschrocken ist, als er Aufnahmen von sich aus der Zeit gesehen hat. Darauf wirke er wie ein Zombie, der nur noch funktionierte. Und besser kann man seine Filme aus dieser Zeit auch nicht beschreiben. THE WARD war dann zwar wieder einen Ticken besser, aber im Vergleich zu früheren Werken ebenso uninspiriert wie sein letzter Output. Von daher finde ich es gar nicht schlimm, dass er keinen Film mehr machen wird. Damit würde er nur noch weiter an seinem Vermächtnis sägen. Umso schöner, dass er die Musik wieder für sich entdeckt hat (für THE WARD, sowie für die beiden Folgen der Serie MASTERS OF HORROR, die er inszeniert hat, schrieb er nicht mehr die Musik, war ihm zu anstrengend) und sich in dem Bereich jetzt austoben kann.
  3. Gern. Schon erstaunlich, wie lukrativ diese Veröffentlichungen doch sein müssen. Nachdem Carsten Bohns Musik jahrzehntelang unter Verschluss war, hat er mit seinen Brandnew Oldies wohl die Tür aufgestoßen und nach und nach veröffentlichen alle Europa-Komponisten ihre Musik. Wenn auch, im Gegensatz zu Bohn, die Originalaufnahmen. Aber die von Bohn dürften bis zum jüngsten Gericht in den Archiven von Europa vor sich hin dämmern. Bohns Musik ist natürlich meine liebste Europa-Musik. Die Backert-Sachen noch mit Abstrichen, da ist auch die Qualität von Produktion und Arrangement nicht mehr so hoch wie bei Bohn. Die Musik, die die Drei Fragezeichen mittlerweile haben, ist für mich eigentlich nicht mehr der Rede wert. Sie haben jetzt das lahmste Titelstück überhaupt, das klingt so ein bisschen nach Rentnerveranstaltung (was es mittlerweile in Bezug auf das Alter der Sprecher fast schon ist ). Und auch die Zwischenstücke kann man größtenteils nicht mehr als Musik bezeichnen, da bewegen wir uns eher im Bereich des Sounddesigns. Und nicht mal im guten Bereich. Schon erstaunlich, dass auch hier die Entwicklung der Filmmusik, also weniger Melodie, mehr Wabern, Einzug gehalten hat.
  4. @Alexander Grodzinski Danke für den Hinweis. Habe die CD sofort bestellt. Conrad ist zwar nicht mein Liebling der Hörspielmusiken, aber trotzdem gehört er dazu, da ich die Hörspiel-90er noch miterlebt habe.
  5. Ich als großer Horner Fan hätte mich über die CD sehr gefreut. Wenn ich auch eher an den Konzerten interessiert war, anstelle der beiden Soundtracks.
  6. Gestern
  7. Verstehe ich nicht, warum? Ich glaube, dass die meisten Leute an den beiden Scores interessiert sind und nicht an den Konzerten. Sollten es tatsächlich 60.000 Dollar sein, sollte das doch eigentlich durchs Ziel gehen?! Horner ist nach wie vor einer der bekanntesten und beliebtesten Komponisten und im Gegensatz zu all den Wiederveröffentlichungen von beispielsweise Intrada wäre dieses Projekt doch sehr attraktiv.
  8. Dann kann man den bisher erzielten Betrag als Grundlage nehmen. Wird aber vermutlich nicht gemacht und das Ziel auf 60.000 Dollar gesetzt. Dann wäre es von vornherein erneut zum Scheitern verurteilt.
  9. Wird wohl Ende Mai neu eingestellt werden, diesmal aber nur die beiden Filmmusiken, um die Kosten im Rahmen zu halten...
  10. Aber genau dieses Abweichen, auch mit E-Gitarre, wird ja im Ankündigungstext angesprochen. Man muss es fühlen.
  11. Die ersten sechs Folgen sind natürlich schon hier und ich habe sie mittlerweile auch gehört. Ich kenne die Folgen natürlich alle von den Kassetten, aber es ist schön, sie auch von CD noch mal zu hören. Das Remastering macht sich in der Musik leicht bemerkbar, die hat etwas mehr Power. Und Uli Herzogs Stimme mehr Hall. Wenn ich was zu meckern hätte, dann ist das die Gestaltung der Booklets innen. Die Aufteilung der Blöcke der Info-Texte ist teilweise wie Kraut und Rüben und leider bei einigen Folgen auch mit Schreibfehlern oder fehlenden Leerzeichen. Das verleiht dem Ganzen dann wieder eher so einen Bootleg-Charme, wie ihn auch schon die Erstauflage auf CD hatte. Aber ich bin ja froh, dass die Serie überhaupt nochmal auf CD erscheint. Und es gibt eine weitere Hörspielmusik-Veröffentlichung alter Europa-Stücke. Dieses Mal wieder von Jan-Friedrich Conrad. Das Album „Crime Scenes" gibt es digital, als Doppel-Vinyl und Doppel-CD. Lange haben die Fans warten müssen. Jetzt ist es da: Ein brandneues Album von Jan-Friedrich Conrad - erstmals auf Doppel-Vinyl und Doppel-CD! Es enthält viele Klassiker aus den EUROPA-Hörspielserien Die drei ???, TKKG, Fünf Freunde, Das Schloß-Trio, A Nightmare On Elm Street, Hanni & Nanni, Knight Rider, Airwolf, u.v.m. CD 1 enthält die Classics aus den späten 80ern und frühen 90ern. CD 2 enthält einige Titel aus den frühen 2000ern und die aktuellen Produktionen ab 2013. Besonderes Highlight ist übrigens die Variante der Titelmelodie aus den Erstauflagen mit der legendären Textzeile "Justus Jonas, Peter Shaw, Bob Andrews / sind 'Die drei Fragezeichen'-Detektive.". Das Booklet enthält einige Fotos von damals und heute, sowie spannende Insider-Infos. Zusammengestellt wurde der Soundtrack euer Jugend (viele Songs sind inzwischen über 30 Jahre alt) von Felix Bartling. Für Illustrationen und Gestaltung zeigt sich Andreas Ruch, der sich im „Die drei ???“-Kosmos mit seinen Illustrationen und als Autor einen Namen gemacht hat, verantwortlich. Das Album erscheint – streng limitiert – als 180g Gatefold-Doppel-Vinyl, auf Doppel-CD und als Download. Alle Tracks wurden professionell remastered.
  12. Ein Hinweis von Bernd: „Nachdem ich jetzt schon viele CD-Pakete verkauft habe, sind noch 1.022 Titel übrig geblieben. Mittlerweile habe ich auch eine Datenbank über die App CLZ Music erstellt, die für alle einsehbar ist und je nach Verkäufen aktualisiert wird. Die Datenbank ist über https://soundtracks.klangpirator.de/ zu erreichen. Die Abwicklung erfolgt ausschließlich über Ebay, da dieses für mich am bequemsten ist."
  13. Letzte Woche
  14. Stromberg kann hit and miss sein. Sein Fahrenheit 451 schleppt sich teilweise dahin, während Salonen in der verlängerten Suite ein überzeugender zupackender, und wo nötig, schwelgerischer Zugang gelungen ist.
  15. Das Thema gefällt, auch wenn es stilistisch nicht ungewöhnlich aus seiner Feder für so ein Spiel ist. Steve Mazzaro schrieb zusätzliche Musik oder vielleicht doch eher den Großteil des Scores?
  16. Ma muß dabei aber auch bedenken, daß Korngold damals Privilegien hatte wie kaum ein anderer Hollywood-Filmkomponist und er teilweise sogar mitreden durfte, ob Szenen gekürzt oder verlängert wurden, um seiner Musik mehr Raum zu geben. Natürlich mag es die eine oder andere Konzession gegeben haben, damit die Musik im Film genau paßt, aber diese enorme Vitalität entspringt auch diesen mitreißenden Tempi. Wenn wir mal vom Main Title absehen, bei dem der Mittelteil nun mal etwas schneller über die Bühne gebracht werden muß, weil die Credits im Film sonst davonlaufen, dann gibt es ja genügend romantische Passagen im weiteren Verlauf des Scores, wo es nicht um Schnelligkeit geht, sondern wirklich ausführlich und in Ruhe geschwelgt wird. Und genau letzteres verpaßt meinem Empfinden nach Previn in seiner Aufnahme eben auch, das wirkt zu bieder und träge bei ihm. So funktioniert die Musik nicht - egal ob es sich nun um Korngolds Filmmusike oder seine Opern handelt, wobei er dabei eh keinen allzu großen Unterschied machte. Man spürt einfach bei diesen alten Einspielungen aus den 70ern oder 80ern - also Gerhardt oder auch noch Kojian -, daß da George Korngold als Produzent mit dabei war, der genau wußte, wie die Musik seines Vaters zu klingen hat. Die klangliche Balance sowie das ausdrucksstarke Spiel des Orchesters ist einfach fantastisch - ob jetzt das Liebesthema mittendrin im Main Title bei Gerhadt leicht langsamer, also auch breiter, und bei Kojian doch fast so schnell wie im Original gespielt wird, ist für mich da reine Interpretationssache - ich finde beide Varianten so wie sie zu hören sind in sich stimmig und gelungen.
  17. Tia, und ob das "lethargisch" wirkt oder nicht, ist am Ende eben hochgradig subjektiv. Euch gefällt's nicht - mir, Stromberg und Previn hingegen schon. (Ganz daneben liegen die sicher nicht, denn das sind professionelle Musiker, die etwas von ihrem Fach verstehen. So lange ich nicht felsenfest vom Gegenteil überzeugt bin, unterstelle ich Filmmusik-Fans in dieser Frage sogar eine gewisse - musikferne - Filmaffinität, sprich eine Vorbelastung... Ist ja nicht ohne Grund so, dass für die Fans immer alles genauso wie im Film sein muss.)
  18. Etwas in der Interpretation breiter als die Filmtempi zu nehmen, kann auch schnell lethargisch wirken und muss nicht heißen, dass die Musik atmet. Vergleich' mal Strombergs Deception mit dem Auszug bei Gerhardt oder Korngolds Original. Alle drei sind in den Tempi sogar ähnlich, aber das ist bei Stromberg kraflos-lethargisch musiziert und gerade im Vergleich mit Korngolds Original idiomatisch daneben, während Gerhardt es auf den Punkt trifft. Gerade das Schwelgerische muss man bei Korngold hinbekommen.
  19. Kojian ist tatsächlich auch der einzige, der das Thema so krass schnell nimmt. In fast allen konzertanten Einspielungen und Aufführungen werden die Tempi in diesem Abschnitt breiter genommen, was ja auch besser passt. Auch bei Hollywood in Vienna, wo der "Main Title" fast jedes Jahr im Programm ist. Die Praxis, Filmmusik bei Neueinspielungen etwas breiter zu nehmen, ist ja auch nichts Ungewöhnliches. Bei der Filmversion von Alex Norths VIVA ZAPATA!-Main Title mag das extreme Tempo zwar noch ganz gut zum Charakter der Musik passen, aber auch da nimmt Goldsmith das Stück für die Neueinspielung deutlich langsamer. Filmmusik ist halt keine Konzertmusik, und bedarf für die konzertante Aufführung oft einer Anpassung.
  20. Ich kenne die Filmtempi und glaube, dass das einfach Konzessionen an den Filmschnitt sind. Das romantische Thema ergibt musikalisch einfach keinen Sinn, wenn es so schnell gespielt wird wie bei Kojian/Korngold. Gibt es da denn Aussagen von Korngold selbst dazu, wie er das konzertant am liebsten gehabt hätte? Die filmfernen Einspielungen kamen ja alle erst weit nach seinem Tod.
  21. Stefan hat absolut recht. Wer die Curtiz-Filme kennt weiss, dass die Tempi hier rasant und irre schnell sind. Kojian ist mit seiner Einspielung sehr nah am Original und deshalb dürfte das die Referenz-Einspielung sein. Previn kann einiges, aber von Korngold hätte er besser die Finger gelassen. Erinnert mich ein bischen an die Rozsa-Interpretationen von Müller-Lampertz, ähnlich akademisch dröge Einspielung....aber wers mag.
  22. Du scheinst die Originalaufnahme nicht zu kennen, denn die Tempi im Film selbst (ähnlich auch bei CAPTAIN BLOOD oder ROBIN HOOD) sind zum Teil wirklich atemberaubend. Das ist zumindest im Main Title deshalb auch schon so beabsichtigt gewesen. Kojian kommt da sehr nah ran. Previn dagegen zerdehnt mir viel zuviel, kostet aber dennoch zum einen die klangliche Opulenz der Musiken nicht genügend aus, wodurch romantische Partien mir einfach zu larmoyant rüberkommen, und zum anderen fehlen bei den Action-Passagen dann wiederum Tempo und Rasanz.
  23. Ich höre ausschließlich die Previn-Aufnahme auf DG und bin großer Fan davon. Die Kojian-Aufnahme kann ich überhaupt nicht leiden, da schrecklich gehetzt (das Tempo beim romantischen Thema im "Main Title" ab 0:40 bleibt fast gleich, was die Wirkung des Abschnitts völlig torpediert). Eigentlich schade, denn die Klangqualität ist absolut erstklassig. Mit 17 Minuten ist Previn zwar leider nur eine Suite, aber lieber kürzer als die interpretatorische Lieblosigkeit von Kojian. Stromberg gefällt mir klanglich nicht besonders. Immerhin die Interpretation ist ganz okay. Würde ich aber auch nur unter Vorbehalt empfehlen.
  24. Okay, dann werde ich mal nach der gezielt Ausschau halten. Danke für eure Eindrücke!
  25. Ich habe alle der hier genannten Aufnahmen in der Sammlung, greife aber selber nur zum Kojian. Und ganz ehrlich, ich mag die nicht nur von der Interpretation und Aufnahmetechnik her, sondern auch von der Zusammenstellung. Schön, die vollständige Fassung zu haben, aber die Kojian Version ist einfach top.
  26. neo

    Hans Zimmer

    Hans hat mal wieder was zu Call of Duty komponiert. Interview / Hinter den Kulissen: Der Track dazu:
  27. Die Chandos-Fassung hab ich mir nicht auch noch gekauft und auch gar nicht gehört, da ich mit Original, Kojian und Stromberg eigentlich schon umfänglich bedient war. Von der Previn-CD würde ich abraten. Man fragt sich, was trotz berühmtem Dirigentennamen und LSO hier wohl passiert ist. Der Drive, die Dynamik und die Klangsinnlichkeit, die den Korngold-Musiken zu eigen ist, kommt hier kaum zur Geltung und der Stil wird nicht getroffen. Das ist eine ziemlich müde und schleppende Angelegenheit, weshalb ich mir die CD nach damals total enttäuschtem Reinhören bei einem Bekannten dann auch gar nicht zugelegt habe. An die Kojian-Aufnahme braucht man hier gar nicht denken, das liegt qualitativ deutlich darunter.
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