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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay

  1. Den Film habe ich noch nicht gesehen, muss ich endlich mal nachholen. Wirkt sicher unfassbar, eine anachronistische Musik wie diese in solch einer C-Produktion. Eine Top 5 würde jedenfalls nicht reichen: Christopher Gordons SALEM'S LOT an der Spitze, Williams' PRISONER OF AZKABAN, die drei Beltramis (HELLBOY, I, ROBOT und FLIGHT OF THE PHOENIX), Shores AVIATOR und eben STARSHIP TROOPERS 2. Howards THE VILLAGE war auch sehr schön, wenngleich nicht unter meinen Top-Favoriten.
  2. Ohne Frage ein herausragender Darsteller. Mochte ihn am liebsten in LONELY ARE THE BRAVE und THE FURY. Rest in peace.
  3. Höre mich gerade eher durch Zufall durch die Highlights eines der stärksten Filmmusik-Jahrgänge der letzten 20 Jahre: 2004. Ein von mir besonders innig geliebter, aber etwas in Vergessenheit geratener Vertreter: William Stromberg und John Morgan vertonen eine Direct-to-DVD-Produktion mit einer der grimmigsten und heftigsten Orchesterpartituren, die man im Rückblick in dieser Zeit ausmachen kann. Bernard Herrmann meets Penderecki/Lutoslawski - mit einem Schuss Max Steiner. Eine Art anarchistisch-fratzenhaft verzerrte Golden-Age-Hommage, die schon 2004 recht strange und anachronistisch im zeitgenössischen Filmmusik-Geschehen stand... Heißes Teil jedenfalls - immer wieder gern gehört. ❤️ (Von erneuter Thematisierung des BACKDRAFT-Temp-Tracks bitte ich abzusehen. Das wurde ja seinerzeit schon umfassend durchgekaut, obwohl es in der Musik überhaupt nicht um das Thema, sondern viel eher um Stil, Verarbeitung und Klangästhetik geht. Schade, dass der damals so einseitig rezipiert wurde.)
  4. Die beiden Eröffnungsfilme des diesjährigen Hofbauer-Kongresses in Nürnberg (dessen Programm in diesem Jahr im Vorfeld nicht angekündigt wurde, und demnach vollständig aus Überraschungsfilmen bestand): MOSQUITO - DER SCHÄNDER (Marijan Vajda, BRD 1977) Filmische Verarbeitung des "Vampir von Nürnberg"-Falles, der in den frühen 70er Jahren für Schlagzeilen sorgte - allerdings nicht vor Ort gedreht. Unfassbar grau und trist breitet sich das München der 70er Jahre vor dem Zuschauer und vor Werner Pochath als taubstummem Nekrophilen aus - das Blut, das er den Leichen mit einem Strohhalm aussaugt, und mit dem er sich und die toten Körper beträufelt, wirkt wie ein verzweifelter Schrei nach Farbe und Leben. Überhaupt ist MOSQUITO - DER SCHÄNDER ein herzergreifendes Melodram, und Pochath ein leidenschaftlicher Romantiker, der dem Glück hinterherjagt, es aber einfach nicht zu fassen bekommt. In fast jeder Szene ist Musik, überall bäumt sich der Film mit expressiver Inbrunst gegen Tristesse und Prädisposition auf. Umso schmerzhafter das Scheitern der Figur: der echte "Vampir von Nürnberg" wird wegen des Doppelmordes, mit dem der Film endet, 1976 zu lebenslanger Haft verurteilt. HINTER KLOSTERMAUERN (Harald Reinl, BRD 1952) Ästhetisch und atmosphärisch von Meisterhand inszeniertes Nachkriegs-Heimkehrerdrama über einen groben, hedonistisch veranlagten Familienvater und seinen Konflikt mit den Nonnen eines Ordensklosters, dem es gelingt, sowohl die autoritäre Bigotterie als auch die Transzendenz des Christentums sensibel und treffend abzubilden. Die herausragende spätromantische Filmmusik von Giuseppe Becce entrückt den Film in einigen Sequenzen ins absolut Außerweltliche. Einer der schönsten und intensivsten deutschen Nachkriegsfilme der 50er Jahre, von einem Regisseur, der die christliche Erfahrungs- und Glaubenswelt bis aufs Letzte durchdrungen hat.
  5. Ziemlich unfassbar: da Fox bekanntlich von Disney gekauft wurde, sind alle neueren Fox-Titel - wie auch AD ASTRA - nun "Repertoire-Titel" und damit für's Kino gesperrt. Das Filmmuseum in Frankfurt kann den Film in seiner Oscar-Reihe im Februar nun höchstwahrscheinlich nicht mehr zeigen. Nach zahlreichen Empfehlungen aus dem cinephilen Freundeskreis hatte ich mich darauf gefreut, ihn noch im Kino nachholen zu können. In den USA gibt es diese Regelung ja schon länger. Dort können auch Klassiker wie ALIEN oder PLANET OF THE APES nicht mehr, oder nur noch anlässlich großer Jubiläen gezeigt werden, da Disney den Finger drauf hat, um möglichst viele Screens für ihre kassenträchtigen Neuproduktionen (Marvel, STAR WARS, etc.) zu blocken. Der "alte Kram" wird nur noch als Konkurrenz betrachtet. Bestialische Entwicklung... Da stehen uns filmkulturell düstere Zeiten bevor.
  6. Nö, sie nehmen es wohl einfach nur als Ausgangspunkt für ihre eigene Kreativität, jenseits reiner Dienstleistung. So, wie es halt sein sollte, nicht wahr? ❤️
  7. Wenn wir ehrlich sind, arbeiten die meisten guten Komponisten ihren "Anspruch" ja auch durchaus passend ins Gesamtbild ein. Die oktatonischen Tonleitern geben sowohl Gordons DAYBREAKERS als auch Greenwoods INHERENT VICE eine gewisse existenzialistische edginess, Goldenthal begreift das E-Musikalische eh oft als kritisch-postmodernen Kommentar zum Film, und so weiter. Ist natürlich alles nur für eine sehr kleine Zuschauerschaft wirklich nachvollziehbar, aber immerhin.
  8. Eben. Und die Scores von Goldenthal, Gordon, Williams und anderen "E-Musikern" beinhalten ja immer schon ein funktionales Konzept - die Grundlage, wie oben bei DAYBREAKERS beschrieben. Die Kunst und die ästhetische Vollendung ist das, was noch obendrauf kommt. Für mich (und viele andere) der entscheidende Faktor - der Liebe zur Musik wegen.
  9. Na doch, natürlich... Goldsmith hat seine Musik zu THE CASSANDRA CROSSING komplett selbst orchestriert, Williams wird sicher auch den ein oder anderen Score seiner Karriere allein gestemmt haben, Howard Shore ebenfalls. Bedeuten tut's in der Regel natürlich wenig (bis auf das Beispiel CASSANDRA, das ist die Klangästhetik wirklich eine äußerst spezifische). Auch ein Score, an dem 3, 4 oder 5 Leute mitorchestriert haben, kann von der individuellen Handschrift des Komponisten geprägt sein bzw. kann völlig individuell nach dem jeweiligen Komponisten klingen - siehe Michael Kamen oder Marco Beltrami.
  10. Der PARASITE-Score ist in der Tat gelungen - ich wollte ihn auch noch nominieren, hab es dann aber vergessen... Anspruchsvolles Comedy-Scoring, mit dem klassisch-eleganten Touch, wie er für orchestral konzipierte asiatische Scores typisch ist.
  11. Es ergibt sich als Konsequenz aus seiner Einstellung. Wenn er gegen 'l'art pour l'art' nix hätte, würde er kaum mit Beispielen beweisen wollen, dass sowas gerne auch "nach hinten los geht" bzw. Filme "versaut". (Tut der Beltrami übrigens nicht. Die barocke Opulenz des Films verträgt sich ausnehmend gut mit Beltramis detailreicher Musik.)
  12. Er sagt vor allem, dass alles, was nicht unmittelbar zweckdienlich ist, verzichtbar ist. Der E-musikalische Ausdrucksgehalt vieler Goldenthal-Filmmusiken wäre in Filmen wie BATMAN FOREVER, ALIEN 3 oder auch DEMOLITION MAN nicht unbedingt notwendig gewesen - zum Glück haben wir ihn trotzdem bekommen. Er bereichert den Film, aber natürlich nur für einen kleineren, Musik- und Kunst-sensibilisierten Teil des Publikums. Wenn Lars meint, dass all das "weg kann", nur weil es eben nicht durch alle Publikumsschichten wirkt, dann ist das kultureller Kahlschlag im Stil des sozialistischen Realismus...
  13. Tut mir leid, aber so ein neoliberal-zweckrationaler Pragmatismus ist mir fremd. Substanz und Wert ist nicht an Funktionen gebunden. Kein Wunder, dass Filmmusik immer leb-, profilloser und austauschbarer wird, wenn offensichtlich schon das rezipierende Publikum mit Vorliebe in solchen tristen und kunstfeindlichen Verwertungskategorien denkt.
  14. Schön, dass MIDSOMMAR so gut ankommt. Muss ich ihn gar nicht mehr zusätzlich bewerben (danke, @neo ). Hier drei spannende Tracks aus DANIEL ISN'T REAL, der durchaus noch ein paar Stimmen vertragen könnte:
  15. Es geht wieder los. Die erste Runde der Soundtrack-Board-Jahresumfrage ist eröffnet. Wählt bitte aus den 76 Nominierten eure BIS ZU 30 FAVORITEN. Die erste Runde läuft bis kommenden Samstag, 8. Februar, 23:59 Uhr. Auf vielfachen Wunsch werden die Runden dieses Jahr kürzer gehalten. Jeweils maximal eine Woche, gegen Ende nur noch 4-5 Tage. Nutzt die Zeit trotzdem, um euch Scores anzuhören, die ihr noch nicht kennt. Außerdem: stellt gerne eure Favoriten, oder Scores, die ihr für hörenswert erachtet, in Form von YouTube-, Spotify- oder anderen Links vor! Have fun!
  16. Es wurden 76 Scores nominiert: 1917, Thomas Newman ABOMINABLE, Rupert Gregson-Williams ACE COMBAT 7: SKIES UNKNOWN, Keiki Kobayashi AD ASTRA, Max Richter, Lorne Balfe ADULTS IN THE ROOM, Alexandre Desplat ALADDIN, Alan Menken ALITA: BATTLE ANGEL, Tom Holkenborg ALL IS TRUE, Patrick Doyle ANNA, Eric Serra ANNO 1800, Dynamedion AVENGERS: ENDGAME, Alan Silvestri BOMBSHELL, Theodore Shapiro BUNUEL IN THE LABYRINTH OF THE TURTLES, Arturo Cardelús CAPTAIN MARVEL, Pinar Toprak CHERNOBYL, Hildur Gudnadottir CHILD'S PLAY, Bear McCreary CLIFFS OF FREEDOM, George Kallis DANIEL ISN'T REAL, Clark DEATH STRANDING, Ludvig Forssell DUMBO, Danny Elfman DVESELU PUTENIS (BLIZZARD OF SOULS), Lolita Ritmanis EARTHQUAKE BIRD, Atticus Ross, Leopold Ross, Claudia Sarne THE FAREWELL, Alex Weston FAST & FURIOUS PRESENTS: HOBBS & SHAW, Tyler Bates FINIS TERRAE, Christoph Zirngibl FORD V. FERRARI, Marco Beltrami, Buck Sanders FROZEN II, Christophe Beck GODZILLA: KING OF MONSTERS, Bear McCreary HARRIET, Terence Blanchard A HIDDEN LIFE, James Newton Howard HOW TO TRAIN YOUR DRAGON 3: THE HIDDEN WORLD, John Powell IT: CHAPTER TWO, Benjamin Wallfisch J'ACCUSE, Alexandre Desplat JOJO RABBIT, Michael Giacchino JOKER, Hildur Gudnadottir JUDY, Gabriel Yared JUMANJI: THE NEXT LEVEL, Henry Jackman THE KING, Nicholas Britell LADY AND THE TRAMP, Joseph Trapanese THE LEGEND OF THE WAR HORSE, Anne-Kathrin Dern, Daniel James LIFE IS STRANGE 2, Jonathan Morali THE LIGHTHOUSE, Mark Korven LITTLE WOMEN, Alexandre Desplat LOST IN SPACE SEASON 2, Christopher Lennertz MALEFICENT: MISTRESS OF EVIL, Geoff Zanelli THE MANDALORIAN, Ludwig Göransson MARRIAGE STORY, Randy Newman MASQUERADE HOTEL, Naoki Sato MIDSOMMAR, Bobby Krlic MIMI AND THE MOUNTAIN DRAGON, Rachel Portman MINUSCULE 2: LES MANDIBULES DU BOUT DU MONDE, Mathieu Lamboley MOTHERLESS BROOKLYN, Daniel Pemberton MRS. LOWRY AND SON, Craig Armstrong OUR PLANET, Steven Price PAIN AND GLORY, Alberto Iglesias PENGUINS, Harry Gregson-Williams PET SEMATARY, Christopher Young THE PROFESSOR AND THE MADMAN, Bear McCreary RED DEAD REDEMPTION II, Woody Jackson RIM OF THE WORLD, Bear McCreary ROUBAIX, UNE LUMIÈRE, Grégoire Hetzel A SHAUN THE SHEEP MOVIE: FARMAGEDDON, Tom Howe SHAZAM!, Benjamin Wallfisch SOLE, Nabeel Ansari SORDO, Carlos M. Jara SPIDER-MAN FAR FROM HOME, Michael Giacchino STAR WARS: THE RISE OF SKYWALKER, John Williams TOLKIEN, Thomas Newman TOY STORY 4, Randy Newman TRAUMFABRIK, Philipp Noll US, Michael Abels THE WANDERING EARTH, Roc Chen WEATHERING WITH YOU, Radwimps THE WITCHER, Sonya Belousova, Giona Ostinelli WONDER PARK, Steven Price WORKERS & RESOURCES: SOVIET REPUBLIC, Rotem Hecht --------------------------------------------------------- Die Nominierungsphase ist beendet.
  17. Naja. Nächste Woche läuft der Film hier nochmal im Filmmuseum, vielleicht überzeugt wenigstens die Wirkung im Film. Allein gehört als Musik fand ich es ziemlich unverbindlich und unspektakulär.
  18. Ich weiß gar nicht, ob ich die Frage richtig verstehe - sein "Werkzeug", mit dem er eine konventionelle Funktionalität erreicht bzw. das normale Publikum lenkt, sind eben die Verarbeitungen der Konvention: düsterer Chor für die traditionelle Vorstellung von Vampiren, Streicher-Ostinati mit treibendem Elektronik-Puls zur Spannungserzeugung, ein eher einfaches, emotionales Thema für die menschlichen Protagonisten, viele "epische" Tutti-Passagen. Also all das, was sich sofort oberflächlich erschließt bzw. dem Kinogänger schnell eindeutige Bilder vor das innere Auge projiziert. Das harmonische Konzept, die Tonleitern, der sinfonisch-entwickelnde Anspruch auf der Makro-Ebene, aber auch satztechnische Feinheiten wie die krasse Mehrstimmigkeit im Actionfinale sind dagegen einfach nicht funktional - sondern optionale Ästhetik. Er macht das, weil er ein guter Komponist ist, und es fügt dem Film eine künstlerische Dimension hinzu. Aber es erfüllt keine direkte Zweckmäßigkeit mehr. So wie Kunst generell keine klar verwertbaren "Funktionen" hat, sondern abstrakte Wertkategorie ist.
  19. Dafür bräuchte man wohl empirische Studien - ich glaube, dass für die meisten Zuschauer ein reines Moll-Grummeln für atmosphärische Funktionalität ausreicht (tut es ja auch bei vielen Giacchino- oder Wallfisch-Musiken). Ob der Einsatz von Modalharmonik tatsächlich auf funktional/prä-kognitiver Ebene viel mehr Wirkung in den Film bringt, weiß ich nicht. Für musikalisch sensitive Zuschauer und Fachkundige bestimmt, dem Durchschnittszuschauer dürfte es aber eher nicht auffallen. Damit ist es dann auch nicht mehr dem Bereich Funktionalität zuzuordnen. Funktionalität würde ich in der Filmmusik als obligatorische Grundlagenwirkung definieren - das Triggern bestimmter Emotionen bei einem breiten Publikum durch erprobte (!) musikalische Mittel. Das Funktionale an Gordons Musik würde ich daher eher in der äußeren Beschaffenheit suchen, z.B. in der Instrumentierung (in diesem Fall: der Einsatz des Chors in der Vampirmusik). Das ist etwas, was unmittelbar auf emotionaler Ebene verständlich ist, aufgrund kultureller Konventionen (Dracula, Omen, weiß der Geier, was noch alles...). Die Modalharmonik und das ganze Konzept der harmonischen Aufhellung in Richtung Diatonik dagegen eher nicht. Zu speziell, zu komplex und auch zu weiträumig gedacht für Grundlagenwirkung.
  20. Ein atmosphärischer Ansatz, der in Gordons Musik ja auch drin steckt. Aber er belässt es halt nicht dabei, sondern nutzt das künstlerische Ausdruckspotenzial der Musik im Tiefenstrukturellen (nämlich im Modalharmonischen). Machen in der Tat die wenigsten heutzutage. (Goldsmith hat das auch gemacht, siehe ALIEN.)
  21. Doch, natürlich: die Oktatonik/Diatonik-Gegenüberstellung als klangsinnlichen und intellektuellen Ausdruck der Gegensätzlichkeit von Vampir- und Menschenwelt hätte es für die reine Funktionalität nicht gebraucht. Das ist eine poetisch-ästhetische Entscheidung, die dem Film eine künstlerische Substanz jenseits der Minimalanforderungen gibt.
  22. Funktionalismus ist für mich eine Minimalanforderung an Filmmusik. Sie muss darüber hinaus die Möglichkeiten der Kunstform Musik nutzen, um dem Film wirklich Substanzielles hinzuzufügen. Aber das hatten wir ja alles schon zur Genüge...
  23. Ja. Ist leider ziemliches Hipster-Kino. Bunt und stylish, ein bisschen gewollt anstößig, mit Anflügen ins Fantasy-Hafte (finaler Schwertkampf inklusive). Kann man originell finden, ich fand's alles eher doof.
  24. Du hast doch die 15 Jahre als zeitlichen Rahmen gesetzt. Und nein, das Argument zieht auch gegenwärtig nicht: ich brauche keinen bestenfalls soliden Wallfisch (das bezieht sich auf die aller(!)besten Passagen aus IT), wenn ich zeitgleich einen OUT OF THE SHADOWS oder MIDSOMMAR bekommen kann. Gescheitert sicher nicht. Aber es ist eben nur das Allernötigste, was er in Sachen dramaturgischer und künstlerischer Gestaltung bringt.
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