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bimbamdingdong

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  1. heute nochmal im kino geschaut. in den abspann-credits ist definitiv keine erwähnung von „hedwig‘s theme“ und auch keine von john williams. seltsam seltsam. dachte lizenrechtlich bzw. rechtlich würde immer jedes fitzelchen genannt werden, was wo im film angespielt wird. und von „hedwig‘s theme“ werden große teile vom orchester gespielt, als hogwarts im bild ist, nicht bloß ein paar takte.
  2. ganz großartige musik, hab mich vom fleck weg in sie verliebt. klangschön, ausmalend, lebhaft, romantisch.
  3. endlich, endlich, endlich! eine unverrauschte und vollständige aufnahme von diesem wahnsinnsscore. klar, es gibt wiederholungen auf dem album, aber das ist zu verschmerzen. schön finde ich, daß rubinstein seine verschiedenen themen in unterschiedlicher variierung und instrumentierung im score verteilt. herrlich das brassige, verspielte und humorige element, aber es gibt auch wilde passagen. und ein paar wunderschöne eher romantische themen. meine highlights: arrest him! garbage fight you dump, wie pump stakeout paper, rock, scissors stickley cops shooting cops jogging kitty pie
  4. ja, abgesehen vom (logo anfang) des ersten tracks vom soundtrack, wo hedwig sehr kurz anklingt, ist nichts weiter williamsiges auf dem soundtrack, wohl aber im film. denn als hogwarts im bild ist, wird das williams-hedwig-thema (mindestens das) groß ausgewalzt. ich achte bei meiner imax-drittsichtung nächsten sonntag nochmals drauf, was in der hogwarts passage alles erklingt und ob wirklich nichts davon in den abspann-credits gewürdigt wird, oder mir dort was entgangen ist beim mitlesen.
  5. aktuell: „fantastic beasts and where to find them“ (james newton howard) “fantastic beasts 2 the crimes of grindelwald“ (james newton howard) “the nutcracker and the four realms“ (james newton howard) “another stakeout“ (arthur b. rubinstein) “sunrise“ (joe kraemer)
  6. na beim ersten mal als hogwarts ins bild kommt, schon draußen beim blick auf hogwarts, da ertönt williams‘ hauptthema und (glaube) auch andere potter-themen von ihm für gefühlt ein paar minuten
  7. ich war bei der erstsichtung des films vorvorgestern und meiner zweitsichtung heute (jeweils im imax) beim studieren des abspanns einigermaßen erstaunt darüber, daß in den credits nicht wie sonst üblich, fremdes material (denn ne ganze filmpassage dudelt originalmusik von john williams aus den harry potter-filmen in diesem neuen film hier) erwähnt wurde a la „themes from harry potter“ by john williams“. oder so ähnlich. ?
  8. finde die performance schlecht. “across the stars“ ist aus meiner hör im amerikanischen original ein sehnsuchtsvoll vom ganzen orchester majestätisch und hingebungsvoll zelebriertes majestätisch-episches musikstück. dieses nun mit einer sich derart prominent hervorspielenden solo-violine in szene zu setzen und das orchester im hintergrund zu halten, ist meiner meinung nach von grund auf eine schlechte idee und wird dem charakter dieses musikstückes nicht gerecht. außerdem (und ich weiß nicht ob es an vielleicht einer personalisiert persönlichen spielweise dieser anne-sophie mutter liegt (hab sie noch nie vorher spielen sehen/hören, kenne sie nur dem bloßen namen nach)), klingt für mich die von mutter prominent hervorgehoben gespielte solo-violine eher kratzig-knarzend und schmachtend wie früher oft zu hörende „zigeunermusik“-violine und eben nicht wie ein „star wars“ oder john williams oder amerikanische filmmusik. gefällt mir überhaupt nicht, diese interpretation hier.
  9. ja, ich erinnere mich gut! der edle connery als der edle richard löwenherz in edler rüstung hatte was! war ein highlight. und ne überraschung.
  10. bei euch gabs im normalen musikunterricht filmmusik thematisiert??? bin erstaunt, hätte ich auch gerne gehabt damals. zu deiner frage: der einzig wahre robin hood ist und bleibt für mich filmisch errol flynn. musikalisch sowohl erich-wolfgang korngold (wobei sein „the sea hawk“ NOCH schwungvoller, swashbucklinger ? und leitmotivischer ist, meiner meinung nach) als auch michael kamen (dessen hauptthema und auch manch abenteuerliche und humorvolle passage einfach toll sind). alan rickman is ne schau und sein genervter, cholerischer sheriff einfach grandios. die halbe miete. ach was, dreiviertels miete. costner hingegen ist leider nur so-la-la, ebenso slater. dafür gibts ne hübsche maid und einen edlen mauren. der film an sich hat schon seine momente, lustige und abenteuerliche. der rumspuckenden hexe hätte es aber nicht unbedingt bedurft.
  11. nö, fand den streitenfeld ganz gut. aber korngolds und kamens sind ne gaanz andere, bessere liga.
  12. finde vor allen dingen das hauptthema „crimes of grindelwald“ sehr schön schwungvoll sinfonisch. auch so manch majestätische passage in ein paar tracks gefällt mir sehr. insgesamt gefallen mir film und score zu teil 1 aber einen ticken besser als wie film und score teil 2, denn im 1er sind score und film verspielter und die phantastischen tierwesen „bestaunender“. und an den laaangen wunderbar magisch schönen „a man and his beasts“ kommt eh nix ran.
  13. ich mag das kamen-action-scoring sehr gerne, insbesondere bei die hard 1 mit der tollen helicopter-sequenz und natürlich den anspielungen von „ode an die freude“, den dritten teil sehr wegen „when johnny comes marching home“ eingebettet in den score. bei diesem neuen release hier bin ich besonders gespannt auf den klang und erstmals kamens film-finale zu hören.
  14. vielen dank! sehr aufschlußreich über des maestros denke und stückweit arroganz. kann mir nicht vorstellen, daß das alles frei erfunden ist, wie er hier vom leder zieht. hat sich ja zuvor auch schon hin und wieder negativ über tarantino und die academy geäußert, wenn ich richtig erinnere...
  15. wo ist das nachzulesen, was er über hans zimmer und die filmmusik an sich gesagt hat?
  16. derzeit bin ich ganz auf dem arthur b. rubinstein-trip, der bei mir gleich hinter williams und broughton kommt, gleichauf mit newton howard und powell. ich liebe einfach seinen brassy style und seinen witz. kann die rauschfreie "another stakeout" kaum erwarten! aktuell in dauerrotation "another stakeout" (intrada samples) "wargames" "nick of time" "the hard way" "hypersapien" (wunderschön schwelgerisch) außerdem: "project X" von horner, sooo klangschöön, verspielt, witzig, tragisch, schwelgerich. uuund die herrliche flöte (wie in "a far off place" und "batteries not included") :herrlich "aufbruch zum mond" (schön schwelgerisch und magisch) "bad times at the el royale" (interessant vom klang und baß her)
  17. mein absoluter lieblings-score von arthur b. rubinstein, noch vor "hypersapien", "war games", "the hard way", "nick of time" und "whose life is it anyway?".
  18. ich LIEBE film und score! absolut geile musik, sehr brassy und wild, aber auch heiter. alleine der lange filmanfang, filmisch wie musikalisch - hammer!
  19. keine sorge , ist wohl (leider) doch kein tv-konzert! habe kürzlich beim musikverein nachgefragt WER das WANN ausstrahlt und bekam zur antwort, daß die ursprüngliche angabe "tv-konzert" auf der seite der wiener philharmoniker bloß eine fehleingabe gewesen sei. es würde aber bei diesem konzert tatsächlich nichts mitgefilmt und aufgezeichnet werden. steht auch mittlerweile nicht mehr auf der seite der wiener philharmoniker.
  20. da sind wir so ziemlich allein auf weiter flur, die diesen film und score mögen. wo ich auch lese, stößt beides überwiegend auf ablehnung und auf harsche kritik. ich fand den film ne schöne genre-popcorn-movie veranstaltung, auch wenn mir freilich von shane black dessen "the nice guys" und "kiss kiss bang bang" und auch "iron man 3" (vor allem wegen dem funny mandarin kniff und exzellentem ben kingsley) filmisch deutlich besser gefallen als der aktuelle "predator". was wir am score, schon im film aber auch auf dem album, am besten gefällt, sind nicht die (clever gemachten) "predator"-theme variationen und silvestriismen, sondern eher die heroischen soldatischen stücke von jackman, wie etwa "the loonies" oder "team mckenna".
  21. aktuell in dauerrotation: “ant-man“ 1&2 (christophe beck) sooo ohrwurmig brassig „the house with a clock in its walls“ (nathan barr) soooo chööön. “miracle season“ (roque banos) sooo chööön. “the man who killed don quixote“ (roque banos) interessant und abwechslungsreich “the brave little toaster“ (david newman) sehr schöne komposition
  22. the house with a clock in its wallS, Nathan Barr the man who killed don quixote, Roque Baños
  23. ja, wunderschöner film, wunderschönes plakat, wunderschöner score mit viel orgel. gibts komplett auch bei spotity.
  24. "tower heist" gefiel mir auch ungemein gut, vor allem auch der brassige "straßen-score" von christophe beck. auch alan alda gefiel mir gut.
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