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bimbamdingdong

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  1. na beim ersten mal als hogwarts ins bild kommt, schon draußen beim blick auf hogwarts, da ertönt williams‘ hauptthema und (glaube) auch andere potter-themen von ihm für gefühlt ein paar minuten
  2. ich war bei der erstsichtung des films vorvorgestern und meiner zweitsichtung heute (jeweils im imax) beim studieren des abspanns einigermaßen erstaunt darüber, daß in den credits nicht wie sonst üblich, fremdes material (denn ne ganze filmpassage dudelt originalmusik von john williams aus den harry potter-filmen in diesem neuen film hier) erwähnt wurde a la „themes from harry potter“ by john williams“. oder so ähnlich. ?
  3. finde die performance schlecht. “across the stars“ ist aus meiner hör im amerikanischen original ein sehnsuchtsvoll vom ganzen orchester majestätisch und hingebungsvoll zelebriertes majestätisch-episches musikstück. dieses nun mit einer sich derart prominent hervorspielenden solo-violine in szene zu setzen und das orchester im hintergrund zu halten, ist meiner meinung nach von grund auf eine schlechte idee und wird dem charakter dieses musikstückes nicht gerecht. außerdem (und ich weiß nicht ob es an vielleicht einer personalisiert persönlichen spielweise dieser anne-sophie mutter liegt (hab sie noch nie vorher spielen sehen/hören, kenne sie nur dem bloßen namen nach)), klingt für mich die von mutter prominent hervorgehoben gespielte solo-violine eher kratzig-knarzend und schmachtend wie früher oft zu hörende „zigeunermusik“-violine und eben nicht wie ein „star wars“ oder john williams oder amerikanische filmmusik. gefällt mir überhaupt nicht, diese interpretation hier.
  4. ja, ich erinnere mich gut! der edle connery als der edle richard löwenherz in edler rüstung hatte was! war ein highlight. und ne überraschung.
  5. bei euch gabs im normalen musikunterricht filmmusik thematisiert??? bin erstaunt, hätte ich auch gerne gehabt damals. zu deiner frage: der einzig wahre robin hood ist und bleibt für mich filmisch errol flynn. musikalisch sowohl erich-wolfgang korngold (wobei sein „the sea hawk“ NOCH schwungvoller, swashbucklinger ? und leitmotivischer ist, meiner meinung nach) als auch michael kamen (dessen hauptthema und auch manch abenteuerliche und humorvolle passage einfach toll sind). alan rickman is ne schau und sein genervter, cholerischer sheriff einfach grandios. die halbe miete. ach was, dreiviertels miete. costner hingegen ist leider nur so-la-la, ebenso slater. dafür gibts ne hübsche maid und einen edlen mauren. der film an sich hat schon seine momente, lustige und abenteuerliche. der rumspuckenden hexe hätte es aber nicht unbedingt bedurft.
  6. nö, fand den streitenfeld ganz gut. aber korngolds und kamens sind ne gaanz andere, bessere liga.
  7. finde vor allen dingen das hauptthema „crimes of grindelwald“ sehr schön schwungvoll sinfonisch. auch so manch majestätische passage in ein paar tracks gefällt mir sehr. insgesamt gefallen mir film und score zu teil 1 aber einen ticken besser als wie film und score teil 2, denn im 1er sind score und film verspielter und die phantastischen tierwesen „bestaunender“. und an den laaangen wunderbar magisch schönen „a man and his beasts“ kommt eh nix ran.
  8. ich mag das kamen-action-scoring sehr gerne, insbesondere bei die hard 1 mit der tollen helicopter-sequenz und natürlich den anspielungen von „ode an die freude“, den dritten teil sehr wegen „when johnny comes marching home“ eingebettet in den score. bei diesem neuen release hier bin ich besonders gespannt auf den klang und erstmals kamens film-finale zu hören.
  9. vielen dank! sehr aufschlußreich über des maestros denke und stückweit arroganz. kann mir nicht vorstellen, daß das alles frei erfunden ist, wie er hier vom leder zieht. hat sich ja zuvor auch schon hin und wieder negativ über tarantino und die academy geäußert, wenn ich richtig erinnere...
  10. wo ist das nachzulesen, was er über hans zimmer und die filmmusik an sich gesagt hat?
  11. derzeit bin ich ganz auf dem arthur b. rubinstein-trip, der bei mir gleich hinter williams und broughton kommt, gleichauf mit newton howard und powell. ich liebe einfach seinen brassy style und seinen witz. kann die rauschfreie "another stakeout" kaum erwarten! aktuell in dauerrotation "another stakeout" (intrada samples) "wargames" "nick of time" "the hard way" "hypersapien" (wunderschön schwelgerisch) außerdem: "project X" von horner, sooo klangschöön, verspielt, witzig, tragisch, schwelgerich. uuund die herrliche flöte (wie in "a far off place" und "batteries not included") :herrlich "aufbruch zum mond" (schön schwelgerisch und magisch) "bad times at the el royale" (interessant vom klang und baß her)
  12. mein absoluter lieblings-score von arthur b. rubinstein, noch vor "hypersapien", "war games", "the hard way", "nick of time" und "whose life is it anyway?".
  13. ich LIEBE film und score! absolut geile musik, sehr brassy und wild, aber auch heiter. alleine der lange filmanfang, filmisch wie musikalisch - hammer!
  14. keine sorge , ist wohl (leider) doch kein tv-konzert! habe kürzlich beim musikverein nachgefragt WER das WANN ausstrahlt und bekam zur antwort, daß die ursprüngliche angabe "tv-konzert" auf der seite der wiener philharmoniker bloß eine fehleingabe gewesen sei. es würde aber bei diesem konzert tatsächlich nichts mitgefilmt und aufgezeichnet werden. steht auch mittlerweile nicht mehr auf der seite der wiener philharmoniker.
  15. da sind wir so ziemlich allein auf weiter flur, die diesen film und score mögen. wo ich auch lese, stößt beides überwiegend auf ablehnung und auf harsche kritik. ich fand den film ne schöne genre-popcorn-movie veranstaltung, auch wenn mir freilich von shane black dessen "the nice guys" und "kiss kiss bang bang" und auch "iron man 3" (vor allem wegen dem funny mandarin kniff und exzellentem ben kingsley) filmisch deutlich besser gefallen als der aktuelle "predator". was wir am score, schon im film aber auch auf dem album, am besten gefällt, sind nicht die (clever gemachten) "predator"-theme variationen und silvestriismen, sondern eher die heroischen soldatischen stücke von jackman, wie etwa "the loonies" oder "team mckenna".
  16. aktuell in dauerrotation: “ant-man“ 1&2 (christophe beck) sooo ohrwurmig brassig „the house with a clock in its walls“ (nathan barr) soooo chööön. “miracle season“ (roque banos) sooo chööön. “the man who killed don quixote“ (roque banos) interessant und abwechslungsreich “the brave little toaster“ (david newman) sehr schöne komposition
  17. the house with a clock in its wallS, Nathan Barr the man who killed don quixote, Roque Baños
  18. ja, wunderschöner film, wunderschönes plakat, wunderschöner score mit viel orgel. gibts komplett auch bei spotity.
  19. "tower heist" gefiel mir auch ungemein gut, vor allem auch der brassige "straßen-score" von christophe beck. auch alan alda gefiel mir gut.
  20. ich fand den film leider gaaanz schwach. Vom score will ich gar nicht erst reden, denn hierin funktionierte nur das elegische laaaange schöne streichermotiv und die perkussiven Passagen. Der Rest des Scores = Mantel des Schweigens. Nach den hervorragenden Vorgängerfilmen fällt „Fallout“ buchstäblich aus der Reihe. Hier hat nix gestimmt und das ganze verkommt zur „seht her, was ich alles kann, selber helicopter fliegen, motorradrasen, durch die luft springen von dächern und mich fast dabei umbringen usw. usw“-One Man Show von Tom Cruise. War zwar in den vorangegangen Filmen teils auch schon so, aber nicht so selbstzweckhaft und inhaltsleer wie hier. Dort war sein Stunt-posing und physical Acting noch einigermaßen gut eingebettet und „abgefedert“ in und durch die Rahmenhandlung (vom Bergklettern in „Mission Impossible 2“ mal abgesehen), aber in „Fallout“ reiht sich eine cruise‘sche extravaganz an die nächste, wie ne nummernrevue. eine gescheite handlung wird darob vergessen bzw. vernachlässigt. und WAS man sieht an überlangen Kämpfen und Verfolgungen (alles diesmal um einiges „drüber“, too much) hat man zuvor in der Reihe und auch in anderen Filmen schon deutlich besser gesehen („jüngst in „Solo für O.N.K.E.L.“ (Autoverfolgungen) etwa oder vor jahren schon in „True Lies“ (Toilettenszene, irrwitzige Verfolgungen) Naja, wenigstens gabs jetzt in „Fallout“ nicht wieder die gefühlt stundenlange Extremtauchszene von Tom wie zuvor in den letzten Filmen. Nach dem bisher besten Film der Reihe, „Rogue Nation“ von Christopher McQuarrie mit allein den superb tollen Szenen in und an der Oper (auch musikalisch herrlich von Joe Kraemer komponiert, ebenso wie die orientalisch angehauchten Klänge) DAS HIGHLIGHT der Reihe filmisch wie musikalisch, liefert derselbe Regisseur nun mit „Fallout“ fast den schwächsten Film der Reihe, nur noch noch knapp unterboten von De Palmas „Mission Impossible 1“ und Woos „Mission Impossible 2“. Meine Reihung der Reihe: Filme: 01.) „rogue nation“ = 10/10 02.) „phantom protocol“= 9/10 03.) „mission impossible 3“ = 8/10 04.) “fallout“ = 4/10 05.) „mission impossible 1“ = 3/10 06.) „mission impossible 2“ = 2/10 Scores: 01.) „rogue nation“ joe kraemer 10/10 02.) „phantom protocol“ michael giacchino 9/10 03.) „mission impossible 3“ michael giacchino 8/10 04.) „mission impossible 1“ danny elfman 5/10 05.) „mission imposdible 1 rejected alan silvestri score = 4,5/10 06.) “fallout“ 3/10 07.) „mission impossible 2“ hans zimmer 0,5/10
  21. und warum ruftst du nicht dort an? (das ist grundsätzlich in allem immer meine erste reaktion bei unklarheiten jedweder art, die schnellste und direkteste art!)
  22. der name thomas bergersen ist mir zwar noch nie begegnet, aber sein spotify-album klingt auf den ersten ohrenschein erstmal ganz nett und gefällig, aber für meine ohren klingt das ganze leider rein nach rein synthetischem „orchester“, insbesondere bei den bläsern und streichern. echte bläser oder streicher hör ich da keine raus. schade, sonst hätte das album vielleicht was taugen können mit echten instrumenten anstatt mit synthetischen samples bzw. mit synthesizer. außerdem ist die aufteilung in einzeltracks ab track 2 an sich zwar ne tolle idee, damit man tracks, die einem nicht gefallen, weglassen kann. aber wenn es wie hier derart suboptimal gehandhabt wird, daß quasi kein einziger track mit sich selbst beginnt, sondern zuerst immer noch abgehacktes vom vorigen track zu hören ist bei jedem einzelnen track, wenn man einen track anspielt, dann, sorry, ist die ganze einzelaufteilung wirklich für die katz! aus obigem und unterem punkt ist das album für mich uninteressant.
  23. ? Und es gibt genug Männer, erst recht in „Machtpositionen“, die Frauen (und Männer) sexuell und anderweitig mißbrauchen, im Zweifel wohl deutlich mehr und häufiger, als dein umgekehrter fall der vergleichsweise wenigen falschbeschuldigerinnen/verleumderinnen. jede falschbeschuldigung und verleumdung ist natürlich scheiße und ein falsch beschuldigter ist natürlich unter umständen „erledigt“, das ist suboptimal, keine frage. aber #meetoo ist ja nun beileibe keine „verleumdungs“-kampagne! in den weit allermeisten fälllen wird es sich um tatsächliche mißbrauchte frauen (und männer) handeln! diese OPFER darf man nicht einfach über sie klinge springen lassen mit nem lapidaren „sorry, du kommst zu spät damit um die ecke, beweise haste auch keine, ciao, meine beste!“, zumal der in der regel wohlhabendere und machtvollere täter mehr geld, bessere anwälte usw. usf hat(te) um opfer einzuschüchtern und vom anzeigen abzuhalten, und die macht dem opfer sein künftiges berufliches leben zu zerstören. #meetoo war und ist die einzige chance für derart traumatisierte opfer, zumal frauen häufig eh die schlechteren karten haben, wenn aussage gegen aussage steht!
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