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First Scores oder Euer Einstieg in die Filmmusik


Gast Sayarin
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Ich kann mich sehr genau erinnern welcher mein erster Soundtrack war.

Speed von Mark Mancina... die treibenden Rhythmen und die Kombination aus synthetischen und orchestralen Klängen faszinierte mich damals genauso wie heute. Damals war ich 14 und begann mich (fast) zeitgleich auch für Heavy Metal und Hard Rock zu interessieren (was bis heute so geblieben ist).

Welche Soundtracks darauf folgten weiß ich nicht mehr genau, aber ich glaub es waren:

Backdraft (Hans Zimmer)

Bram Stokers Dracula (Wojciech Kilar)

Halloween (John Carpenter)

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Hallo (nutze das Thema für meinen ersten Post, bin Frischling ;) )

Mein erster Soundtrack war "Mulan", und zwar hab ich mir den mit etwa 13? gewünscht wegen "Mulans Verwandlung".

Ich glaube mein Faible für Filmmusik hab ich dem Geräteturnen zu verdanken. In meiner Schule wurde das ziemlich exzessiv (auch von mir) betrieben und bei den Wettkämpfen konnte man am Boden dann auch Küren auf Musik machen.

Kurz danach kam, soweit ich mich erinnern kann:

Braveheart

Gattacca

...

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Hmmm, so richtig aufgefallen ist mir Filmmusik erst bei Titanic. Und als ich mir den Soundtrack damls auf Kassette zulegte, tat sich für mich plötzlich eine neue Welt auf: Es folgten The Haunting von Goldsmith (nach wie vor herrlich) und der wunderbare Score zu Star Wars - Episode I. Damit war Williams mein absoluter Favorit, was sich auch mit dem darauffolgenden Gladiator nicht änderte, obwohl Zimmer & Co. mich damit wirklich beeindruckten!

Als ich begann eigenes Geld zu verdienen und in die Nähe einer Großstadt zog, haben sich meine Kinobesuche genauso wie meine Soundtracks extrem vermehrt.

Inzwischen höre ich überwiegend Filmmusik (Scores!), Williams und Elfman sind meine "besten Freunde" und seitdem ich die 150-Soundtracks-Marke durchbrochen habe, ging mein eigener Webradiosender On Air - natürlich mit der besten Filmmusik.

Ich muss aber sagen, dass meiner Meinung nach nur vergleichsweise wenig Scores einen Kauf wert sind, weil an die 90 % aller Filmmusik einfallsloser Müll sind. Und von dem quallitativ hochwertigeren Rest muss einem nicht alles gefallen. Ihr kennt das sicher auch - man hat es manchmal schwer an gute Musik zu kommen.

Tja - wer suchet, der findet! (...und wird reeeiiich!!! belohnt!) Amen^^

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Ich muss aber sagen, dass meiner Meinung nach nur vergleichsweise wenig Scores einen Kauf wert sind, weil an die 90 % aller Filmmusik einfallsloser Müll sind. Und von dem quallitativ hochwertigeren Rest muss einem nicht alles gefallen. Ihr kennt das sicher auch - man hat es manchmal schwer an gute Musik zu kommen.

Nach gründlichem Nachdenken ist folgende Antwort in mir "herangereift":

Es bedeutet nichts, dass du 150 Scores gehört hast, das lässt lediglich auf eine gewisse Hörerfahrung schließen.

Deine Kritik in Sachen Filmmusik steht nicht gerade auf einem hohen Level.

Eine bestimmte Anzahl der Scores als SCHROTT zu bezeichnen ist schlichtweg falsch. Es gibt keinen "guten" und "schlechten" Score, dabei wären die Kriterien falsch gewählt. Es ist eine Schwarz-Weiß-Malerei - eine optimierte Einstufungsskala ist den Score auf eine best. Anzahl von 10 Punkten einzureihen. Dadurch, dass du einen Score als Schrott bezeichnest ist er nicht einmal 1/10. Das kann nicht stimmen. Es gibt Scores die, einfach ausgedrückt, auf einer Skala von 1 bis 10 auf 5 stehen.

Andere Betrachtungsweise: Der Score wird anhand anderer Kriterien eingestuft - Es geht um Melodie und Klangschema. Dann ist es ebenfalls nicht richtig den Score als Schrott einzustufen. Der Komponist hat sich bemüht und für eingefleischte Sammler ist jeder Score vorhanden.

Als Schrott - die Bezeichnung gilt für nicht Verwendbares - kann man nicht eine Filmmusik bezeichen.

Die Aussage "90% der Filmmusik ist Schrott" kann nur als banal eingestuft werden - Filmmusik ist Kunst, d.h. selbst ein "nicht gelungener" Score wird nicht auf den Müll geworfen.

Die Musik kann auch speziell zur Wirkung im Film beurteilt werden.

Schrott ist eine CD bzw. ein "Werk" hundertprozentig nicht.

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Da muss ich dir auf Anhieb Recht geben. Ich habe mich wohl etwas oberflächlich ausgedrückt. Was ich meinte war: Ich finde, dass fast 90% (können auch 80 sein) eher einfallslos und billig auf mich wirken, was auch auf hunderte von Filmen zutrifft, die jährlich aus Hollywood in unsere Kinos kommen. Anders gesagt: Ich bin ziemlich wählerisch, was Musik betrifft - wie wahrscheinlich viele hier im Forum.

Den Inhalt meiner Aussage finde ich daher auch weniger banal, als seine "Verpackung", aber das ist ja hier kein Rhetorik-Forum, oder!? ;)

PS: Wenn ich nur 150 Scores in meinem Leben gehört hätte, käme dein "nichts" einer wahrheitsgetreuen Beurteilung meiner Hörerfahrung schon recht nahe, aber es wäre in keinem Fall von großer Bedeutung für mich. Bis ich mich entschließe einen Score zu kaufen, muss ich nämlich nach obiger Rechnung 9 weitere Alben angehört haben, um weiterhin auf meiner 10%-Theorie herumreiten zu können^^ :cool:

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Hallo zusammen,

bin neu hier im Forum, aber was Filmmusik angeht schon seit Mitte der 80ger im Sammlergeschäft.

Meine ersten Scoreerfahrúngen habe ich schon mit 10 (ungefähr) gemacht. Ein Freund von mir hatte damals im Radio die Titelmusik von zwei glorreiche Halunken aufgenommen. Wir kannten beide den Film zwar überhaupt nicht, fanden die Musik aber einfach "geil".

Mitte der 80er fand ich dann in einem Plattenladen zufällig die Schallplatte zu dem Film, die ich mir auch sofort geakuft habe. Ich meine auch, daß ich den Scoundtrack zu Zurück in die Zukunft zeitgleich gekauft habe. Das waren meine ersten beiden Soundtracks. Von Zurück in die Zukunt war ich anfangs total enttäuscht, weil eben nicht die Filmversion von Johnny B Good (Mit Marty McFlys überdrehtem Solo und em coolen Spruch "Ihr seid wohl noch nicht so weit, aber Eure Kinder fahren da voll drauf ab") daruf war.

Erst sehr viel später hat micht das Hauptthema von Silvestri so richtig gefangen genommen. Meiner Meinung nach immer noch eines seiner besten Themen.

Als dann Ende der 80er die CD anfing sich durchzusetzen, habe ich mein Faible für Filme entdeckt und auch festgestellt, daß es in der Filmmusik eine riesige Bandbreite an Musik gibt, die mir gefällt. Ich fing an mich mir die Scores von Star Wars, Rambo II und einiges von Morricone zuzulegen.

Bei der CD zu den zwei glorreichen Halunken stieß ich allerdings auf Granit. Da war so ziemlich nirgends zu bekommen. Mittlerweile sah meine Liste der nicht mehr erhältlichen Must-Have Titel so aus:

Indy 1 und 2

Rambo 1 und 3

Jaws 1

Zwei glorreiche Halunken.

Auf der Varaese CD zu Jaws 2 gab es eine Adresse in USA (Colloseum), die ich anschrienb, ob sie diese CDs eventuell im Sortiment haben (Das war alles Pre-Internet). Wochen später erhielt ich von Tarantula in Hamburg, wo meine Anfrage auf Umwegen letztlich gelandet war, die Antwort, daß sie alle von mir gesuchten Titel im Sortiment haben.

Da war es dann endgültig um mich geschehen. Die CDs waren nicht gerade günstige Japan-Importe, aber ich war Überglücklich endlich Indy 1 oder Rambo 1 genießen zu können.

Seitdem bin ich immer noch eifriger Sammler. Mein Lieblingskomponist ist immer noch John Williams.

Ebenfalls sehr gerne höre ich Elfman, Goldsmith, Horner (aber eher die älteren), Zimmer, Pledouris, Morricone.

Gruß Jafar

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Ich finde mit Filmmusik ist es wie mit Drogen, wenn man einmal angefangen hat, dann ist man hoffnungslos verloren.

Nur, dass das Score sammeln nicht so dramatisch ist, naja, bis auf den Kontostand.

Egal. :D

Wie war. Während meines Studiums hatte ich schon eine Sammlung, für deren Kaufpreise man einen Kleinwagen kaufen konnte. Selber ausgerechnet habe ich es nie und wenn einer meiner Freunde anfing zu Überschlagen, habe ich immer geantwortet, daß ich die Summe gar nicht wissen will ;).

Gruß Jafar

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Wie war. Während meines Studiums hatte ich schon eine Sammlung, für deren Kaufpreise man einen Kleinwagen kaufen konnte. Selber ausgerechnet habe ich es nie und wenn einer meiner Freunde anfing zu Überschlagen, habe ich immer geantwortet, daß ich die Summe gar nicht wissen will :D.

Gruß Jafar

Ich habe erst relativ spät angefangen mit dem Sammeln. Das ist ganz schön anstrengend wenn man sich zu den aktuellen Scores auch noch ständig ältere Scores nachkauft. Es hört einfach nie auf. Da entdeckt man dann wieder neue Komponisten und gräbt dann in deren Diskographie und hat wieder 20 CDs, die einen interessieren usw.

Ein sehr anstrengendes Hobby. Aber definitiv das schönste der Welt!! ;)

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Gast ShizoMcfren

Mein erster war Harry Potter 1, dann habe ich mich ein halbes Jahr lang geweigert, mir einzugestehen, das es auch Filme gibt, zu denen John Williams nicht die Musik geschrieben hat. ;)

Dann hab ich A beautiful Mind bei einem Kollegen gehört und war damals begeistert von der Musik und seiner Aldi-5.1-Plastik-Anlage :D

So, heute machen0 die Scores mit den größten Teil meines CD-Schrankes aus und eine richtige Anlage habe ich inzwischen auch......

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  • 2 Wochen später...

Mein erster Soundtrack war The Rock, dann folgten die Soundtracks von Hellraiser I + II, Con Air, Lèon Der Profi, Gladiator, usw. Das sind seither auch meine Favorite-Osts. Was mich sonst auch sehr beeindruck hatte war der SCORE zu Children Of Dune.

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Hi !! mmmh ...ich glaube das erste mal das mir filmmusik aufgefallen is....da war ich noch ziemlich klein .

ich fand "Sindbad 7.Reise" aus den 50igern cool + "north by northwest" (der unsichtbare dritte) ....Da hab ich zufällig gelesen das die Musik von dem selben Typen war (Bernard Herrmann) ...die nächsten kinderfilme wo ich die musik geil fand waren "Waterchip down" und "Mrs.Brisby und das ...bla,bla" ....so kam ich also zum Goldsmith .

Meine erste Musik hat mir jemand organisiert ....das war "north by northwest" ...schrecklich schlecht nachgespielt ...echt übel . die Mrs.Brisby und Watership waren dagegen aber ziemlich schön .

Dazwischen lagen ziemlich lange Pausen . Ich mochte Klassik mehr als Filmmusik . Vor allem Schostakovic , Stravinsky und Walton .

Allerdings kam ich dann in die Pubertät -) .....jetzt mag ich zu allem überfluss auch noch "Techno" :)

Und daran halte ich auch fest . Nur Klassik oder Soundtracks ...oder nur Techno/House is mir zu öde . ändert sich je nach Stimmung , lust und laune ....

Meine Sammlung was Soundtracks angeht ist allerdings ziemlich fett . ich hab eine ganze menge sachen geerbt . Ein Bekannter meiner Familie hat Filmmusik fürs Fernsehen arrangiert .

Z.B. wenn man beim "Omen II" das Stück rauschneiden will wo die Krähe "ihr" die Augen aushackt . Da wurde die Goldsmith Musik sehr geschickt "beschnitten" .

Von diesem Menschen habe ich viele Originale/erstveröffentlichungen geerbt .

z.B. Cleopatra aus dem Jahr vor der Film ins Kino kam , viele alte Herrmann , Rosza , Friedhofer und Baxter Scores ....

naja ...bla,bla...........so is dat .........und jetzt werd ich zahnarzt :D .............lerne gerad fürs Examen ............

gruss marcus

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Die erste Filmmusik, die ich halbwegs bewußt war nahm, waren Martin Böttchers "Winnetou" Scores. Allerdings war es ein anderer Komponist, der mich mit 12 Jahren endlich auf die gute Seite der Macht zog. John Williams. Sein Score zu "Jaws" machte mich auf Filmmusik erst recht aufmerksam. Nach der Wende war es dann auch mir möglich, Scores auf Kassette und später auf CD zu kaufen. Vorher hatte ich mir immer die Filme vom Fernseher auf Kassette überspielt.

Meine erste gekaufte Filmmusik war: "Der mit dem Wolf tanzt" von John Barry. Damals noch auf Kassette. Die erste CD war "Star Wars", die Original Doppel CD.

Mittlerweile hat sich mein Geschmack etwas gewandelt. Williams und Horner sind in den Hintergrund getreten und begeistern mich mit ihren jetzigen Werken nicht mehr wirklich. An ihre Stelle treten jetzt die Neulinge, wie Giacchino, Tyler und Beltrami. Die Zeiten ändern sich ...

Direx

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  • 1 Monat später...
Gast Traubenzucker

Ich meine natürlich das erste Mal wo ihr gemerkt hat, dass ihr auf Filmmusik steht ;).

Also ich habe mit 6 J. versucht die Musik vom Film "Krull" aufzunehmen. Und zwar war es die Szene wo sie mit dem "fliegenden" Pferden los reiten...ich habe diese Kassette immer noch. Man kann meine Mutter beim Geschirrspülen im Hintergrund hören. ;)

Dann ging es los mit Indiana Jones, Star Wars, E.T., Star Trek, usw. alles immer auf Kassette, welche mein Cousin, der 4 Jahre älter ist, mir freundlicherweise besorgt hat. Leider hat er seine Interesse daran verlorenich aber nicht!

Und wie und wann war das erste Mal für euch?

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Gast -=acid eiffel=-

Bei mir war'n es die Bud Spencer & Terence Hill Filme. Die Musik hat mir schon als Kind sehr gefallen. Ein Ohrwurm hatte ich besonders vom "Plattfuß"....;)

Naja und seit dem bin ich halt dabei.;)

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Meine ersten Erinnerungen an Filmmusik hatte bestimmt mit Boettchers Musik zu den Winnetou-Filmen zu tun.

Was als Kind besonders starken Eindruck auf mich gemacht hatte, war Stu Phillip's Musik zu dem ersten "Kampfstern Galactica".

Meine erste bwusste Wahrnehmung eine Jerry-Goldsmith-Musik war bei einer Fernsehausstrahlung von "Capricorn One" (Anfang der 80er):

Meine ersten LPs mit Filmmusik müssten Sampler gewesen sein und auf jeden Fall die Star-Wars-Dinger, E.T., diverse James-Bond-Platten und Conan der Barbar und naturlich Ben Hur von Rozsa.

Auch ich habe mit dem Kassetten-Rekorder vor dem Fernseher gesessen. Von einer VHS-Kassette habe ich das Vorspiel zu Friedhofer's "Joan of Arc" mitgeschnitten. Die Kassette habe ich nach Jahren wiedergefunden und einen Freund gebeten, mit seinem kleinen Privatstudio diese Aufnahme zu digitalisieren und klanglich etwas aufzupeppen. Da es den Score nicht mehr gibt (d.h. alles vernichtet nach dem Untergang des RKO-STudios), ist das mein einziges Tondokument.

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Gast Carlo_thefilmfreak

so ich bin endlich auch mal wieder da!!!! ich hoff ich kann jetzt öfter schreiben. ich glaub manche werden mich nicht kennen oder nicht mehr hab aber scho 4 Beiträge:applaus: geschrieben, naja egal.

Mein Einstieg in die Filmmusik waren:

-zu erst mal ein Sampler mit John Williams Musiken. Das 1995

es folgten, Raiders of the Lost Ark, Jurassic Park, Titanic usw.

Williams wurde schon damals zu meinem absoluten Liebling:demut:

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