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Welche Art von Musik könnt ihr nicht leiden?


Gast Sayarin
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Gleich vorneweg:

In diesem Thread geht es mal ausnahmsweise NICHT um Filmmusik, sprich: die zigste Pro/Contra Composer XY- Diskussion sei bitte zu vermeiden.:D

Angeregt durch das Thema "Nicht Filmmusik", sprich: was denn noch so eure Vorlieben in der "anderen" Musikwelt sind, hier mal das Gegenteil: Welche Künstler/Gruppen/Musikrichtungen könnt ihr überhaupt nicht leiden? Mit welcher Ecke Mucke könnt ihr nichts anfangen, werdet nicht warm damit? Und um vielleicht spezieller darauf einzugehen: Was genau gefällt euch daran nicht? Stimme/Instrumentierung/Arrangements/etc.? Fragen über Fragen... :D

ich fang auch mal eben an:

- HIP HOP Zumindest mit 95% des HH- Outputs. Ich kann mit stupiden beats und angeblich "groovigen" Synthie-Matsch nichts anfangen, geschweige denn mit den Texten, die meineserachtens meistens billige Provokation unterstes Niveau sind und nichts mit ner Message zu tun haben. Und wenn ich mir nur diese Musikvideos anschauen muss, kommt mir das kalte Grauen. "Singen", wie scheisse doch das Leben ist, aber fettes Auto, Goldklunker überall und ne Villa. Wie glaubwürdig. :D

- JAZZ Insbesondere Free- und Modern Jazz. Puh, ist mir zu dissonant und abgedreht, da komm ich nicht ran. Einzig und allein den Dixieland Jazz kann ich etwas abgewinnen.

- SCHLAGER/VOLKSMUSIK Nee... Musik und Texte... brrrr... Einen Schmalztopf, bitte!!

- DIE HEUTIGE CHARTTAUGLICHE POPMUSIK siehe Schlager/Volksmusik. Und dazu ist es der reine Kommerz. Ja, auch Tokio Hotel und wie sie nicht alle heissen. Hat mit Musik nichts mehr zu tun... :D

So, mein Rundumschlag ist vorerst beendet. :D Ich hoffe, dass ich hier niemanden habe angegriffen, schrieb wirklich aus meiner Sicht. Man darf gerne diskutieren, ich bin da sehr offen. :D

Greetz Saya

P.S.Ich habe über die Suchfunktion kein äquivalentes Thema gefunden; ausser "Schlechtester Score" fiel mir nichts auf. Falls ich doch etwas übersehen haben sollte, bitte zusammenfügen. :D

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Gut, dass du Klassik nicht erwähnt hast, damit hast du ja mich auch in keinster Weise angegriffen... :D

Diese Frage ist für mich etwas schwer zu beantworten, da ich eigentlich für alles "offen" bin und gegen die meiste Musik eigentlich keine schlechte Meinung habe. Wahrscheinlich würde ich sagen, dass ich die Musik von Marylin Manson nicht leiden kann. Der Typ ist nicht nur krank, sondern auch seine Musik. So etwas verdirbt einfach die Musikkultur. Selbstverständlich gehören Tokio Hotel auch zu meinen Favoriten, denen ich nichts abgewinnen kann. Ich würde fast auch die Gruppe "Stomp" mit in meine "Nicht-Leiden-können-Gruppe" einstufen. Es ist zwar durchaus interessant, wie diese Menschen aus Alltagsgegenstände rythmische Instrumente nachahmen, doch dann kann ich genauso in den Urwald gehen und die Ureinwohner ihre Volksinstrumente spielen lassen, mit dem Unterschied, dass diese besser abschneiden würden als "Stomp", weil sie klanglich sowie rhythmisch, eine bessere Spielart aufweisen. Außerdem haben all solche Völker sehr meditative Melodien und Instrumente, wo ich noch einen Pluspunkt mehr geben könnte... :D

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Gast iLLumination

schlager/volksmusik kann cih nciht leiden, ebenso casting, boy und girl-bands. bei gabba oder diesen extremen technovaianten könnt ich auch kotzen. ebenso bei diversen metalbands mit anal cunt oder wie die heißen omg! gangsta rap is ebenfalls schrecklich

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Im Grunde muss man nur Sayarins Beitrag lesen und mit meinem Namen versehen, damit man auf das Ergebniss meiner Meinung zu diesem Thema kommt.

Allerdings muss ich das Ganze noch etwas extremieren, denn die meiste Musik davon mag ich nicht, Rap dagegen hasse ich. Ich sehe es auch als Beleidigung an Rap überhaupt als Musik zu bezeichnen (Es gibt natürlich Ausnahmen). Man muss sich nur mal angucken, was für Leute größtenteils Rap machen, und schon sieht man, welches Niveau diese "Musikart" erreicht. Eines für das selbst so niedrig wie es geht ein Kompliment wäre.

Falls jemand hier in diesem Forum Rap mag, so bitte ich um Enschuldigung, falls er sich durch meinen Beitrag beleidigt fühlt, aber positiver kann ich das ganze einfach nicht ausdrücken.

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Gast iLLumination

"bist du ein künstler, kannst du alles frei entscheiden,

kunstfreiheit wird immer kunstfreiheit bleiben,

jedem das seine, über geschmack lässt sich streiten,

kunstfreiheit wird immer kunstfreiheit bleiben,

wir brauchen uns nicht auf ein state zu versteifen,

kunstfreiheit wird immer kunstfreiheit bleiben,

mischt euch nicht in unsere angelegenheiten"

creaturen der nacht - kunstfreiheit

underground rapper aus berlin :D

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Was ich nicht mag:

Metal, Black Metal, Heavy Metal, Deutschspr. HipHop/Rap,

HipHop, Rock, Hard Rock, Rock n Roll, Punk, Disco, Electro, Techno,

Trance, Beat, Brit-Pop, Deutsch-Pop, French-Pop, Italo-Pop, Latin-Pop

Was ich mag:

Jazz, Blues, Rhythm and blues, Klassik, Afrika, 80er -90er,

:D so bin ich...

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Gast Stephan Eicke

@Soundtrack Freak: Hiermit lad ich dich mal zu nem Konzert von meiner Band ein... vielleicht kann man dich mal irgendwie bekehren... :D

Nein, vielen Dank. Ich bin mit Filmmusik glücklich und könnte mit Metal nicht glücklicher sein. Metal is doch nur laut. :D

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Also ich für meinen Teil höre leidenschaftlich gerne Filmmusik.

Aber, ich kann mir wirklich nicht vorstellen ausschließlich diese Musik zu hören,

dazu gibt es einfach zu viel interessantes in der Musikwelt zu entdecken und ich versuche mich möglichst wenig einzuschränken. Nur wenn man offen für Neues bleibt kann man sich auch weiterentwickeln. Monokultur halte ich generell für schlecht, sie fördert elitäres Denken und Engstirnigkeit.

Auch wenn es für einige womöglich etwas seltsam klingt ich höre fast alles zwischen Punk und Klassik, das hat auch den Vorteil das man für wirklich jede Stimmungs- bzw. Lebenslage und Tagesform eine Musik parat hat.

Das bedeutet jetzt natürlich nicht das ich wirklich wahllos alles höre, wie jeder andere habe ich natürlich auch Vorlieben und Abneigungen aber ich versuche möglichst kein Genre vorab zu verurteilen, es gibt z.B. gute und schlechte HipHop Bands genauso wie es gute und schlechte Metal Bands gibt.

Ich finde es aber falsch eine Musik nur auf Grund ihrer Genrezugehörigkeit zu tadeln.

Ein wichtiges Kriterium für mich ist das die Musik und ihre Macher ehrlich sind und eine gewisse Integrität gegenüber ihrer Kunstform besitzen.

Das künstliche oder geküntelte, sowie das rein spekulative lehne ich ab.

Was ich dagegen für verachtenswert halte ist, wenn mit Musik bedenkliche Inhalte transportiert werden wie zum Beispiel faschistisches, rechtsradikales sowie religiös-fanatisches Gedankengut oder sonst in irgendeiner Form Menschenverachtend ist.

Ansonsten plädiere ich hier für mehr Offenheit.

Wie heißt es doch so schön, entdecke die Möglichkeiten.:D

Gruß

-Kusanagi-

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99% von dem was auf MTV kommt, is einfach nur Schrott. Damit kann ich nix anfangen.

Dann mag ich HipHop, Metal, Hard Rock, 80er Rock und so nicht. Ich mein es gibt immer mal wieder Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen kann ich damit nichts anfange.

Was ich mag: Indie Pop/Rock, so was wie Snow Patrol ( ich vergöttere ihr neues Album:applaus:

Dann gibts immer mal wieder SingerSongwriter, die mir gefallen. Elektropop gefällt mir auch ---> The Postal Service!!!

Naja, jetzt fällt mir auch erstmal nichts mehr ein.

Gruß

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Ich bin filmmusik-purist weil es für mich keine vielseitigere Musikrichtung gibt. Filmmusik vereinigt das beste von verschiedensten Musikrichtungen um visuelle Eindrücke bestmöglich zu intensivieren. Jede andere musikrichtung für sich alleine betrachtet wäre unfähig oder zumindest in ihren möglichkeiten stark eingeschränkt, diesen effekt der emotionalen verbindung zu erzielen. Daher sehe ich Filmmusik als eine besonderst intensives und reichhaltiges genre der musik an.

Daneben verlangt es mich nicht nach metal, hip-hop oder was es da sonst noch alles gibt. Es verlangt mich auch nicht nach radio-sendungen bei denen man alle fünf sekunden mit 1000 sätzen autowerbung vollgeballert wird. Ich brauche das alles einfach nicht. Wer sich das aber unbedingt geben muss, der soll das machen.

Viele dieser anderen musikrichtungen unterliegen sowieso ihren ganz speziellen regeln. Rap zum beispiel. Wir haben in der mediengestalter klasse zahlreiche rap-fans. Wenn ich mir die diskussionen so anhöre, geht es hauptsächlich um texte, rapper, inhalte, videos... dabei könnte man glatt vergessen, dass es sich eigentlich um eine Musikrichtung handelt. Ganz selten wird mal der beat diskutiert, der möglichst laut im bass dröhnen muss aber musikalischer wird es nicht viel mehr.

Wenn Leute rap hören, stellen sie bestimmte ansprüche an diese Kunstform, die in erster linie ein soziales bedürfnis befriedigt. Der beat klingt zum beispiel nicht "gut durchdacht" sondern "fett" (obwohl ich diesem wort keine musikalische eigenschaft zuordnen kann). Das ist für mich einfach eine ganz andere welt die ich garnicht zu entdecken brauche, denn ich verstehe sie nicht. Genauso verhält es sich mit anderen musikrichtungen. Ich habe nie das bedürfnis nach metal oder pop oder sonstwas verspürt. Für mich war es einfach immer Filmmusik. Ich will anderen musikrichtungen auch nicht ihre individuellen qualitäten absprechen aber es sind eben qualitäten die mich in keinster weise reizen. Auffallend ist aber, dass diese qualitäten oftmals auch eher wenig mit der musik selbst zu tun haben.

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Tjoah... ist eigentlich ganz einfach:

Schlager müssen im nicht-alkoholisierten Zustand nicht sein und gänzlich zu vermeiden sind die neue deutsche HipHop-generation und die neue Metal-generation (Korn, Slipknot und Konsorten).

Ansonsten gibt's eigentlich nichts, was ich so ganz und gar nicht ausstehen kann.

Aber bevorzugt höre ich Rock/ Metal in sämtlichen Variationen :D .

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Hui, hier gibts ja doch extrem viele die fast zu hundert Prozent nur Scores hören. Das wäre mir (auch wenn ich Soundtrack-Fan bin) zu viel. Ich brauch auch Musik wo man mal mitsingen kann.

Mein Herz schlägt für Rock / Hard Rock / Metal und manche guten Pop-Sachen wie Coldplay, Dido (hmmm schwelg), Enya, Moby, etc.

Wo ich überhaupt net dran kann sind Techno, Rap & Hip Hop oder wie man diese Richtung bezeichnen möchte, Volksmusik, Schlager, Gabba, Schranz und Hardcore.

Musik sollte schon noch als melodische Komposition erkennbar sein und nicht zu extrem experimentierfreudig sein :(!

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Hui, hier gibts ja doch extrem viele die fast zu hundert Prozent nur Scores hören. Das wäre mir (auch wenn ich Soundtrack-Fan bin) zu viel. Ich brauch auch Musik wo man mal mitsingen kann.

Mein Herz schlägt für Rock / Hard Rock / Metal und manche guten Pop-Sachen wie Coldplay, Dido (hmmm schwelg), Enya, Moby, etc.

Wo ich überhaupt net dran kann sind Techno, Rap & Hip Hop oder wie man diese Richtung bezeichnen möchte, Volksmusik, Schlager, Gabba, Schranz und Hardcore.

Musik sollte schon noch als melodische Komposition erkennbar sein und nicht zu extrem experimentierfreudig sein :(!

Rock, Hard Rock & Metal >>> melodische Komposition ??!!??!!??!!??!!

"2 Welten treffen aufeinander"

:)

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Rock, Hard Rock & Metal >>> melodische Komposition ??!!??!!??!!??!!

"2 Welten treffen aufeinander"

:)

Und das sagt ein Techno-Fan...:D :D

Ich mag eigentlich alles ausser Techno, Hip Hop, Rap und der heutigen Schlager- und Volksmusik bzw volkstümlichen Musik. Was die echte Volksmusik betrifft, also die Lieder, die unsere Vorfahren vor ein-, zweihundert Jahren (oder länger her :D ) komponiert und gesungen haben, so kann ich mich dafür schon etwas erwärmen. Ich weiss nicht, wer von euch Hubert von Goisern kennt, der Mann hat angefangen als "Alpenrocker" und wurde mittlerweile fast schon zum Weltmusiker. Er hat zwei teils sehr experimentelle Alben gemacht ( Afrika - Gombe und Tibet - Inexil), Filmmusik (Schlafes Bruder) und mittlerweile eben auch zwei Alben, die er "Trad" genannt hat (Trad. für Traditionell). Auf diesen Alben spielt er auf eine sehr spröde Weise eben jene Volksmusik, die man in anderen Ländern wohl als Folklore bezeichnet. Im Schlagerbereich bin ich geprägt worden von meinen Eltern, die Anfang der 80er nicht nur Abba und Boney M hörten, sondern eben auch Drafi Deutscher, Costa Cordalis, Roland Kaiser und Peter Maffay, wobei dieser ja eher weniger mit dem Bereich Schlager zu tun hat...:) . Erst kürzlich stieß ich auf eine alte LP meines Vaters, "Rom" von Dschinghis Khan und ich hörte sie mir mal wieder an. Was mir dabei auffiel war, wie aufwändig die Musik damals noch produziert wurde. Wo heute nur noch Keyboards zum Einsatz kommen verwendete Ralph Siegel damals richtige Session Musiker und sogar ein Orchester, welches vorallem im Titeltrack "Rom" voll zur Geltung kommt. Von der Musik kann man ja halten, was man will, aber von der Produktion könnten sich heute immernoch so manche eine Scheibe abschneiden und mit Sayarin hat das Lied "Rom" einen neuen Bewunderer gefunden...:D . Ansonsten höre ich gelegentlich auch immer mal wieder die alten Drafi-Deutscher-LPs aus den 80ern, sowohl die deutschen, als auch die englischen. Für mich war der Mann ein Genie auf seinem Gebiet, es gibt nicht viele deutsche Sänger, die im Laufe ihrer Karriere so unterschiedliche Musikstile ausprobiert haben wie Drafi, von der Schlager-Beat-Musik der 60er über die Disco-Ära der 70er bis hin zu Rock- und Pop-Musik in den 80ern, bei Drafi wurde es nie langweillig, ausserdem schrieb er noch unter mehr als 40 Pseudonymen Songs für andere Künstler. So wird der geneigte Betrachter etwas verwundert sein, wenn er in meine Musiksammlung blickt, denn da stehen Rammstein und ACDC neben Drafi Deutscher und Peter Maffay, Motörhead und Voodoocult neben Phil Collins und Chris de Burgh, Genesis und Pink Floyd neben Peter Schilling und Hubert Kah, Diana Krall und Charlie Watts Quintett neben Joachim Witt und Johnny Cash usw...:D Grundsätzlich bin ich erstmal jeder Musikrichtung gegenüber offen, was für mich zählt, ist nur, ob es mich anspricht, es mir gefällt, oder nicht, welche Musikrichtung es dann ist, ist für mich eher zweitrangig, einzige Ausnahmen sind für mich eben Techno, Rap, Hip Hop und Konsorten, sowie das Meiste des heutigen Chart-Mülls...:(

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Erst kürzlich stieß ich auf eine alte LP meines Vaters, "Rom" von Dschinghis Khan und ich hörte sie mir mal wieder an. Was mir dabei auffiel war, wie aufwändig die Musik damals noch produziert wurde. Wo heute nur noch Keyboards zum Einsatz kommen verwendete Ralph Siegel damals richtige Session Musiker und sogar ein Orchester, welches vorallem im Titeltrack "Rom" voll zur Geltung kommt. Von der Musik kann man ja halten, was man will, aber von der Produktion könnten sich heute immernoch so manche eine Scheibe abschneiden und mit Sayarin hat das Lied "Rom" einen neuen Bewunderer gefunden...:( .

Ralph Siegels Arrangements für Dchinghis Khan sind qualitativ in der Tat bemerkenswert - das umfasst Songs wie "Moskau", "Rom" und eben auch "Dschinghis Khan". Von der Leistung in Instrumentierung und v.a. Modulation würde ich sogar sagen, dass sie ihrem Vorbild - ABBA - überlegen sind, allerdings sind sie deutlich schlechter gealtert. Letzteres mag an der insgesamt geringeren melodischen Inspiration liegen.

Zum Thema: Hip Hop (mit wenigen Ausnahmen) und Rap (mit noch weniger Ausnahmen) kann ich ebenso wie Volksmusiik Marke Heino und neuem deutschen Schlager nichts abgewinnen, außerdem höre ich relativ wenig elektronische Musik und Weltmusik. Zum überwiegenden Teil landet bei mir Filmmusik (ca. 70 %) und Klassik (20 %) im CD-Spieler, der Rest beläuft sich auf sämtliche Popstilarten inkl. Metal, Rock etc.

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Ralph Siegels Arrangements für Dchinghis Khan sind qualitativ in der Tat bemerkenswert - das umfasst Songs wie "Moskau", "Rom" und eben auch "Dschinghis Khan". Von der Leistung in Instrumentierung und v.a. Modulation würde ich sogar sagen, dass sie ihrem Vorbild - ABBA - überlegen sind, allerdings sind sie deutlich schlechter gealtert. Letzteres mag an der insgesamt geringeren melodischen Inspiration liegen.

Genau, sehr schön umschrieben...:(...die Arrangements stammen allerdings nicht von Ralph Siegel selbst, Norbert Daum und Ralf Nowy arrangierten die Songs von Dschinghis Khan und Daum dirigierte auch das Orchester. Auch bei anderen Siegel-Produktionen dieser Zeit (Karel Gott, Costa Cordalis, Nicole) findet sich immer ein Orchester in den Songs, die Arrangements stammen ebenfalls von Norbert Daum.

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