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Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Mephisto antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Symphonie Nr. 6 "Pastorale" - Ludwig van Beethoven (Wilhelm Furtwängler) Nach der völlig absolut gestalteten 5ten Symphonie (die ja ursprünglich die Sechste war und umgekehrt) folgt nun eine programmatisch gestaltete Symphonie. Allerdings wollte Beethoven bei der Beschreibung eines Tages auf dem Lande in erster Linie die dabei entstehenden Emotionen musikalisch beleuchten und weniger auf die Naturphänomene eingehen. Natürlich hört man auch im zweiten Satz bei der Szene am Bache einige Vogelstimmen und weitere Naturlaute, aber trotzdem zeigt dieses Werk, wie dicht Beethoven an der Schwelle zur Romantik stand, was zum Einen durch die Wichtigekit der Emotionen in der Musik sowie durch die große Naturverbundenheit des Werkes deutlich wird. Im ersten Satz beschreibt Beethoven das Erwachen der heiteren Gefühle bei der Ankunft auf dem Lande und die leicht folkloristisch anmutenden Melodien in sanftem Streichergewand lassen vor dem geistigen Auge in Sekundenschnelle ein wundervolles Wald- und Wiesenbild entstehen. Im zweiten Satz findet man sich an einem leise rauschenden Bach und die Musik flutet anmutig in wundervollen Melodienbögen dahin, bis gegen Ende des Satzes auch einige Vogelstimmen zu erkennen sind. Die letzten drei Sätze gehen ineinander über und bilden die Darstellung eines Wiesenfestes des einfachen Landvolkes, das von einem gewaltigen Sturm unterbrochen wird und die dankbaren Gefühle, nachdem sich das Wetter beruhigt hat. Es ist famos, wie Beethoven den ländlichen Charakter der Bauernmusik einfängt, indem er mit dem Streicherapperat den Klang einer Drehleier täuschend echt imitiert oder das Fagott stets eine banale Dreitonfigur spielen lässt, um den einfachen Charakter der Musik zu verdeutlichen. Doch plötzlich kündigen die brummelnden Kontrabässe ein fernes Gewittergrollen an, die Violinen stellen den leise aber stetig tröpfelnden Regen dar und plötzlich bricht das Gewitter in all seiner Gewalt los. Hier kommen zum ersten Mal die Pauken und die Posaunen zum Einsatz, das ist Beethoven in Reinkultur. Kraft, Gewalt und Donner. Blitze zucken, der Regen prasselt und bildet einen dichten Vorhang und treibt das tanzende Volk auseinander, bevor dann im wundervollen Finale erst zögerlich und dann jubelnd die hervortretende Sonne begrüßt wird. Nach der Neunten ist diese Symphonie meine absolute Lieblingssymphonie des Meisters. Herrliche Themen, eine perfekt gestaltete Dramaturgie und eine tolle Orchestration machen dieses Werk zu einem einmaligen Erlebnis. Das Dirigat unter Furtwängler ist gewohnt romantisch und fernab jeder historisch angemessen Interpretation, was sich wieder einmal im schleppenden Tempo abzeichnet. Hierunter leidet der erste Satz schon ein bisschen, da das fröhliche Thema doch etwas mehr Fahrt hätte vertragen können. Die restlichen Sätze sind jedoch im Tempo dirigiert und wie gewohnt detailreich gearbietet. Trotzdem sind ältere Aufnahmen klassischer Werke stets durch die damals moderne Romantisierung immer mit Vorsicht zu genießen. -
Varèse Sarabande: THE A-TEAM - Alan Silvestri
Mephisto antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ist auch ein klasse Haudrauf-Action-Film. Ich habe ihn sehr genossen und die Musik war auch nicht schlecht. Wieder schön militant. Mir sind wenige elektronische Elemente aufgefallen und die haben nicht ansatzweise gestört und die ein, zwei E-Gitarren-Einsätze machten richtig Laune. Kaufen werde ich mir das vielleicht irgendwann, wenn die Preise gesunken sind. -
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Mephisto antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Symphonie Nr. 5 - Ludwig van Beethoven (Wilhelm Furtwängler, 1947) Wahrscheinlich gehören die ersten vier Töne dieser Symphonie zu den bekanntesten Motiven der Welt. Es ist jedoch schade, dass dieses Meisterwerk in den letzten Jahrzehnten durch die gängige Hörgewohnheit, ein Werk nicht mehr in voller Gänze, sondern häppchenweise zu kredenzen und zu genießen, auf dieses "Schicksalsmotiv" reduziert wurde, denn erst wenn mal alle vier Sätze hört, merkt man, wie fein die einzelnen Elemente dieses Werks ineinander verwoben und miteinander verknüpft sind. So erklingt das "Dadadadaaaaaaa" auch im Scherzo in einer Hornfanfare wieder. Das Scherzo an sich wird teilweise im Finale 1:1 zitiert und die majestätisch schreitenden Fanfaren klingen schon im zweiten Satz an. Wichtig ist vor allem auch die Dramaturgie, die sich durch dieses Stück zieht von dem düster-bedrohlichen ersten Satz bis hin zum strahlenden glanz- und prunkvollem Finale, in dem nun endlich alles in ein helles Licht getaucht scheint. Die 5te Symphonie ist natürlich unverkennbar Beethoven mit den dynamischen Achterbahnfahrten und der Wucht, aber wahrscheinlich beruft sich der Meister hier am Deutlichsten auf die klassischen Formen. Fast bilderbuchartig setzt er hier die Sonatenhauptsatzform ein, strukturiert die Symphonie nach dem Musterbeispiel und erfüllt sogar im Finale noch den klassischen Anspruch an Pomp und Glanz (ich tue mich ehrlich gesagt immer ein bisschen schwer mit diesem Satz, da er mir doch etwas zu plakativ erscheint). Diese Einspielung Wilhelm Furtwänglers von 1947 ist ein wahres Erlebnis. Das erste Motiv nimmt bei dem gewohnt schweren und breiten Dirigat Furtwänglers ein noch nie gehörtes Ausmaß an und lastet durch die ewig scheinende Auskostung der Generalpause als düstere Gewitterwolke von Anfang an über dem Werk zu schweben. Doch entgegen meiner dadurch entstandenen Befürchtung, die Symphonie würde komplett so gestreckt überrascht Furtwängler sofort durch ein zügiges Tempo im ersten Thema, während das zweite liebliche Thema etwas langsamer daherkommt. Auch die anderen Sätze sind wie gewohnt hervorragend ausgearbeitet und perfekt im Tempo. Ein tolles Erlebnis durch die Musik und das tolle Dirigat, sodass selbst über die entsprechende Klangqualität hinweggetröstet wird. -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Mephisto antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Symphonie Nr. 4 - Ludwig van Beethoven (Wilhelm Furtwängler) Im Gegensatz zu Bruckner, bei dem jede weitere Symphonie einer Weiterentwicklung des voran gegangenen Werkes entspricht, unterscheiden sich die Symphonien Beethovens grundlegend voneinander. So folgte auf die triumphale "Erioca" nun die vierte Symphonie mit einem mystischen und romantisch-vorausahnenden Einschlag. Schon die langsame Einleitung des ersten Satzes beschwört eine düstere Stimmung hervor, bevor dann das unverkennbar Beethoven'sche Thema erklingt. Beethoven greift hier auf die Haydn'sche Liedvariation zurück, ahnt aber im späteren Verlauf des Werkes den elegischen Charakter eines frühromantischen Schubert voraus. Ein völlig anderes aber in seiner Art nicht minder fesselndes Werk. Wilhelm Furtwängler dirigierte diese Symphonie in seinen letzten Jahren sehr häufig und das wird auch in der Interpretation sehr deutlich, so hört man trotz des erheblichen Alters der Aufnahme (und den ständigen Störgeräuschen meiner schon etwas abgenutzten LP) doch jedes noch so fein hervorgearbeitetes Detail. Besonders die verschiedenen Stimmungen des ersten Satzes weiß Furtwängler gekonnt hervorzurufen. Wie auch schon die "Eroica" ist das Dirigat sehr ausladend und breit angelegt, was der mystischen Atmospähre der Einleitung sehr zu Gute kommt aber dem heiteren beschwingten Thema des ersten Satzes soch einen Abbruch tut. Auch das Scherzo hätte einen Tick schneller sein können. Eine historisch wertvolle Aufnahme, die einen auf viele tolle Details des Werkes aufmerksam macht, aber den Hörfluss durch das sehr breite Dirigat etwas bremst. -
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Mephisto antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Symphonie Nr. 3 "Eroica" - Ludwig van Beethoven Seit zwei Tagen nun läuft dieses Meisterstück der Kompositionskunst bei mir rauf und runter und doch finde ich immer wieder Elemente, Motive und Wenden, die mir zuvor nie aufgefallen sind. Für Beethoven selbst war diese Symphonie, sein bis dahin größtes Werk, ein äußerst wichtiger Schritt in seiner Entwicklung zur mittleren Schaffensphase, die vom heroischen Ton geprägt war und in der sich in Beethovens Musik seine Begeisterung für Heldentum niederschlug. Um die Entstehung des Werkes ranken sich viele Gerüchte, so soll der französische Botschafter Bernadottemit dem Beethoven viel verkehrte, den Komponisten angeregt haben, ein großes Werk zu Ehren Napoleons zu schreiben, was allerdings merkwürdig erscheint, da Bernadotte und Napoleon Gegenspieler waren. Beethoven widmete das Werk auch tatsächlich dem Korsen, den er als Vollender der französischen Revolution sah, von der Beethoven bekanntermaßen begeistert war. Als sich Napoleon allerdings zum Kaiser krönte war Beethoven dermaßen enttäuscht, dass er die Widmung zurückzog. Diese Symphonie bedarf auch keines Programms oder einer erklärenden Widmung, denn die Musik erklärt sich von selbst. Schon nach den ersten Forte-Akkorden des gesamten Orchesters ist der Rezipient völlig von der Musik vereinnahmt, bevor sich das heroische Thema erst in den Celli hervorkristallisiert und dann in vollendeter Form im Tutti erklingt. Das zweite Thema bietet eine Fülle motivischer Ideen und Beethoven nutzt das Potential beider Themen dermaßen gekonnt aus, dass der Entwicklungsteil des ersten Satzes doppelt so lang ist als bisher gewöhnlich. Stürmisch geht es weiter, bis der Satz zu einem kräftigen Finale kommt. Der zweite Satz ist ein wundervoller Trauermarsch mit schreitendem Thema und einem wundervollen harmonisch-melodischen zweitem Thema in den Holzbläsern. Doch der absolute Höhepunkt bildet für mich der klimatische immer weiter anschwellende Teil vor der Coda, in der Beethoven zwei Motive immer wieder geschickt übereinanderlegt und die Stimmung immer schwerer und ergreifender wird, bevor sie sich in einem gewaltigen Schlag löst. Das Scherzo dürfte nicht nur der kürzeste sondern auch der heiterste Satz sein und erfreut durch ein wundervolles Trio mit uriger Hornmelodie. Nach dieser kurzen Verschnaufpause packt Beethoven noch einmal sein meisterliches Können aus und beeindruckt mit einem gewaltigen Variationssatz als Finale dieses Außnahmewerks. In sieben Variationen wird das zweiteilige Thema, das übrigens eine Kombination aus zwei schon früher von Beethoven verwendeten Motiven ist, als Fugetto, als schreitenden Marsch oder in heiterem Gewand bevor noch einmal die gewaltigen stürmischen Takte des Beginn des Satzes diese Symphonie beschließen. Ohne Frage muss dieses Werk für das Publikum 1803 bei der von Beethoven selbst geleiteten Uraufführung noch viel beeindurckender gewirkt haben und ein Kritiker schrieb sogar, dass der Meister teilweise die Grenzen dessen überschreite, was man noch als Musik bezeichnen könne. Und tatsächlich dürfte die gewaltige Länge, der stürmische Charakter, die Fülle an Ideen und die teilweise harsche Harmonik das Publikum damals teilweise überfordert haben. Diese Symphonie ziegt auch, dass Beethoven eher mit Motiven arbeitet, als wundervolle weit gespannte Melodien zu schreiben, aber ohne Frage offenbarte er auch hier sein beeindruckendes Können. Ich habe in den letzten Tagen die historische Aufnahme von Wilhelm Furtwängler mit den Wiener Philharmonikern sowie unter dem Dirigat von Michael Gielen mit dem Cincinnati Symphonie Orchestra gehört und für mich gewann Gielen mit seinem temporeichen und kraftvollen Dirigat haushoch. Dass der Furtwängler durch das erhebliche Alter der Aufnahme nocht mehr so frisch und knaickig klingt wie Gielen fällt dabei aber nicht so schwer ins Gewicht wie die Tatsache, dass Furtwängler fast alle Sätze leicht bis heftig unter Tempo dirigiert, sodass schon der erste Satz bevor er überhauot begann, sofort abgebremst wird, das Scherzo einfach nicht zum Schwung kommen will und im Finale der Fluss fehlt. Daher lieber Gielen, da macht man nichts falsch. -
Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Was war nix? Wahrscheinlich hat das GREAT etwas zu sagen, oder? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Bin am Ball! Bald ist ja wieder Monatsanfang Danke für's Mitdenken. Sind die Musiken eigentlich komplett enthalten? Prometheus macht sowas ja ganz gerne, allerdings erscheinen mir 22 Minuten ziemlich kurz. -
Kritzerland veröffentlicht Hugo Friedhofers One-Eyed Jacks
Mephisto antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Und was verlangt der Belgier so ungefähr? Ich weiß ja nicht, ob Du überhaupt 30 Exemplare brauchst. Dann wäre der Zoll immerhin weniger. -
Kritzerland veröffentlicht Hugo Friedhofers One-Eyed Jacks
Mephisto antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Aber trotzdem könntest Du doch deine 30 Exemplare am Belgier "vorbei importieren", da kann doch niemand was dagegen haben bis auf den Belgier. -
Kritzerland veröffentlicht Hugo Friedhofers One-Eyed Jacks
Mephisto antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Auf alle Fälle super! Ich werde ihn mir auch bestellen, ist ja ungewöhnlich viel Musik zu einem Film für ein Kritzerland-Album. -
Haha...ich fand den kleinen Nazi ja ziemlich lustig. Habe mir die Musik nicht angehört, da ich mir die CD sicher kaufen werde und somit die Musik erstmals auch vollständig hören möchte. Ich zweifle aber keinesfalls daran, dass der Thomas auch hier wieder eine tolle Suite erstellt hat. Erinnert euch das Covermotiv auch an "Stars'n'bars"?
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Bei mir auch: Alan Silvestri - Predator und dann noch: Danny Elfman - Batman (expanded archival collection) James Horner - Krull Alfred Newman - All about Eve/Leave her to heaven James Newton-Howard - The package Aber der absolute Wahnsinn ist und bleibt: Bernard Herrmann - Wuthering Heights 4-LP-Set
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Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Mephisto antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Habe mir jetzt nochmal "All about Eve" gesichert und heute morgen "Project X" für 30,- inklusive Versand geschossen...Glück gehabt -
Intrada: Bill Contis's COHEN AND TATE & John Williams SPACECAMP
Mephisto antwortete auf scorefuns Thema in Scores & Veröffentlichungen
Sind beide vorgemerkt, wenn nicht gekauft... -
Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Abgelehnte Filmmusik? HER DAMIT!! -
THE MUSIC OF THE LORD OF THE RINGS FILMS - Doug Adams
Mephisto antwortete auf markusmaiers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Aaahhhh...okay, danke -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Der fehlt mir auch noch in meiner Rozsa-Sammlung, ach, es gibt einfach noch zu viel, was den Weg in meine Sammlung noch nicht gefunden hat, besonders Tadlow-Veröffentlichungen... -
THE MUSIC OF THE LORD OF THE RINGS FILMS - Doug Adams
Mephisto antwortete auf markusmaiers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Also ich freu' mich auf's Buch sowie auf die CD. Würde mich schon freuen, wenn es etwas tiefgründiger wäre, da man ja eine sehr zugängliche aber ein bisschen oberflächliche Analyse in den "Complete Recordings" hatte. Sind "Mock ups" etwa Synthie-Demos? Ronin, was zur Hölle ist die MFTM? -
Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Mephisto antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Ja, aber für FSM ist die Musik etwas zu jung, glaube ich. FSM wäre natürlich der Hammer -
Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Mephisto antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Keine Ahnung, ich kenne die Musik bisher nur aus dem Film, den ich einmal gesehen habe. Das war eigentlich auf die Veröffentlichung bezogen. Die Intrada ist komplett und hat den besten Klang. Da muss schon Einiges passieren, dass ich mir da ein zweites Album von zulege. Dass die bei Varèse ja immernoch verfügbar ist lässt doch auch endlich mal auf "Starship troopers" hoffen, dann aber bitte von Lalaland, die hauen die meisten Bonus-Titel drauf und von "Starship troopers" existieren ja noch einige alterbnative Fassungen. -
Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Mephisto antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Glück gehabt...alles bis auf "Straw Dogs" bisher gesichert und der Fielding wird im nächsten Monat schnell eingetütet. Interessant, dass "Robocop" so schnell weg ist, zumal den ja viele schon gehabt haben dürften...für mich war's mein erster und wahrscheinlich letzter "Robocop". -
Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Danke für die Infos. Wenn er so begehrt ist, sicher' ich mir lieber vorsichtshalber mal ein Exemplar bevor ich in die Röhre guck'. -
Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Kann jemand mal was zu der Musik sagen? Ich kenn die überhaupt nicht und bin bei Williams ja immer etwas skeptisch. Bei soundtrackcollector konnte ich ebenfalls keine Angaben zum Album finden. -
Perseverance Records: RED SONJA - Ennio Morricone
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Also so schlimm finde ich die Aufmachung jetzt nicht. Schließlich ist das Ausgangsmaterial einfach dermaßen trashig...naja, ich würde mich auch freuen, mal eine offizielle Fassung dieser Musik zu haben und wenn Suiten auseinandergenommen werden, ist das ja immer nach meinem Geschmack.