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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Joah... Oder auch als Hörbuch: Kalkofe liest Asmussen - Lachen ist gesund Vol.1
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Eure Errungenschaften im Juli 2013
Alexander Grodzinski antwortete auf Lukes Thema in Filmmusik Diskussion
Marco Beltrami - Wolverine Ramin Djawadi - Game of Thrones Season 3 Ice-T - Dick Tracy -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
Die US-Version gibt es auch als Necronomicon-Edition, sowohl den ersten, wie auch den zweiten Teil, in der Form des Buches, also mit dem Einband aussenrum und innen den Seiten mit dem Zeichnungen. Vielleicht ist ja das Cover so bedruckt, das erkennt man leider nicht, da das Buch aufgeschlagen ist. Beide Versionen, also die normale, wie auch die Wood-Edition, sind laut Schnittberichte streng limitert. Anscheinend kann man sie deshalb auch nur bei BMV Medien bestellen, die die Edition zusammen mit Studiocanal herausbringen. Bei Amazon zumindest ist das Set bisher nicht gelistet. Ich habe schon mal vorsichtshalber bei BMV bestellt. -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
Die Details zur am 24. September erscheinenden Box zu EVIL DEAD II. Es werden zwei BD und eine DVD sein, ausserdem erscheint davon noch eine limitierte Wood-Edition: -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
Das erklärt, warum Amazon den immer noch nicht gelistet hat. Ich kann warten, vielleicht kommt dafür noch mehr Bonusmaterial dazu. -
Nach dem großen Hype mit TEXAS 1994, bei dem die Leute ja auch scharenweise ins Kino liefen, wurde das von Film zu Film immer weniger, logischerweise. Ich weiss gar nicht mehr, ob den JAZZCLUB überhaupt noch 100.000 Leute im Kino gesehen haben, habe da eher eine Zahl darunter im Kopf. Das Prinzip Schneider ist eben die Improvisation und der Hang zum sinnlosen Unfug, da hat er sich tatsächlich kaum geändert. Aber wenn man es mag, ist es doch noch sehr hübsch. Ist doch bei Otto auch so, seine letzten Filme waren auch nur noch eine Aneinanderreihung uralter Gags und Grimassen, die Zuschauerzahlen seiner Filme aus den 80ern erreicht der auch schon lange nicht mehr. @Martin Ja, das finde ich auch immer wieder sehr amüsant.
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Seine Filme waren bisher ja auch in großen Teilen improvisiert. War es bei TEXAS oder dem ersten 00 SCHNEIDER, dass im Abspann unter "Drehbuch" das Wort "Brötchen" stand? Ich finde aber auch, dass sich dieses Konzept bei PRAXIS DR. HASENBEIN schon ein wenig abgenutzt hatte, weil die Improvisation dort oft aufgesetzt wirkte, beim JAZZCLUB lief das dann wieder besser.
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Seit wann geht es bei Helge Schneider um Gags? Ich habe Schneider nie als Gag-Lieferanten gesehen, das machen Leute wie Otto oder Didi Hallervorden, aber Helge Schneider ist da meiner Meinung nach nicht wirklich einzuordnen. Als das Mitte der 90er damals losging mit seiner Popularität, mit TEXAS und KATZEKLO, habe ich auch nicht verstanden, was denn daran witzig sein soll. Das wuchs bei mir erst im Laufe der Jahre, auch das Verständnis, dass es eben nicht auf dem "Typ erzählt einen Witz"-Konzept basiert. Klar, Schneider muss man mögen und ich kann die Leute auch verstehen, die ihn total unlustig finden, war ja mal selbst so einer. Zum Trailer: Manches wirkt tatsächlich etwas bemüht und Schneider sieht so aus, als wäre er einfach morgens aufgestanden, hätte sich irgendwelche Klamotten angezogen und ist dann zum Dreh gefahren. Warscheinlich war es auch so, mit dem 00 Schneider aus dem ersten Film hat er optisch zumindest nichts mehr gemein. Und die Szene mit dem Sessel ist schon witzig. @Babis Danke, genau das habe ich gemeint.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ja, in den letzten Jahren, natürlich auch bedingt durch den Erfolg von Filmen wie SAW und HOSTEL, versucht jeder, die Grenzen des guten Geschmacks noch stärker zu überschreiten. Das ist teilweise wirklich wie ein Wettkampf, wo jeder immer noch abstossender und blutiger sein will als der andere. Gute Filme kommen dabei selten raus, der Markt wird überschwemmt von schnell herunter gekurbelten Folter-Splatter-Filmen, die nur zum Ziel haben, möglichst brutale Szenen zu zeigen. SAW wird in diesem Zusammenhang immer etwas unrecht getan, denn der Film zeigt, wie man spannendes und natürlich auch blutiges Terrorkino machen kann, bei dem die Spannung nicht einer simplen Aneinanderreihung von Splatterszenen weichen muss. Und er ist auch nicht so blutig wie die Fortsetzungen, obwohl es natürlich schon einige drastische Szenen gibt. Aber mit dem kommerziellen Erfolg von SAW wurde eben auch diese Welle losgetreten. Die Geschichte von HUMAN CENTIPEDE klingt ziemlich krank und auch der Trailer unterstreicht das, aber wenn das Ganze eine psychologische Tiefe hat, könnte das durchaus was werden. Habe ihn allerdings auch noch nicht gesehen, der steht aber auch nicht weit oben auf meiner Must-See-Liste. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Eben. Der Film ist ja nicht nur inhaltlich ein simples Wiederkäuen alter Slasher-Klischees, sondern dazu eben noch total ungelenk und ohne Sinn für Stimmung oder Spannung runtergekurbelt. Der Film zieht sich wie Kaugummi und wären nicht all die unfreiwillig komischen Einlagen, man wäre nach spätestens einer halben Stunde eingeschlafen. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ja, schon krass, wie die Realität die Fiktion einholt. Fast noch übler ist ja die Tatsache, dass die erste Folge des X-Files-Spin-offs "The Lone Gunmen", welche im März 2001 ausgestrahlt wurde, sich um Attentäter dreht, die ein Flugzeug in das World Trade Center fliegen wollen. Als die Serie dann in Deutschland ausgestrahlt wurde, hat man bei der Synchro alles entfernt, was auf das WTC hinweist. Schon unheimlich. "Einsame Entscheidung" ist aber nichtsdestortrotz packende Action-Unterhaltung, die den Zuschauer bis zum Schluss nicht loslässt. Echt schade, das Baird nicht mehr Filme machen durfte, aber dafür waren seine drei anscheinend nicht erfolgreich genug. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Stuart Baird, der kann eigentlich was als Regisseur. Hauptberuflich eigentlich Cutter, hat er drei Filme als Regisseur gemacht, die schon gut abgehen und durchaus spannend sind: STAR TREK NEMESIS, U.S. MARSHALS und eben diesen hier: Einsame Entscheidung [blu-ray] -
Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Sarah McLachlan - Closer: The Best of -
Ich habe beim Betrachten des Threads auch dauernd "You are not alone" im Kopf, zusammen mit diesem leicht bizarren Video, in dem Jacko mit Lisa Marie Presley halbnackt herumläuft.
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Ja, ich weiss, nicht schön oder repräsentativ, aber doch ein Einblick in die Gedanken potentieller Soundtrack-Käufer, die sich die Alben eben wegen den Songs kaufen und nicht wegen des Scores. Und solche Beispiele gibt es bei Amazon viele. Natürlich können da Hinz und Kunz ihren Frust ablassen und ihre oftmals wenig fundierte Meinung hinaus posaunen, aber man sieht dadurch, wo die Prioritäten bei manchen Käufern liegen.
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Es gibt doch auch diverse Kundenbewertungen bei Amazon, in denen sich darüber beschwert wird, warum auf dem Soundtrack nicht die Songs sind, sondern nur dieses "instrumentale Gedudel, das kein Mensch braucht". Da Cliff Martinez erwähnt wurde, hier mal ein paar Beispiele zur Soundtrack-CD von "The Lincoln Lawyer": So viel zum Thema "Filmmusik-Fan".
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich fand SEED einfach nur dröge und unfreiwillig komisch, auch wenn es nur ein Totalausfall war und kein totaler Totalausfall. Das ist wie wenn man einen großen und einen kleinen Haufen Mist hat. Der kleine Haufen ist zwar kleiner als der große, aber es ist dennoch Mist. Ich mag Ralf Moeller ja, als stummer Krieger oder Universal Soldier macht er seine Sache ganz gut. Aber die Rolle, die Boll ihm in SEED verpasst hat, passt nun mal überhaupt nicht zum Erscheinungsbild Moellers, weshalb das schon Grund zur unfreiwilligen Komik ist, bevor Moeller seine furchtbaren Sätze gestelzt aufsagt. Bei manchen Regisseuren könnte man noch sagen, dass sie einfach schlechte Drehbücher haben, die sie verfilmen, aber bei Boll fehlt es eben auch an dem Verständnis, das ein Regisseur seinem Film gegenüber mitbringen sollte. Die Schauspielführung ist Mist, die Szenenauflösung nicht viel besser und das zusammen mit einem miesen Drehbuch ergibt dann eben einen Uwe-Boll-Film. Wobei ich seine Beharrlichkeit schon schätze, auch wenn er sich selbst überschätzt. Das entnehme ich zumindest aus diversen Interviews. Der absolute Knaller ist auch sein Audiokommentar zu SEED, in dem er nicht nur jede noch so lächerliche Szene mit purem Ernst beschreibt, sondern auch Stolz immer wieder berichtet, dass LIONSGATE, die immerhin SAW und HOSTEL vertreiben, seinen Film SEED nicht wollten, weil er ihnen zu düster und brutal war. Dass sie den Film nicht wollten, weil er einfach Scheisse ist, darauf kommt Boll allerdings nicht. Der Abschuss war dann, als Boll zwanzig Minuten vor Ende des Filmes im Kommentar verkündet, dass er keinen Bock mehr hat und jetzt geht, es sich aber vorher nicht nehmen lässt, den kompletten Rest des Filmes bis zum Ende kurz zusammen zu fassen. Da hab ich mich echt weggeschmissen vor Lachen, vor allem wegen der Ernsthaftigkeit, mit der Boll das verkündet. Den Rest des Filmes läuft die Kommentarspur dann auch stumm. Insofern war SEED für einen erheiternden Abend doch ganz gut. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Jetzt weiss ich auch, woher Uwe Boll die Kohle hat, immer noch Filme zu drehen. Obwohl es schon erstaunlich ist, dass ein Mann, der so oft bewiesen hat, dass er eigentlich keine guten Filme machen kann, schon so lange im Geschäft ist und auch durchaus namhafte Schauspieler für seine Filme verpflichten kann. Ich kenne zwar nicht alle seine Filme, wäre bei dem immensen Output auch eine Heidenarbeit, die sich nicht lohnt, meiner Meinung nach, aber das, was ich kenne, war durch die Bank weg einfach furchtbar, egal, ob SEED, ALONE IN THE DARK, BLOODRAYNE, FAR CRY oder SCHWERTER DES KÖNIGS. Das ist selbst mir als hartgesottenem B-Movie-Liebhaber mit Hang zum schlechten Geschmack zu sch... furchtbar. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Danny Elfman - Dick Tracy Das Album war 1990 mein zweites Elfman-Album, natürlich noch auf Vinyl. Den Film liebe ich bis heute noch, eine sehr detailverliebte Hommage an die Comic-Strips, voller skuriller Charaktere, bei der leider nur die Story etwas auf der Strecke blieb. Um den Film selbst ranken sich ja auch viele Geschichten. Warren Beatty, der sich die Rechte bereits 1985 sicherte, sieht sich seit 1990 in mehrere Gerichtsverhandlungen verwickelt, auch mit Disney gab es Streit, jahrelang, was eine Fortsetzung bisher unmöglich machte, woran Disney allerdings nach den eher mauen Einspielergebnissen auch nicht interessiert ist. Laut Beatty war seine Schnittfassung wesentlich länger und härter als die nun vorliegende Fassung. Auf Druck von Disney musste er den Film familienfreundlicher machen. Die Kürzungen und Umschnitte wirkten sich auch auf Elfmans Musik aus. Angeblich musste Elfman knapp ein Drittel seiner Musik neu komponieren, sein mittlerweile fast schon berühmtes Zitat dazu lautet "Warren was insane!" Auf dem Album finden sich dann auch Stücke, die entweder nicht so oder gar nicht im Film vorkommen, wie etwa "Crime Spree". Elfman war gerade der neue Stern am Komponisten-Himmel geworden. Wurde er vor 1989 hauptsächlich für irgendwelche Highschool-Komödien verpflichtet, sah er sich nach BATMAN plötzlich von Angeboten für "ernste" Filme überhäuft (neben DICK TRACY schrieb Elfman 1990 auch noch DARKMAN, NIGHTBREED und EDWARD SCISSORHANDS). DICK TRACY ist aber keinesfalls wie BATMAN. War BATMAN noch ein Score von fast opernhaften Dimensionen, kam bei DICK TRACY ein eher ökonomischer Ansatz zum Tragen. Das Orchester ist kleiner, aber dennoch wuchtig. Elfman baut, wie dann auch in DARKMAN, auf seine Stakkato-Bläser, die das Main Theme vortragen, welches in verschiedenen Variationen im Score auftaucht. Schon das Titelstück ist auf dem Album ein anderes, als im Film. Im Film wurde der erste Teil des Themas etwas gekürzt und während die Albumversion in das schwelgerische Thema von Tess Trueheart übergeht, ertönt im Film nichts dergleichen, sondern die Musik wendet sich dem ersten Auftritt von The Kid zu, was wiederum auf dem Album fehlt. So zieht sich das durch den ganzen Score. Auch das Thema von Madonnas Figur, "Breathless Theme", kommt zwar im Film vor, aber nicht so, wie im Track auf dem Album. Im Gegensatz zum Thema von Tess ist das Stück für Breathless weniger schwelgerisch, eher leicht melancholisch, was zur Figur auch besser passt. So wechselt die Musik auch gekonnt zwischen den Stakkato-Bläsern für Tracys Heldentaten und den sanfteren Streicher-Teppichen für die Damen um Tracy. Vom Klangbild her gibt es durchaus Parallelen zu Elfmans DARKMAN-Score, wenngleich es bei DICK TRACY nicht so düster zugeht. Ein Score, der auf dem knackigen Album zwar gut vertreten ist, den ich mir aber dennoch als expandierte Version wünsche, inklusive aller Alternates natürlich. -
Na klar, wachsen doch auch immer wieder neue Hörer nach. Von Künstlern aus dem Rock- und Pop-Bereich gibt es in den Läden doch auch nicht nur das aktuelle Album. Aber selbst die Beatles oder Elvis werden nicht täglich tausende Alben hierzulande absetzen, trotzdem gibt es sie in den Läden. Da spielt sicher auch der Erfahrungswert eine Rolle, was bekannt ist und sich schon millionenfach gut verkauft hat, wird behalten, da immer wieder neue Käufer dazukommen werden, auch wenn sich die CDs nur tröpfchenweise verkaufen. Ein steter Fluss an Verkäufen ist besser als keiner. Man fragt sich ja auch, wer jedes Jahr zu Weihnachten "Last Christmas" kauft, das seit einigen Jahren zur Vorweihnachtszeit immer wieder in den Charts auftaucht. Schmeissen die Leute die CD nach Weihnachten weg und holen sich dann ein Jahr später eine neue? Mittlerweile müsste das Lied doch jeder haben, mehrfach. Vielleicht sind die Exemplare von AVATAR, TITANIC und Co. auch einfach noch Bestände aus der Erstveröffentlichung, die sich bisher nicht verkauft haben.
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Nein, muss er nicht, aber eben auf die Sammler bezog sich die Zahl von 10.000. Wie gesagt, auch jemand, der sich nur eine Handvoll Score-CDs im Jahr kauft und auch nur Hans Zimmer und vielleicht gerade noch den "Typ, der Transformers gemacht hat" kennt, ist ein Fan. Die Verkäufe von STAR WARS und TITANIC beispielsweise (TITANIC löste ja STAR WARS ab als meist verkauftes Score-Album) gehen ja auch in die Millionen. Aber tatsächlich nur ein Bruchteil davon wird sich das TITANIC-Album wegen des Scores gekauft haben und nicht wegen Celine Dion oder verzückt-romantischen Erinnerungen an den Film und weil das Celine-Dion-Lied ja auch instrumental so toll ist. Viele dieser Käufer haben sich vielleicht danach nie wieder ein Score-Album gekauft und die TITANIC-CD mittlerweile auch verramscht oder verschenkt, weil das Glück des Augenblicks schon lange verflogen ist und man festgestellt hat, dass man dieses "wirre Orchestergespiele" eigentlich gar nicht mag Wenn ich es jetzt wirklich nur mal an Verkaufszahlen innerhalb Deutschlands rechne, dann ist die Zahl der Filmmusik-Käufer tatsächlich sehr überschaubar, wenn ich als Basis die Media-Control-Charts nehme. Wenn es sich nicht gerade um ein gehyptes Franchise handelt, wie TWILIGHT oder die Karibik-Piraten, taucht da so gut wie nie ein Score-Album drin auf, was im Umkehrschluss nun mal bedeutet, dass die Verkäufe dieser Alben marginal sind. Nicht mitgerechnet eben die Leute, die sich die Musik herunter laden oder sonstwie besorgen. Und so ungern es manche hier hören, Hans Zimmer plus großer Blockbuster sorgt durchaus für ordentliche CD-Verkäufe, siehe MAN OF STEEL.
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Und noch mal, diese Zahl bezieht sich ausschliesslich auf Leute, die regelmäßig (!), also jeden Monat mindestens eine, wenn nicht mehrere, Score-CDs kaufen, auch von den kleinen US-Labeln. Das ist nicht die Zahl aller Filmmusik-Fans weltweit, wobei Fan eben ein dehnbarer Begriff ist. Jemand, der sich im Jahr fünf Score-CDs kauft und die auch gerne hört, ist ja auch ein Fan.