TheRealNeo

War der Mancina Score damals nicht auch eine art heiliger Gral/Geheimtipp, weil es den nicht offiziell wirklich gab?

Ich glaube nicht, dass CD-Verkäufe die Geldprobleme eines großen Studios lösen würden.

Zeit wieder zur Musik von John Williams zum Film zurück zu kommen.

Nö, rein inhaltlich ist es eben nicht dasselbe, aber ich bin diese Diskussionen leid und betrachte es mittlerweile eher belustigt, wenn sich Leute darüber aufregen..

Sie war eben nicht „Woke-Beauftragte“, aber das werden so Leute wie du nie verstehen, die gerne weiter in ihrer heteronormativen, weißen Blase leben wollen und versuchen alles anders als Agenda o.ä. abzustoßen.

hier übernehmen in Deutschland Plaion und LEONINE zukünftig den Vertrieb.

Phantom Protocoll war von Michael Giacchino.

Ist mir auch aufgefallen, aber wollte dann nicht auf dieses übliche Gejammer eingehen. Danke, dass du es übernommen hast…

Ja das dürfte PEARL HARBOR sein.

Ja das sind nette Ideen drin, trägt aber nun auch nur gerade so die 19 Minuten...Eindruck nach dem ersten Hören.

Mag ja seine 90er-Arbeiten. Werde mal in das alte Album reinhören. Danke für die Spotify-Verlinkung.

Hätte schwören können, dass das schon vor langem kam…^^

Das stimmt, dürfte aber nicht ganz der Horror-Score sein, den man hier hätte erwarten können.

Hätte mich schon interessiert, was Thomas Newman daraus gemacht hätte, auch wenn Bear McCreary bestimmt keine schlechte Wahl ist.

Ja, bei den aktuellen Marvel-Serien mag das zum Teil stimmen, wobei Loki seine Momente hat, aber z.b. der Musik zu MOON KNIGHT zum Beispiel bei vielem Choreinsatz, was ich eigentlich mag, irgendwie völlig die Struktur verloren geht.

An welche Kandidaten denkst du da? Denn Komponisten wie z.B. Ramin Djawadi, Lorne Balfe oder Michael Giacchino haben ja bei ihren Serienarbeiten auch durchaus thematisch gearbeitet.

Bear McCreary erklärt am Klavier, wie er zu den einzelnen Themen kam:

Das sind ja meistens nette Song-Zusammenstellungen und Desplat geht eigentlich immer.

Ich glaube das manche Kritikpunkte von dir vielleicht dahingehend entkräftig werden, dass die Post-Production sehr wahrscheinlich ein hin und her war mit Umschnitten, neuen Ideen usw. Und da ist die Frage wie viel Benjamin Wallfisch dann noch hatte oder bekam, da neues zu machen oder anzupassen, als viel mehr auch Cues zu haben, die man variabler einsetzen konnte. Klar ist das kein schöner Zugang, aber im Falle der Produktionsumstände hier der einzg mögliche.

Ist das auch so ein Fall von seit Corona oop, aber laut LaLaLandRecords eigentlich noch nicht offiziell oop, aber man kommt mit dem Nachpressen nicht voran?

Wird das überhaupt nochmal was bei Intrada?

Ach schade.

Ok, das klingt natürlich krass, dass man wegen seiner Meinung bzw. seinem Geschmack zurechtgewiesen bzw. rausgeworfen wird. Darauf kann man natürlich gut verzichten.

Aber was wäre daran so bahnbrechen bzw. 'different door'?