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King Kong - James Newton Howard


Büli
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King Kong - James Newton Howard

Veröffentlichung: 16. Dezember 2005

Label: Decca (Universal)

Spieldauer: 74 Minuten

1. King Kong (1:09)

2. A Fateful Meeting (4:16)

3. Defeat is Always Momentary (2:48)

4. It's in the Subtext (3:19)

5. Two Grand (2:34)

6. The Venture Departs (4:03)

7. Last Blank Space on the Map (4:43)

8. It's Deserted (7:08)

9. Something Monstrous... Neither Beast Nor Man (2:38)

10. Head Towards the Animals (2:48)

11. Beautiful (4:08)

12. Tooth and Claw (6:17)

13. That's All There Is... (3:26)

14. Captured (2:25)

15. Central Park (4:36)

16. The Empire State Building (2:36)

17. Beauty Killed the Beast I (1:59)

18. Beauty Killed the Beast II (2:22)

19. Beauty Killed the Beast III (2:14)

20. Beauty Killed the Beast IV (4:45)

21. Beauty Killed the Beast V (4:13)

King Kong! Groß, mächtig, gewaltig, archaisch, vielleicht auch episch. Alles Begriffe die ich mit dieser fiktiven Figur verbinde. Und alles Begriffe die in Howard Musik nicht auftauchen. Howards King Kong ist eine der wenigen Musiken von ihm die ich mir kaum anhöre. Es gibt viele Gründe dafür aber nur einer ist wirklich entscheidend. Seelenlos! Ich stehe dieser Musik vielleicht schon überkritisch gegenüber und sie ärgert mich auch. Und das will ich auch versuchen zu erörtern. Es ist alles da, großes Orchester, ein paar Themen, ein Liebesthema, dramaturgie, und doch ist alles so ärgerlich nach Schema F durchgezogen das es langweilt.

Natürlich: es war wenig Zeit, Shore musste ersetzt werden und für einen 3 Stunden Entertainment Nonsens der eigentlich kein Remake nötig hatte musste Musik geschrieben werden. Und eigentlich kann man Howard da auch keinen Vorwurf machen. Denn er versteht es diese Grundfundamente eines Blockbusters ordentlich zu vertonen. Aber es war schlicht unnötig. Und Jackson kann ich seitdem irgendwie nicht mehr leiden, weil er eine Entscheidung trifft die imo nicht nachvollziehbar ist. Geschichte wiederholt sich! Ähnlich wie bei Troy muss einer über die Klinge springen. Und ich behaupte ganz einfach mal das Shores Musik nur besser sein kann!

Also, der erste Track gibt den Grundcharakter Kong wieder, auf eine naja wie soll ich sagen sehr unbefriedigende Art. Tiefe Grundtöne vom Bläser die irgendwie nicht nur unspektakulär sind, sondern auch glatt und imo langweilig. Mehr mystifizierend denn gewaltig. Das der Track nur 1:08 kurz ist zeigt auch wie wenig er zu bieten hat.

A fateful meeting hingegen ist eine sehr schöner Einfall mit einem simplen Klaviermotiv und Streichern. Eine sanfte Komposition die allerdings etwas aufweist was sich durch die komplette Komposition durchzieht. Unprägnanz! Schön aber nix was hängenbleibt! Gefällig ist auch ein Wort das man verwenden kann. Ein im ersten Moment postiv wirkendes Wort, das aber bei näherer Überlegung das Problem birgt, wenig Substanz zu umschreiben.

Was danach folgt ist ein Plötzlicher Schwenk der erstaunlich ist und hoffen lässt. Defeat is Always Momentary enhält eine spritzigkeit die sich gut anhören läst und interesse auf mehr weckt.

Its in the Subtext etabliert dann das Kong Thema mit Streichern, jedoch wie erwähnt ist das Thema so Substanzlos das großartige Variationen nicht vorhanden sind.

Two Grand und The Venture Departs sind dann wieder zwei wirklich schöne Tracks mit schönen Einfällen und besonders die Jazzeinlage in The Venture Departs ist erfreulich überraschend wie vorher bereits auch bei Defeat is Always Momentary. Dies hält sich damit leider auch in Grenzen. Was danach folgt birgt kaum Überraschungen mehr.

Last Blank Space on the Map ist sozusagen die erste Actioneinlage die auch gleich mit erster Exotik aufwartet. Und das für mich überraschendste ist im Grunde die Tatsache das ausgerechnet der Actionanteil (schließlich ist das JNH) so beliebig ist das ich keinen einzigen Track habe den ich mir da anhöre. Selbst die Percussions finde ich abgenutzt und langweilig. Mir ist hier immer wieder aufgefallen das die Action lärmend ist aber wenig Struktur besitzt. Das Tempo wird kaum mal wie eine Spirale angezogen, vielmehr sind viele Passagen durchtränkt von abbremsendem Wabern und Spannungselementen die imo gift für Actioncues sind. Sicherlich handwerklich einwandfrei, aber für mich als Hörer ein Klotz. Und da sich das so fortführt ist der nächste erwähnenswerte Track für mich erst wieder Beautiful Hier liegt klar imo die Stärke von Howard, nicht hochdramatisch aber dennoch schön.

Also mich erstaunt es wirklich immer wieder wie wenig mitreissend hingegen die Actionparts sind wie zb auch Tooth and Claw Nichts bleibt hängen!

Ja aber ein Element hab ich doch glatt vergessen. Chor! Der Preis für den unmotiviertesten Einsatz eines Chores geht ganz klar an King Kong. Hier hat man einfach das Gefühl das Jackson darauf bestanden hat HDR Fans zu bedienen. Da behaupte ich auch mal das Shore sich dem evt. wiedersetzt hat.

Wenn man das dann tut sollte es wohl besser auch dramturgisch eingebunden sein. Jedoch wirkt der Chor wie ein Fremdkörper! Und Howard scheint auch nicht wirklich gewusst zu haben wo er denn nun seinen Einsatz haben soll!

Central Park IST sicherlich der Höhepunkt dieser Komposition womit eigentlich auch alles gesagt ist. Wenn ein sanftes Liebesthema das Klavierdominant ist in KING KONG noch am ehesten hängen bleibt kann nur etwas falsch gelaufen sein. Ja, die Liebe ist ein zentraler Punkt der Geschichte. Aber IMO nicht der wichtigste!

Tja und Beauty killed the Beast I-V? Nichts wirklich imo erwähnenswertes, abgesehen davon das der Solochorknabe sich nicht bei HdR 4 befindet und somit imo unerträglich sich an Erwartungshaltungen anbiedert! Peter Jackson: Bitte lassen sie es bleiben, Komponisten wissen schon wie´s geht!

Fazit: Keine Empfehlung, auch nicht für Einsteiger, es gibt besseres, viel besseres was man sich zulegen kann! Ich möchte eigentlich nicht zuu niedrig bewerten da im Grunde alles souverän und sauber ist, also ist die logische Konsequenz für mich durchschnitt: 5 von 10

Hier das Making Of was sehr interessant ist:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=NLuvfr8-SlU]YouTube - James Newton Howard scoring King Kong part 1[/ame]

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=WjeHvjOucMQ&feature=related]YouTube - James Newton Howard scoring King Kong part 2[/ame]

Hier infos zum Rejected Score von Howard:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=jsd2uJ_YjGo&feature=related]YouTube - King Kong - rejected score[/ame]

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seh ich auch so... hab mir mal ne best of action von JNH gebastelt und gegen VERTICAL LIMIT, HIDALGO, DINOSAUR mag auf den ersten Eindruck KK ebenso wuchtig und aufregend erscheinen, aber schnell fällt einem doch auf, dass JNH für die anderen Scores mehr Zeit und Muße hatte und wesentlich besser ausgearbeitete Orchestrierungen hat, nicht einfach nur laut, lauter, lauter, LAUUUUTER!... kann man hören, muss man aber nicht, in Anbetracht der Zeit, die er hatte sicher beachtlich, aber ne Golden Globe Nominierung für das??? naja... und Jackson steckt lebenslange Arbeit in den Film, lässt Shore 1 Jahr was schreiben, nur um dann in 4 Wochen sich mit sowas zufrieden zu geben... unverständlich...

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Also ich für meinen Teil kann nicht sagen das es ablehnend ist, sondern viel mehr enttäuscht. Sicherlich auch was meine Erwartungen an so eine Musik angeht, insbesondere hinsichtlich des King Kong Themas an sich. Außerdem ist verglichen mit vielen anderen Scores die JNH vertont hat die Musik für mich weiter unten anzusiedeln. Aber ich kann lediglich von dem urteilen was es da auf CD gibt. Ich weiß nicht inwieweit sie im Film funktioniert und rüberkommt. Auch die erwähnten Jazzanteile scheinen im Film ja präsenter zu sein. Aber da mich dieser Film nie interessiert hat kann ich dazu nix sagen.

Und 5 von 10 ist ja auch nicht ablehnend, sondern einfach imo durchschnitt.

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  • 2 Wochen später...

Der Reviewer lässt keine Zweifel aufkommen, dass er a) den Film nicht mag ("Entertainment Nonsens") und ;) der Musik somit auch keine Chance gibt ("Nichts bleibt hängen!"). In weiten Teilen würde ich jedoch eine andere Meinung vertreten.

Beispiel: Für mich unverständlich wie man von einem Track (King Kong, 1:09) eine längere Laufzeit erwartet, der zu einer Szene komponiert wurde, die eben in etwa diese Länge hat. Es kommen die Logos der Produktionsfirmen und dann das King Kong Logo; stimmungsmäßig ist das vom anfänglichen "mysteriös" bis zum Kong-typischen "heroisch" gut gelöst. Wenn man hier von "unspektakulär" spricht, frage ich mich was in den ersten Momenten dieses Films musikalisch erwartet wurde. Für mich hat das Stück die richtige Aussage, verrät aber nicht zu viel und lässt Steigerungen zu. Nebenher bemerkt, finde ich die Holzbläser einfach klasse. Das Stück ist lediglich eine gute Minute lang, da in den darauffolgenden Szenen Musik gespielt wird, die für die 1930er Jahre typisch war - mit der Entscheidung diese Musik als Einführung in die Epoche dieser Geschichte zu nehmen, war ein Brückenschlag von den Logos zu den ersten Szenen also wohl eher kaum möglich, was jedoch mehr Spielzeit für Track Nr. 1 bedeutet hätte.

In dem Review steht zu Defeat is Always Momentary es enthielte eine Spritzigkeit, würde sich gut anhören lassen und Interesse auf mehr wecken - Interesse auf was? Spritziger Musik? Etwa in den Szenen in der das Schiff vor den Berg knallt oder Kong tot vom Wolkenkratzer springt?? Spaß beiseite, soweit sehe ich keine Szenen, in denen ähnliche Musik hingepasst hätte - und darum geht es doch eigentlich in der Filmmusik, oder nicht? Ich möchte damit gern verdeutlichen, dass ich einige Aussagen in diesem Review nicht sonderlich passend finde. Vielleicht wäre es im Zweifelsfalle doch besser sich den Film anzusehen, bevor man dessen Musik derart umschreibt; zumindest bestünde dann eine Chance die Musik im Kontext zu verstehen (was nicht zwangsläufig bedeutet man müsse sie dann auch mehr mögen).

Ich schreibe keine Reviews, da mir musiktheoretisches Wissen fehlt, ich urteile also nur nach meinem Geschmack und aus dem Bauch heraus. Da ich im Score zu Kong jedoch einen guten Schwung an aussagekräftigen Themen und insgesamt tatsächlich klasse Musik vorzufinden glaube, wollte ich hiermit ein kleines "Veto" einlegen zu diesem Review und der Bewertung. Anders ausgedrückt könnte ich auch sagen hier Themen vorzufinden, die ich als herausragend erachte (A Fateful Meeting, einfach wundervoll, aber besonders von 2:49 bis 3:37), wobei es mir egal ist ob ein Musikkenner, der über mehr Wissen und Erfahrung verfügt als ich, das als "simple" Musik bezeichnet.

Bei der Gelegenheit: Was ist denn eure Definition von "simpel"?

Und ich behaupte ganz einfach mal das Shores Musik nur besser sein kann!

Eine These, die es zu beweisen gilt. Und so lange Shores Musik nicht für jedermann zur Verfügung steht, gehört diese Aussage zu diesem Zeitpunkt für mich nicht in ein Review zu Howards King Kong. Wobei ich nicht anzweifle Shore sei ein exzellenter Komponist.

Bearbeitet von mixolydian
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An Track 1 hab ich nichts auszusetzen, finde es auch gelungen, die Erwartungen des Publikums zu enttäuschen und statt gross bombastisch mit was eher Unauffälligem, Ruhigen zu beginnen...

ansonsten: Unter "simpel" versteh ich in diesem Fall "hauptsach draufhauen" und das endlos wiederholen, sonderlich abwechslungsreich sind die Actioncues nicht und gegen Ende kann mans dann auch nicht mehr hören. Das hat nichts mit Motiven oder Themen zu tun, sondern ist platte Wiederholung der immergleichen Takte... in der kurzen Zeit für die Komposition auch kein Vorwurf an JNH, mehr wär wohl nicht drin gewesen.

Die ruhigen Momente sind auch keine grossen melodischen Würfe, sondern man merkt ihnen halt an, dass es schnell gehen musste und ggfs. locker für den Music Editor anpassbar sein musste.

Handwerklich einwandfrei und beachtlich, also Musik für einen Lebenstraum aber dann doch sehr enttäuschend.

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ich sprach nicht von meinem, ich bezog das auf Peter Jackson, dessen Lebenstraum KING KONG war, und dass er ja eben sich letztlich mit ner schnell zusammengekloppten 4wochen Musik zufrieden gab ist doch dann einfach schade oder?

Sowas vom Karat wie LOTR hätt er sich da sicher eher gewünscht...

ich hab keinen musikalischen Lebenstraum... :-)

nur wenn ich eben mein Leben lang einen Film machen würde wollen, da Jahre in Entwicklung, Dreh und Effekte stecke und mir dann den Film durch ne Musik ruinieren lasse, die mal eben so hingeschludert wurde wär das doch furchtbar oder? (Bsp: DRAGON WARS... nun gut, schrecklicher Film, aber auch ein Traum des Regisseurs, 9 Jahre Arbeit und dann so ein Score von Jablonsky... na super)... immerhin hat JNH ja was solides abgeliefert und funktioniert ja auch im Film... aber wie gesagt, mein Traum von Filmscore zu meinem Traumfilm wärs nun nicht geworden... deiner ja wohl auch nicht?! Man kann den Score ja sehr mögen oder nicht, aber dass es besser gegangen wäre steht doch ausser Frage... nicht in den 4 wochen, aber mit mehr Zeit sicherlich...

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ich seh das genauso wie ronin. vor allem aber stört mich die seltsame leblosigkeit des scores. ich bin ein großer fan von bombastischer musik, aber hier läßt mich einfach der score völlig kalt.und das obwohl er hauptsächlich bombastisch ist. letztenendes gefallen mir die nicht-bombastischen cues des scores am besten.ich glaub einfach das peter so kurz vor kinostart einfach seine erwartungen gesenkt hat, um das projekt nicht zusätzlich zu gefährden.

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Ich behaupte selber nicht groß Ahnung von der Wissenschaftlichen Materie zu haben, mein Urteil beruht lediglich auf dem was mein Hörempfinden mir sagt. Hinzu kommt auch die Komponistenspezifische Arbeit die ich nun schon seit 1994 miterlebe.

Ich hab aber auch keinen Hehl daraus gemacht das ich den Film nicht gesehen habe und das ich lediglich das beurteile was sich mir auf CD bietet. Insofern hast du natürlich recht, denn auf den Film bezogen und hinsichtlich der Bildbezogenen Sprache kann ich mir gar kein Urteil bilden. Aber wie gesagt, das hab ich ja auch schon gesagt. Und ich denke man sollte die Musik auch abseits der Bilder beurteilen dürfen, denn schliesslich wird das Ohr primär beansprucht und nicht das Auge!

Und vielleicht nicht ganz unerheblich sind einfach die Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Werken von Howard. Die nun wirklich vergleichsweise in einer anderen Liga komponiert wurden.

Und ich behaupte natürlich auch ohne Beweisgrundlage, aber man kann mich nicht meiner Überzeugung berauben das ein Komponist A der 1 Jahr an seinem Werk arbeitet im Vergleich zu Komponist B der 4 Wochen an seinem Werk arbeitet schlechter sein soll. Ich glaube auch nicht das das möglich ist hinsichtlich der Filmindustriellen Mechanismen wo es bei Ersatzkomponisten doch meistens nur darum geht alles zu erfüllen was der Regisseur/Produzent verlangt. Insofern habe ich eine grundsätzliche Abneigung gegen solche Werke (siehe Troja) denn sie beschneiden die künstlerische Freiheit des einen um sie durch eine Auftragsarbeit des anderen zu ersetzen.

Aber ich schweife ab. Festzuhalten gilt für mich nach wie vor das Howard ein durchschnittliches Standardwerk abgeliefert hat das bei mir keine Begeisterungsstürme hervorruft. Und mit den Worten eines friedliebenden anderen Forumskollegen beschliesse ich einfach mal meine Antwort.

Peace and Love:)

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  • 2 Wochen später...

Nun ja, o.k., dann sind wir halt bei diesem Soundtrack (und auch dem Film) unterschiedlicher Meinung, ist ja nicht schlimm. ;)

Was mich abschließend jedoch brennend interessieren würde: Wenn King Kong für Dich "Entertainment Nonsens" ist, was ist dann für Dich wertvolles oder anschauungwürdiges (oder wie auch immer Du das nennen willst) Entertainment? ...Ich finde den Film klasse, ich glaube Kong wäre für mich sogar ein Grund Blu-Ray anzuschaffen. :)

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Nun ja, o.k., dann sind wir halt bei diesem Soundtrack (und auch dem Film) unterschiedlicher Meinung, ist ja nicht schlimm. ;)

Was mich abschließend jedoch brennend interessieren würde: Wenn King Kong für Dich "Entertainment Nonsens" ist, was ist dann für Dich wertvolles oder anschauungwürdiges (oder wie auch immer Du das nennen willst) Entertainment? ...Ich finde den Film klasse, ich glaube Kong wäre für mich sogar ein Grund Blu-Ray anzuschaffen. :)

Büli mag anspruchsvolle Filme, sowas wie No Country for Old Men und There will be blood.Und ich guck mir immer alles an, bis hin zum neusten Steven Seagal Film. :)

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Ich mag eigentlich sehr viel und guck mir auch sehr viel an, jetz nich unbedingt Seagal aber ich bin prinzipiell für vieles offen. King Kong ist aber ein spezieller Fall. Ich habe den Reiz an der Geschichte noch nie wirklich verstanden. Und als der Film mal im Fernsehen lief hab ich nach 10 Minuten weitergeschaltet weil doch alles wieder auf hochglanz um Schauwerte buhlte und das langweilt mich eher. Aber ich guck auch Blockbuster, so iss es nich...

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