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Milan Records/Königskinder Music: THE MORTAL INSTRUMENTS: CITY OF BONES (CHRONIKEN DER UNTERWELT: CITY OF BONES) von Atli Örvarsson


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Ok, du findest solche Score mittelmäßig.. da stimme ich dir sogar zu. Ist auch meine Meinung über diese Musik. Bin kein Fan mehr von dem RCP-Sound, jedoch wenn ihn andere toll finden, das sogar eventuell erklären können.. warum und so.. dann lass ich ihnen die Freude daran.

 

Was mich hier ein wenig stört.. Cody bezeichnete die Musik von Atli ja als "sein bester Score".. das bedeutet doch einfach, dass das bisher für ihm der beste Score ist, den der Komponist bisher geschrieben hat. Was ist daran denn nicht auszusetzen?

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Was mich hier ein wenig stört.. Cody bezeichnete die Musik von Atli ja als "sein bester Score".. das bedeutet doch einfach, dass das bisher für ihm der beste Score ist, den der Komponist bisher geschrieben hat. Was ist daran denn nicht auszusetzen?

 

Nein, Oliver, es bedeutet, dass Cody meint, CITY OF BONES wäre Örvarssons (bisher) bester Score. Wer sagt das, Cody? Und was ich - und ich kenn den Score ja - viel interessanter finde: Warum ist das sein bester Score? Was genau ist denn so toll daran? Also - für Dich? Bestimmte Motive, einzelne Tracks? Welche?

 

Und hat Atli Ö. nicht echt schon bessere gemacht?

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Nein, Oliver, es bedeutet, dass Cody meint, CITY OF BONES wäre Örvarssons (bisher) bester Score. Wer sagt das, Cody? Und was ich - und ich kenn den Score ja - viel interessanter finde: Warum ist das sein bester Score? Was genau ist denn so toll daran? Also - für Dich? Bestimmte Motive, einzelne Tracks? Welche?

 

Ach nun verstehe ich es.. glaub ich. Lass es mich mal mit meinen Worten versuchen.

 

Es geht darum, zu verstehen, warum gerade dieser Score besser ist als die anderen Scores wie zum Beispiel "The Eagle", der ja hier im Forum schon das eine oder andere Mal als bisher bester Score von Atli genannt wurde und das, wenn möglich.. in einer detaillierten Art und Weise, damit man es besser nachvollziehen kann.

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Ich fürchte, Cody schläft schon.

 

:dedektiv:

 

ja ich finde, dass es sein bester Score ist. Aber was bedeuted das? Ich hab bis jetzt noch keinen soliden Score von ihm gehört. Aus Babylon AD und The Eagle gefallen mir 2 Tracks aber als ganze Scores brauch ich die nicht wirklich.

City of Bones hingegen finde ich hingegen unterhaltsam, da er fast keine Durchhänger enthält und thematisch(das Hauptthema gefällt mir gut) ist. Typischer Einschlaf-Sounddesign ist auch fast nicht enthalten.

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Was ich nicht ganz verstehe ist dein Hintergrund Souchak an de Disput. Du kennst den Score aus dem Film und mochtest ihn nicht, ist es aber dann gleichzeitig für dich so undenkbar, dass die Musik jemand gefallen könnte, wenn du bei Cody nun so darauf pochst zu wissen, warum er ihm gefällt. Kannst/Willst du Cody überhaupt verstehen, wenn du die Musik doch eh schon abgeschrieben hast?

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Es gibt einen Unterschied in der Board-Kultur zwischen jemandem, der nur schön laut sagt, wie super er etwas findet (z.B. Cody), und jemandem, der gerne erklärt was genau ihm gefallen hat (z.B. Lars). "Abgeschrieben" hab ich nix, mich hat der Soundtrack im Film nur enttäuscht. Aber mich interessiert trotzdem (oder: dann erst recht), was anderen daran gefällt. Ich finde, das ist eine legitime Frage.

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Ist es im Grunde schon, aber wenn einem etwas nicht gefällt, kann man doch auch schwer verstehen, warum es einem anderen gefällt.

Frage aber von mir...warum gefiel er dir denn nicht? Im Film.

 

Fragen stellst Du ja oft und gern, das darf ich doch auch, oder? ;)

 

Ich fand die Filmmusik recht plump und glanzlos, da wird musikalisch eben doch nur begleitet. Und das mit einem bedauerlichen Kunststoff-Nachgeschmack (wobei das in voll orchestral kaum besser geworden wäre).

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Natürlich darf man fragen, aber in dem Fall blieb es für mich eben schleierhaft, was das Ziel deiner Fragerei war.

 

Ähhh, Antworten? Mich interessiert, was Leuten an Musik gefällt, gerade wenn ich da anderer Meinung bin. Da geht es um Erklärungen und nicht Rechtfertigungen (das wäre ja albern). Und ich möchte gerne wissen, warum auf dem Board Lob und Tadel nicht auch mal mit etwas Details geliefert werden können. Und vielleicht auch mal 'ne Nummer kleiner als mit fünfzehn Smilies, Grosbuchstaben und gewagten Behauptungen und Verallgemeinerungen.

 

Und wenn Du schon sowas schreibst - was ist das Ziel Deiner "Fragerei"?

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Ich gebe mal meinen Senf ab:

Der Score klingt großartig, wirklich schwungvoll und hat jede Menge Cojones im Blut. Aber mir fehlen Charakter, Ecken und Kanten. Eben Eigenheiten. Normalerweise ist es ok, aber ich will zumindest loswerden, dass ich es gerade bei Fantasy Verfilmungen schade finde, da dieses Genre ja prädestiniert dafür ist, ein breites Spektrum an charakterlichen Vorgaben zu liefern. Klar hat der Score nicht nur Monotonie, aber von einem Spektrum an Schattierungen kann hier ja nun nicht geredet werden. Mag vielleicht auch an der recht durchgehend gleichen Instrumentierung liegen.

 

Aber ich würde behaupten, hier hat Örvarsson gute Arbeit abgeliefert. Anspruch, Erwartung und Wirklichkeit liegen dicht beieinander. So soll das wohl auch sein, daher gibt es wenig Beanstandungen von mir.

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Ich denke, dass der moderne Fantasyfilm eben keinen Platz und keine Zeit mehr hat für charakterliche Vertiefungen in der Musik, wie z.B. es Shore bei Herr der Ringe gelungen ist, was daran liegt, da die leider oft unter 2 Stunden Laufzeit kommen. Kurze, schnelle Szenen, wo soll der Komponist da groß was einführen, etablieren und variieren? Und wer von den Produzenten würde das schätzen? ;)

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Ich denke, dass der moderne Fantasyfilm eben keinen Platz und keine Zeit mehr hat für charakterliche Vertiefungen in der Musik, wie z.B. es Shore bei Herr der Ringe gelungen ist, was daran liegt, da die leider oft unter 2 Stunden Laufzeit kommen. Kurze, schnelle Szenen, wo soll der Komponist da groß was einführen, etablieren und variieren? Und wer von den Produzenten würde das schätzen? ;)

 

Na ja, sobald ein Hauptcharakter auftritt, bekommt er halt die Tuba und der Gegenspieler die Klarinette. Mal in äußerst groben Zügen gesprochen. Da muss ja nicht einmal Entwicklung drin sein. Themen Entwicklung ist für mich ohnehin immer nur bedingt ein wichtiger Punkt eines guten Scores und kommt meist sowieso relativ automatisch, sofern die Zeit da ist, am Score zu arbeiten.

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Desplat hat mit GOLDEN COMPASS und Burwell mit seinen TWILIGHT-Arbeiten ja gezeigt, dass auch in diesem Genre noch was geht. Aber offenbar wird auf prägnante Musike in diesem Bereich in etwa sowenig Wert gelegt wie bei Action- oder Superhelden-Krachern: Wenn da doch mal ein toller Score rüberkommt, wirkt das für mich oft eher wie ein Betriebsunfall B)

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Vielleicht. In jedem Fall was Schönes. Schöner - um diesen saublöden Board-running gag zu bringen - als MAN OF STEEL.

 

Und selbst beim hundersten Mal noch witzig. ^_^ (Wobei es da ja nicht unbedingt an kantigen Ideen gemangelt hat)

 

Klar, ich wollte auch nicht sagen, dass es das heute nicht mehr gibt. Nur wenn dieser thematische Freude nicht mehr bei solchen Filmen vorhanden ist, dann finde ich das schade. Aber wie gesagt, das soll mich gar nicht weiter stören. Ist eben auch nur so ein Markt und Fantasy nicht gleich Fantasy.

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na Film ja schon nen Totalflop (wunderts? der Trailer sah doch schrecklich aus)... damit hat es sich ja zumindest schon mal, dass man nen Sequelscore zu hören bekommt. Bestätigt mal wieder meine Meinung, dass wenn Atli nen Film scored, das garantiert kein A-Liga Film sein wird und obendrein ist das Positive an sowas letztlich, dass kein Produzent denkt, das ist jetzt die Art Score, die jeder Film haben muss... was ja passieren würde, wenn der Film 300 Mille gemacht hätte...

 

nun denn, auf zum nächsten TWILIGT Abklatsch Versuch...

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nun denn, auf zum nächsten TWILIGT Abklatsch Versuch...

 

Da wird noch einiges kommen... Ich finde es in diesem Zusammenhang übrigens sehr irritierend, dass gerade allerorten Werbung für BEAUTIFUL CREATURES gemacht wird, der jetzt fürs Heimkino rauskommt und in den Lichtspielhäusern ja auch sang- und klanglos abgesoffen ist.

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das garantiert kein A-Liga Film sein wird

 

Und das ist wirklich positiv, weil damit auch mehr oder minder alles in Butter ist. Zumindest gemessen am sonstigen Schmodder der Welt. Ist eben ein Film von vielen, der morgen wieder vergessen sein wird. So ist das eben.

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ich kenn zwar bis jetzt nur die itunes hörproben, aber die meisten sind ja 1:30 lang und somit schon aussagekräftig. mal abgesehen von den actionparts ist die musik doch vollorchestral inklusive echtem chor. ich find die ruhigen stücke fantastisch, thematisch wie auch perfromance mäßig. chor und instrumente finde ich harmonieren perfekt miteinander. die themen sind charakteristisch und die instrumente bringen wunderbar die emotionen rüber. der chor gibt dem ganzen nochmal ne neue ebene. mal abgesehen von der recht typischen actionmusik, was hat atli denn diesmal vollkommen verkehrt und stümperhaft gemacht?

 

was genau ist denn an stücken wie Clary's Theme, City Of Bones, Madame Dorothea, Midnight In The Garden, Magnus Bane oder Mortal Instruments - The Opening so mistig und was klingt an den stücken so künstlich? ich hörs echt nicht.

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