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Howe Records: Howard Shore - MAPS TO THE STARS


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Howie Records veröffentlicht einen Track aus dem neuen Score von Howard Shore

 

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Released on Wednesday, May 20, 2014

Maps to the Stars, the new film directed by David Cronenberg will be released theatrically in France and Germany on Wednesday, May 21st. Howe Records is pleased to be able to release a digital only single on the same day in advance of the full the score coming early autumn.

Look for “Maps to the Stars – Single” on iTunes or on Amazon.

The film stars:
Julianne Moore
John Cusack
Mia Wasikowska
Robert Pattinson.

Screenplay by Bruce Wagner

And features an original score from Howard Shore.

The film premiered at the Cannes International Film Festival on Monday, May 19th

Cronenberg’s go-to composer, Howard Shore, delivers one of his best scores yet for the dry Canadian maestro, a menacing undertow that picks up on some of the ethnic, New Age sounds of the world it depicts, but shifts them into Clockwork Orange territory.
-Lee Marshall, Screen Daily

Quelle: http://howerecords.com/maps-to-the-stars-single/

My instant reaction, after stumbling, open-mouthed, from the cinema, was a pathological need to stumble back in again. There’s so much in this seething cauldron of a film, so many film-industry neuroses exposed and horrors nested within horrors, that one viewing is too much, and not nearly enough. Cronenberg has made a film that you want to unsee – and then see and unsee again.
-Robbie Colin, The Telegraph

 

 

Der restliche Score kommt dann im Herbst ;)

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Den einen Track auf der Single (Laufzeit: etwa 4 Minuten 30) finde ich recht nett, aber auch nicht besonders spannend. Der erste Teil ist eine Mischung aus Ethno-New-Age und einem jazzigen Kontrabass-Solo - erinnert etwas an Goldenthals THE GOOD THIEF - , danach geht es in ein melancholisches, aber eher unscheinbares Thema für Klavier, Celesta und einige Solo-Streicher über. Insgesamt sehr zurückhaltend und subtil.

 

Mal sehen, was der Score in Gänze bringt.

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  • 2 Monate später...

Ab dem 9. September. Wie immer bei Howe Records.

 

maps-to-the-stars-300x300.jpg

 

1. Greyhound
2. Set Me Free
3. Stolen Waters
4. Wildfire
5. A Little Crazy
6. Walk of Fame
7. Fire and Water
8. Asylum Corridor
9. Brother and Sister
10. Secrets Kill
11. Burn Out
12. Love Is Stronger Than Death
13. I’m Sorry
14. I Write Your Name
15. Liberty
16. Blanket of Stars

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  • 1 Monat später...

Film gestern gesehen und ich frage mich, wie man mit dem Score eine ganze CD füllen kann. Da muss eine Menge nicht verwendetes Material auf dem Album sein.

 

Zumindest im Film fand ich die Musik auch nicht wirklich interessant. Ein wenig sphärisches New-Age-Underscoring und ein paar minimalistische Passagen für Solo-Streicher und Klavier. Über eine rein filmdienliche Untermalung kommt das nicht hinaus.

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Ganz passend dazu ein Interview mit Cronenberg von Deutschlandradio Kultur:

 

 

Cronenberg: Nun, ich gehöre zu den Regisseuren, die sich wirklich zurücknehmen. Ich bin der Meinung, dass ich als Regisseur neutral bleiben muss, und es sind die Schauspieler, es sind die Dialoge, es sind die Situationen, die Emotionen schaffen. Und ich bin nicht derjenige, der als Regisseur da auf gewisse Knöpfe drückt, um gewisse Gefühle zu erzeugen. Und das ist das Problem, was ich hab, wenn ich mir ganz gewöhnliche Hollywoodfilme anschaue: Ich spüre da so eine gewisse Verzweiflung, dass man eine Zuschauerreaktion um jeden Preis haben möchte, auch da, wo es überhaupt nicht passt, dass man dann auch eben auf diese falschen Knöpfe drückt, um falsche Reaktionen hervorzurufen, und das passiert in erster Linie bei dem Einsatz von Musik.

Die Musik erschlägt dich oft, sie will dir sagen, wann du traurig zu sein hast, wann du glücklich zu sein hast. Und mein wunderbarer Komponist, Howard Shore, und ich, wir versuchen nicht, dem Zuschauer einzuhämmern mit der Musik, was er zu fühlen hat, sondern wir versuchen eine sehr subtile Schicht der Bedeutung mit der Musik zu kreieren, durch die Musik zu schaffen und nicht das zu wiederholen, emotional, was der Zuschauer in den Bildern bereits gesehen hat. Und deswegen glaube ich überhaupt nicht, dass meine Filme kühl sind. Ich denke schon, hier geht's um sehr viele Emotionen, nur werden diese Emotionen eben durch die Charaktere und durch die Situationen transportiert, die ich geschaffen habe.

Hier das ganze Interview: http://www.deutschlandradiokultur.de/hollywood-verzweiflung-und-ambition.2168.de.html?dram%3Aarticle_id=297405

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Ich bin ein klarer Fan von subtilen Ansätzen, aber Subtilität schließt ja nicht musikalischen Gehalt aus. Bei MAPS TO THE STARS hatte ich aber genau diesen Eindruck: ein reiner Ambient-Score, der sich viel zu stark zurücknimmt und dabei völlig stagniert.

 

Das Album scheint übrigens tatsächlich zwei, drei Stücke (meist für Streichquartett) zu enthalten, in dem musikalische Ideen etwas ausführlicher verarbeitet werden. "Love is Stronger than Death" kam zumindest ganz sicher nicht im Film vor und macht einen guten Eindruck.

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