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Soundtrack Board

Sebastian Schwittay

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Alle Inhalte von Sebastian Schwittay

  1. Ich gab mich betont unsicher, weil ich gerne selbst mehr über Horner und sein Werk erfahren, und die Kenner seines Schaffens gerne zu Beiträgen, Ein- und Widersprüchen motivieren möchte. Ich selbst habe überhaupt erst 2018 angefangen, mich ansatzweise näher mit seinem Werk zu befassen (ich habe ihn zugunsten meiner eigenen "Spezialgebiete" - Goldsmith, Goldenthal, North und Co. - fast 20 Jahre lang ignoriert und mich, wenn überhaupt, nur mit einigen kanonischen Scores wie ALIENS oder BRAINSTORM befasst), und stehe auch jetzt eher noch am Anfang. Ich bin neugierig, und wende mich hier eher fragend an jene, die sich mit Horner wesentlich besser auskennen als ich - siehe auch meinen Thread zum Klavier- und Percussion-Crash von vor zwei Jahren, wo ich mich an die Kenner gewandt habe. Deswegen die vielen unwissenden Floskeln, Stefan. Ich möchte Wissen sammeln. (Meine Zurückhaltung wäre allerdings gar nicht nötig gewesen, wie ich nun sehe - ich hatte alle Zitate und Anekdoten einigermaßen korrekt abgespeichert. Einzige Korrektur: es ging beim Porsche nicht um ein Halteverbot, sondern um das Nachfüllen einer Parkuhr.) https://web.archive.org/web/20061017145603/http://www.filmscoremonthly.com/articles/1998/22_Jan---Iceberg_Ahead_More_Titanic.asp (Wurde damals im WOLFMAN-Thread hier im Board zitiert.) Was ich allerdings sicher weiß, ist, wie sich Asperger-Autisten verhalten, da ich aus persönlicher Erfahrung sprechen kann. Betroffene tendieren dazu, soziale und zwischenmenschliche Standards aus den Augen zu verlieren, Leute unentwegt mit ihren Spezialinteressen und spitzfindigen Analysen zu nerven ("little-professor-syndrome") und zuweilen eine gehörige Portion Arroganz zu versprühen - oft, ohne es selbst zu merken. Das meine ich mit "sich scheiße verhalten". Ich selbst habe das bei mir über die Jahre einigermaßen in den Griff bekommen, aber dir wird das aus der Board-Vergangenheit trotzdem bekannt vorkommen, nehme ich an. Wenn ich Horner für seine Krankheit "kritisiere", dann kritisiere ich mich auch selbst. Folglich ist es sicher nicht abwertend, sondern absolut neutral gemeint.
  2. Naja, eben daran, dass der Score entweder kaum erwähnt wird, und wenn doch, eher unter "lesser Horner" eingeordnet wird. Und hier im Thread gab's ja auch keine wirklich positive Stimme damals (Alex, Csongor, Munro und BigMacGyver waren alle eher underimpressed).
  3. Ich glaube, die Anekdote stammte sogar von Lukas Kendall, und der hatte es schon aus erster Hand, meine ich. Anyway, Horner ist tot, und nun eine historische Figur. Ich halte von diesem "lasst ihn in Frieden ruhen" und dieser falschen Vorsichtigkeit in der Beschäftigung mit Künstlerpersönlichkeiten nicht viel. Die Wissenschaft und Geschichtsschreibung beschäftigt sich seit jeher nicht nur mit dem Werk, sondern auch mit der Person des Künstlers. Wir kannten ihn alle nicht, und wir haben keinerlei Verpflichtung, sein Andenken "sauber" zu halten und bestimmte Aspekte seiner Person NICHT zu thematisieren.
  4. Habe das Intrada-Album bei Tarantula glücklicherweise noch abgreifen können - zehn Jahre nach Veröffentlichung! - , und es letztes Wochenende etwas näher studiert. Den Film habe ich 2018 zum ersten Mal gesehen (ich schrieb hier dazu), und fand den Score dort schon recht knackig. Nun, von CD gehört, muss ich sagen: der setzt sich mühelos an die Spitze von Horners 80er-Jahre-Muskel- und Testosteron-Output im Actiongenre (zumindest, wenn man ALIENS außen vor lässt, und sich auf Gegenwarts-Actioner wie COMMANDO, RED HEAT, 48 HRS. und Co. beschränkt). Ein schön ruppiger Score, der das Horner-typische Klim-Bim der Schlagwerksektion reizvoll auf die Spitze treibt, und in den Dschungel-Sequenzen einige beeindruckende klangliche Ausbrüche vorweisen kann ("Pan Over Hill / Wilkes in Tunnel"). Catchy und effektvoll auch das rhythmisch ungerade 4/4 + 5/4 Vietnam-Location-Thema ("Main Title", "Steal the Sucker"), dessen anschwellende Bläserfigur bereits "Going After Newt" aus ALIENS vorwegnimmt (und hier wohl tatsächlich das erste Mal in Horners Schaffen zu hören ist - in WOLFEN und STAR TREK II, die gerne als Ursprung dieser Idee angeführt werden, habe ich sie nirgends ausfindig machen können). Der komödiantische Militärmarsch in "Airport", "Tag" und den "End Credits" ist etwas albern, wird aber immerhin von einigen hübschen rhythmischen Schlenkern aufgebrochen, und die fein verzierte Trompetenstimme ist auch nice. Bin echt froh, mir den noch geangelt zu haben - angesichts der recht zugkräftigen Actiontracks am Ende (wiederum frühe Blaupausen für "Combat Drop" und "Bishop's Countdown") wundere ich mich auch etwas, dass der bei Horner-Fans allgemein so schlecht wegkommt.
  5. Seine Frau meinte in einem Interview, dass er am Asperger-Syndrom litt. Macht auch irgendwie Sinn, wenn man seine Äußerungen und eigenbrötlerischen Verhaltensweisen alle zusammenaddiert. Gab es da nicht auch mal die Geschichte, dass er in den 90ern bei einer Scoring Session - völlig vertieft in seine Musik - irgendeinen Praktikanten oder Angestellten recht arrogant angewiesen hat, seinen Porsche aus dem Halteverbot zu fahren? So ein tendenziell antisoziales Verhalten, während der Betroffene total in "seiner Welt" ist, und gar nicht bemerkt, dass er sich scheiße verhält, ist halt auch sehr typisch fürs Autismus-Spektrum.
  6. Stimmt, die Passage in "Deconstructing Dad" hatte ich gar nicht mehr parat. Da kommt der Asperger-Autist voll durch.
  7. Ich erinnere mich an irgendein Zitat, dass er vor THE HAND keinerlei Ahnung hatte, wer Jerry Goldsmith und John Williams überhaupt sind. Und HUMANOIDS war noch ein Jahr vorher. Ist aber wohl eh alles mit Vorsicht zu genießen - ist ja vieles sehr widersprüchlich, was er im Laufe seiner Karriere geäußert hat.
  8. Horners frühen HUMANOIDS kannte ich bislang nur aus dem Film, jetzt habe ich mich mal etwas genauer mit der Musik beschäftigt. Schon irgendwie ein ziemlicher Flickenteppich, bei dem man merkt, dass sich ein frisch ausgebildeter Konzerthallen-Modernist mal schön an einem B-Movie austoben wollte. Da ist alles drin, was das Ligeti-, Penderecki-, Bartók- und Lutoslawski-Studium hergibt. Eine Sensibilität für schimmernde Impressionismen und irisierende Klangwirkungen zeichnet sich allerdings auch schon ab - und natürlich auch schon der Hang zum Klassikklau (das Trompetenmotiv im "Main Title" ist eine Abwandlung von Charles Ives' "The Unanswered Question", das ein Jahr später noch direkter und unverhohlener in WOLFEN zitiert wird). Und auch seinen Goldsmith kannte Horner - entgegen anders lautender Behauptungen von ihm - wohl sehr genau, denn in "The Buck-O" kopiert er einen Takt aus ALIEN ("The Droid") mehr oder weniger notengetreu (1:36). Trotz allem: unterhaltsame Sache. (Album habe ich nur digital, werde ich aber bei Gelegenheit mal der physischen Sammlung einverleiben.)
  9. Wunderbar, dann ist in der Tat jedes Highlight auf dem alten Albumschnitt vertreten. Tolles Programm. Mal sehen, wo ich noch relativ günstig an die alte Ausgabe komme.
  10. Ich habe die Intrada-CD damals verpasst, was ich im Nachhinein aber auch nicht bereue... Vergangene Woche habe ich den Score wieder einige Male gehört, und die auf YouTube verfügbare Komplettfassung ist doch schon deutlich zu lang, und gegenüber den Tracks des Albumschnitts kommen eigentlich nur Variationen des Hauptthemas und Suspense-Material hinzu. Die Track-Auswahl des damaligen Albums enthält alles Essentielle. Meine Frage allerdings, da ich das alte Album physisch nicht besitze: taucht "Nonnie's Revenge" irgendwo im Albumschnitt auf? "The Slaughter" ist auf der alten CD nämlich etwas länger als auf der Intrada und dem Bootleg, das muss mit irgendeinem anderen Track gekoppelt worden sein. Werde mich dann mal auf die Suche nach dem alten Album begeben, damit ich diesen feinen Score endlich mal im Regal habe. "Attack from the Air" und "The Swamp" sind wirklich tolle, wilde Stücke, in denen der modernistische Prokofjew der 2. und 3. Sinfonie Pate stand. Vor allem auch der Einsatz des Klaviers hat es mir angetan. ("The Swamp", 1:40). ❤️
  11. Schön schön, das wird dem Beltrami-Archiv bei Gelegenheit einverleibt. Hab den zwar kaum noch in Erinnerung, aber aus der unmittelbaren zeitlichen Umgebung mag ich ja SCREAM 3 und THE WATCHER sehr gerne.
  12. Den Film hatte ich mir Anfang des Jahres mal wieder vorgenommen (eine echt extrem ernüchternde Erfahrung...), und da ich mich momentan wieder vermehrt dem 90er-Horner zuwende, habe ich auch THE ROCKETEER mal wieder laufen lassen - in der alten Albumfassung wohlgemerkt. Das Album ist per se schon gut zusammengestellt, keine Frage... aber meine Güte: schon diese 56 Minuten bringen mich an den Rand meiner Belastbarkeit... Ich habe gegen kaum ein anderes Hauptthema aus einem Hollywood-Score jemals eine so innige Abneigung entwickelt wie gegen das aus THE ROCKETEER: wie naiv Horner hier die Dur-Tonleiter hinauf- und hinunterpurzelt (natürlich hauptsächlich in Terzen), ohne auch nur einen einzigen leiterfremden Ton zu benutzen, und wie ewig lang er in diesem Thema und seiner Tonalität verweilt, das enerviert mich jedes Mal unfassbar. Klar, das ist alles recht effektvoll instrumentiert, aber eben von so einer hirnerweichend statischen Melodienseligkeit, dass ich seekrank werde. Oder kurz gesagt: es düdelt, und düdelt, und düdelt. In Verbindung mit dem extrem oberflächlichen und stilistisch austauschbaren Film wirkt das Ganze nochmal krasser (wie ein langes Wochenende Kindergeburtstag im Freizeitpark), aber auch alleinstehend ist das eine echte Herausforderung für mich. Ich wundere mich, wieso da selbst aus den Reihen der gestrengen Kritiker nie viel Gegenwind kam, und der Score scheinbar wirklich durch die Bank von ALLEN abgeknutscht wird. (Fühle mich jetzt wie der Spielverderber, angesichts keiner einzigen verhaltenen oder gar negativen Stimme auch hier im Thread, aber das musste ich einfach mal loswerden... )
  13. 32. Ich habe ehrlich gesagt kein Problem mit "Abnutzungserscheinungen" meiner Filmmusikleidenschaft. Die brennt stetig und anhaltend, vor allem, da ich sie in meine retrospektive cinephile Neugier integriere, und aktuelles Zeug eigentlich gar nicht mehr brauche. Und es gibt allein im Hollywoodkino so viel zu entdecken (ganz zu schweigen von anderen Kinematographien wie Italien, Deutschland, Großbritannien, oder Frankreich), da reicht ein Menschenleben gar nicht aus.
  14. KATZELMACHER (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1969) 35mm, im Kino ❤️ Seit dem Filmwissenschafts-Grundstudium das erste Mal wieder gesehen. Fassbinders deprimierendes Gesellschaftsbild über eine gelangweilte Clique junger Menschen, die ihren tristen Alltag in einem Wohnblock verlebt, sich gehässig anschnauzt und in der bundesdeutschen Tristesse ihres Umfelds regelrecht ersäuft, hat mich mich auf ästhetischer Ebene nicht mehr so geflasht wie noch vor 10 Jahren (Theater-hafte Einstellungen und Dialoge, experimentelle Kadrage, künstliche Sprache - eben alles typisch Neuer Deutscher Film), aber emotional trifft der Film immer noch zielsicher in die Magengrube, insbesondere der "Subplot" um den griechischen Gastarbeiter (gespielt von Fassbinder selbst), an dem die jungen bürgerlichen Trüblinge ihren ganzen widerlichen Rassismus auslassen. Schlimm, verstörend, wütend machend, und heute immer noch ein brandaktueller Film.
  15. Wieso muss ein Film denn etwas grundlegend Neues bieten und "das Rad neu erfinden", um als großartig gelten zu können? Das ist eine Sichtweise, die sehr vom Eventkino à la Christopher Nolan geprägt ist, die damit wirbt, mit jedem neuen Eventfilm das Kino zu revolutionieren, und DEN definitiven Film zum Thema abzuliefern... "as you've never seen before"! Ein Film ist toll, wenn er sein Thema auf idiosynkratische und originelle Weise verhandelt, dem Thema mit einer eigenen Perspektive und Handschrift begegnet - und das bekommt PARASITE gut hin, und schafft es dabei auch noch, viele Menschen zu irritieren. Zumindest spricht aus vielen Meinungen und Kommentaren, die ich bislang aus dem Bekanntenkreis vernommen habe, eine ganz schöne Verunsicherung darüber, wie man das Gesehene einordnen soll. Da hat der Film alles richtig gemacht, würde ich sagen. Dann empfehle ich dir auch David Cronenbergs COSMOPOLIS. Meiner Meinung nach sowieso einer von Cronenbergs besten späteren Filmen, und Pattinson ist hier (neben Paul Giamatti) besonders toll. THE LIGHTHOUSE fand ich auch sehr interessant, allerdings hat mich der etwas artifizielle Konflikt der beiden Protagonisten irgendwann nicht mehr so gefesselt. Eggers verliert das Menschliche irgendwann aus dem Blick, zugunsten des überbordenden Stils und der vielen mythologisch-kulturhistorischen Verweise. Das hat er in THE VVITCH noch besser hinbekommen, die menschlich-emotionale Ebene durchgehend intensiv zu gestalten.
  16. Es gibt momentan weder Maskenzwang in den Kinos, noch sind die Kinos geschlossen. Gestern haben in Hessen und anderen Bundesländern großflächig die Arthouse- und Repertoirekinos wieder geöffnet, nachdem schon Mitte Juni vereinzelt Kinos wieder in den Testbetrieb gegangen sind (ich selbst war am 18. Juni das erste Mal seit dem Lockdown wieder im Kino). Gestern war ich in zwei Filmen (einmal Fassbinders KATZELMACHER in einer Reihe im Frankfurter Filmmuseum, und danach ein aktueller Film von Marina De Van), und im Juli habe ich schon 9 weitere Vorstellungen im Kalender stehen. Kino ist also wieder zurück ❤️ - wenn auch natürlich erstmal nicht mit aktuellen Blockbustern. Aber welcher ernsthafte Cinemensch konzentriert sich schon allein auf sowas...
  17. Könnte mir schon vorstellen, dass das problematisch werden könnte, wenn jemand drauf aufmerksam wird, gerade in empfindsamen Zeiten wie diesen. Schnell bestellen.
  18. Das wäre eigentlich ganz nett. Ist ja sein stärkster Score der Tetralogie. Alleine die Tracks 2 und 3 der alten Score-CD gehören zu den evokativsten Avantgarde-Kompositionen in seinem (Film-)Frühwerk. Wirklich unheimlich und ideenreich, viel Lutoslawski und Nono drin...
  19. Haben den Produzenten Shores Actionpassagen für's Finale womöglich nicht gefallen? Ein ähnlicher Fall wie Barry/Burwell bei MERCURY RISING? Hab den Film leider nicht mehr so präsent, aber ich meine mich zu erinnnern, dass die Musik am Ende doch etwas aufdreht.
  20. Sollte den nicht mal Spielberg inszenieren? Oder verwechsle ich da was?
  21. Habe jetzt mal auf Spotify ein bisschen in den Debney reingehört... echt eher austauschbares Adventure-Scoring von der Stange. Wenn ich nicht wüsste, von wem es ist, könnte ich es niemandem zuordnen. In Sachen 90er-Unterwasser-Szenarien bleibe ich bei SPHERE, und von Debney aus der Zeit dann doch lieber THE RELIC, der hat wenigstens ein bisschen verminderte Harmonik drin, und nicht nur dieses ewig gleiche Fanfaren-Dur. Eine ganze Menge an Filmen (auch Hollywood-Produktionen) ist ja noch gar nicht auf Bluray erschienen, zumindest nicht in Deutschland. PROPHECY, MEDICINE MAN, THE PRESIDIO, um nur mal ein paar größere Studioproduktionen zu nennen... Auch von Klassikern wie Polanskis DER MIETER oder THE FEARLESS VAMPIRE KILLERS gibt es noch keine, oder nur US-Blurays. Ganz von der DVD verabschieden kann man sich also noch nicht.
  22. Mir war nicht klar, dass es jetzt immer nur noch maximal zwei (?) Titel bei den Club-Batches sind. Früher waren es mindestens drei.
  23. Müsst ihr genauer hinhören, siehe die Timecodes, die ich dazu geschrieben habe. Ansonsten gerne mal recherchieren. Wurde damals auch in den englischsprachigen Foren diskutiert.
  24. Wie gesagt, durchgehend. Meistens im Abstand von 6-8 Sekunden. In den lauten Passagen werden die Klicks lauter. Im "Main Title" hört man es ganz gut, zumindest mit Kopfhörern (0:29, 0:35).
  25. Eins der Highlights, "Fireproof", ist auf der Club-CD leider nur in einer von dauernden Pausen unterbrochenen Filmversion enthalten. Allein deswegen habe ich mir die erweiterte Ausgabe nie geholt. Andererseits: das alte Album hat den Mastering-Fehler mit den digitalen Klicks, die die ganze Musik durchziehen. Ist aber recht leise, und über die Jahre habe ich mich dran gewöhnt...
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