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Sehr schade. Und erst seit heute weiß ich, dass Mark Snow ein Künstlername ist. Naja, da habe ich mich nicht sehr mit ihm beschäftigt, wie es scheint. Ich bin eher ein Fan seiner 80er Musiken. Mit den X-Files konnte ich nie was anfangen.
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community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
Lars Potreck antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Heads Of State - Steven Price The Old Guard 2 -Ruth Barrett & Steffen Thum Hard Boiled - Michael Gibbs -
Fehler können passieren. ABER: Am Fließband oder in der Massenproduktion! Kein Thema, wenn mal Schrauben nicht angezogen sind, die Fernbedienung bei einem TV fehlt, Zubehörteile defekt sind, Kratzer an Geräten frisch aus der Verpackung zu finden sind. Jedoch darf bei einem CD-Master, bzw. nach einem Hördurchlauf bei einer Abmischung, sowas nicht passieren. Wie können in anderen Fällen „Kanäle vertauscht“ sein? Wie kann man „digitale Knackser“ die schon in den Masterdateien vorkommen, überhören? Wenn zwei, oder gar drei Leute die Drucksachen prüfen, wie kann man da Schreibfehler haben? Sowas verstehe ich nicht. Wie gesagt: Wenn ich ein 100-seitiges Printmedium (Magazin, Comic) publiziere und im Monat sogar 10 Stück für 10 Reihen, dann passiert das. Aber bei „auf Wert gelegte“ CDs, von denen ich ganz wenige im Jahr herstelle und sehr lange an jedem einzelnen Titel daran arbeite, womöglich lange auf eine Freigabe warten muss und dutzende Stunden an den Masterdateien (akustisch und visuell) feilen kann, darf sowas nicht vorkommen. Ich wende als Label sogar finanziellen und arbeitsintensiven Schaden für mich ab dank penibler Genauigkeit.
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Trekfan folgt jetzt dem Inhalt: Varèse Club: THE SCORPION KING: THE DELUXE EDITION (2CD) (John Debney)
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Das kann man sich auch hier mal wieder alles nicht ausdenken. Gerade zuletzt die mega lieblose "Deluxe"-Neuauflage von Thorn Birds, wo man bis auf einen Townsons alte Fehler (auf die er nie reagiert hat) alle ausgesessen hat, hier jetzt auch bisher keine Reation von Varese, wie man jetzt lesen kann. Jedenfalls ist auf die Leute drüben bei jwfan mal wieder Verlass, die Dinge zu benennen und öffentlich zu machen Found a MAJOR issue at the opening of "A Small Demonstration"! The entire final third of the previous track, "Veiled Thread" is playing ON TOP of the opening! *And* it's partially mono! This is quite possible the most hilariously bad mistake I have ever heard of. Like, in need of a replacement batch bad! OMG ("Cassandra's Bath" seems to have a similar issue during the first few seconds, and is also missing choir during that portion) EDIT: I posted samples over on JWFan so you can hear for yourself how bad it is...
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Jerry Goldsmith companion Vol. 1 & 2 ist digital erschienen
Trekfan antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion
Der ursprüngliche Thread drüben bei FSM wurde mittlerweile gesperrt, es gibt einen neuen. Aber man kann sich das nicht ausdenken, unterm Strich wirkt das in den beiden Threads so, als müssten die Leute sich rechtfertigen, die einen juristischen Weg gehen wollen, eines der vielen Gegenargumente ist "good luck getting a prosecutor to take the case. You need to prive criminal intent, of which you have no evidence". Die 171.207 $ wurden ohne böse Absicht ausgegeben, bei Kickstarter gibt man eben einem Freund Geld, da kann man nichts machen. Verstehe natürlich die Kritik an "angry villager posts" oder einer "witch hunt", die sollten sich mäßigen. Lukas Kendall hat von dem eingenommenen Geld übrigens 5.000 $ für Unterstützung/Marketing als Honorar bekommen. Er hat noch was ausgeplaudert - Gestern
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Das macht mich natürlich sehr traurig, ist Snow doch unverkennbar einer meiner Filmmusik-Helden. Im Verlauf der letzten Jahre waren er und ich immer wieder per Mail im Austausch. Hauptsächlich wegen Nachrichten oder Anfragen, die über die Facebook-Seite reinkamen, die Anne, Oliver und ich für ihn einst eingerichtet haben und die ich immer noch gerne betreue. Er war immer sehr nett, hat sich auch immer wieder für die Arbeit bedankt, die wir uns damit machen. Unsere Unterhaltungen waren mal kürzer, mal länger, aber zuletzt leider eher einseitig, da er nicht mehr auf jede Mail reagierte. Ich weiß nicht, ob das schon Anzeichen für etwas waren. Er ließ sich zumindest nichts anmerken und auch, wenn ich nun im Nachhinein gerne das eine "letzte" Gespräch mit ihm gehabt hätte, so bin ich doch sehr glücklich über unseren Austausch und natürlich für immer dankbar für seine Musik.
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Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Howard antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Richtig. Für sowas brauche ich keine Filmmusik. -
Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
ronin1975 antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
War of the Worlds gefällt mir auch sehr gut… ich mag auch unmelodische Scores. Aber bei einem JW Score sollte halt auch WONDER und Abenteuer, Abenteuerromantik dabei sein… und das bringt Desplat nicht rüber. Statt sich in Kompositionskunst zu verlaufen hätt er meiner Meinung nach halt eher mit erkennbaren Themen arbeiten sollen. Aber der Film ist so grotte und lieblos, mit Figuren, die auch keinen Ansatz bieten, was hätt er da machen sollen. Eine Musik von Giacchino hätte da manche Szenen sicher spannender gemacht, auch wenn da nich viel zu retten ist. mir war so als wär die TRex Sequenz im Film musikalisch immer mal unterbrochen worden… das wirkte bei weitem nicht so aufregend wie das Stück im Album jetzt… (was ein Hirnriss wie der T-Rex sich in einer Sekunde hinter nem Busch versteckt 🤣) -
Der nächste Große ist gegangen! RIP https://variety.com/2025/tv/news/mark-snow-dead-x-files-ghost-whisperer-blue-bloods-1236447489/
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Ich denke die aktuelle Filmmusik ist wie sie ist, weil diese Frage letztlich irrelevant ist für das Erleben des Films oder der Serie ist. Denn es kommt in erster Linie auf Funktionalität an. Das ist ja das Interessante an Balfe Scores. Diese funktionieren in den jeweiligen Projekten immer einwandfrei. Hätte ein Desplat kompositorisch bessere Musiken geschrieben? Wahrscheinlich ja. Hätte es die Funktionalität im Film und somit das Filmerlebnis aufgewertet? Nicht zwingend. Ist es also wichtig, dass Balfes Musiken keine Meisterwerke sind? Nein. Und wie man im Jurassic World Thread sehen kann, gibt es zumindest 2 Menschen die mit Desplats Musik nichts anfangen können, selbst wenn diese offiziell das Prädikat Meisterwerk hätte.
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Ich finde Goldsmiths Ansatz letztlich nur auf vereinzelte Szenen anwendbar, aber nicht als durchgehende Prämisse für den gesamten Film. Ein Score greift ja nicht nur das auf, was schon zu sehen ist, sondern intensiviert die entsprechende Szene und transportiert die Emotionen auf den Zuschauer. Der Score ist ja für den Zuschauer da. Es gibt aber sicherlich auch Szenen, in denen die Musik tiefere Bedeutung vermitteln soll. Nur passiert sowas ja nicht ständig über die gesamte Filmlänge. Einfach weil es keinen Sinn machen würde. Bleiben wir beim Autorennfilm. Zum Beispiel Days Of Thunder. Zimmers Musik halte ich für die perfekte Musik für diesen Film, denn sie vermittelt Spaß, Dramatik, Action und Gefühl. All das, was ein Tony Scott/Don Simpson/Jerry Bruckheimer Film beim Zuschauer erreichen will. Und Zimmers Score intensiviert das und gibt dem Film dahingehend eine zusätzliche Dimension, in dem er den Zuschauer mit dem ersten Ton vermittelt, dass sie für die nächsten 2 Stunden eine coole Zeit haben werden, auch wenn sie mit Rennsport in der Regel nichts anfangen können. Denn die Themen sind der Knaller und der poppige Musikstil reißt einfach mit. Für mich muss der Score im Film einfach funktionieren. Wie er das macht, ist mir zunächst völlig egal. Gutes Beispiel ist M:I 8. Der digitale Release gibt mir gar nix, im Film fand ich den Score über weite Strecken dann aber recht ansprechend. Was wiederum dazu führt, dass ich mir die CD Version wohl holen werde.
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Und nur um mal einen Gedankenanstoß zu geben (bezüglich der aktuellen katastrophalen Lage in der Filmmusik) : Beantworte mal bitte jeder für sich selbst folgende Frage: Wieviele der Scores, die heutzutage erscheinen, sind gut bis sehr gut (oder sogar Meisterwerke) ? Und wieviele Scores aus dem Golden Age? Ich glaub es liegt auf der Hand: Früher wurden gute/sehr gute Scores in einer viel viel viel höheren Dichte rausgehauen. Heutzutage ist es ja schon eher etwas Besonderes, wenn der Score nicht sofort für die Tonne ist
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Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Mistermaffay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ja ich weiß was du meinst. Habe es mit „Handwerk“ vielleicht unpassend ausgedrückt (ich sitze gerade in einer vollen Bahn und bin am Handy 😄 sorry) , aber ich gehe deinen Ansatz mit. Ich würde kompositorische Raffinesse und den kunstvollen Umgang mit der Musik IMMER einem themenreichen Score vorziehen. Wenn das ganze mit starken Themen garniert wird (Beispiel: Indiana Jones), dann ist es aber umso schöner 😁. Ich finde beispielsweise den Spaltklang auch deutlich interessanter als den Mischklang, da man m.E. im Mischklang durch Überladung viele kompositorische Mankos verstecken kann. Dies gelingt beim Spaltklang nicht. -
😄😄😄 auch ein guter Ansatz! Die aktuelle Musik ist oftmals so schlecht, dass du sie dir noch nicht mal anhörst (quasi aus Selbstschutz) 😄
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Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Mistermaffay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Absolut. Edelman kann gute Themen komponieren. Habe ich auch nicht verneint 🙂. Er ist mit seinem kompositorischen Können jedoch auf keinem sonderlich hohen Level. Nicht dass das schlimm wäre! Aber ich finde es wichtig die Dinge so zu benennen wie sie nunmal sind. Sebastian hat ja recht - er macht mit seinen Themen und seinem melodischen Gespür einiges wieder wett. -
Vielen Dank für diese Frage. Daran kann ich erkennen, dass du wenigstens an einem Austausch bzw. einer Diskussion interessiert bist. Andere gehen dem offenbar lieber aus dem Weg und hängen sich an einzelnen Worten auf. Man kann halt nicht immer derselben Meinung sein oder denselben Geschmack haben - aber eine Diskussion (auch wenn sie hitzig wird) sollte immer möglich sein. Entweder ändert man danach seine Meinung bzw rückt etwas davon ab - oder man bleibt bei der Meinung und kann den Standpunkt des anderen aber trotzdem verstehen oder zumindest respektieren. Gut, nun zu deiner Frage: Ich musste darüber erstmal einen Moment nachdenken 😅. Vermutlich beantworte ich es am besten wie folgt: Wenn ich es aus filmischer Sicht betrachte, sehe ich es folgendermaßen: Ein Score soll für mich etwas machen, das Regie, Schauspiel, Kameraarbeit, etc. NICHT machen können oder einfach nicht gemacht haben. Die Musik soll dem Film eine zusätzliche Dimension geben. Völlig uninteressant wäre es hingegen, wenn der Score einfach nur das aufgreift was ich ohnehin schon per Bild sehe bzw wahrnehmen kann. Vermutlich werdet ihr diesen argumentativen Ansatz bereits von Jerry Goldsmith kennen. Ich übernehme diesen gerne, da es für mich stimmig ist. Ein sehr gutes Beispiel ist für mich tatsächlich auch BASIC INSTINCT. Der Film ist per se großartig - jedoch gibt es Szenen, die ohne die Weltklasse-Musik vom Großmeister nicht funktionieren würden. Anderes Beispiel ist sicherlich JAWS von John Williams (hier bedarf es wohl keiner Erläuterung). Wenn ich es jedoch aus musikalischer Sicht betrachte, antworte ich anders: Ein wertvoller Score zeichnet sich für mich hauptsächlich durch kompositorische Qualität, Raffinesse und (im besten Fall) Einzigartigkeit aus - letzteres gibt es heutzutage aber (fast) gar nicht mehr (generischer Kram von Balfe & Co. sag ich da nur…). Der neue Jurassic World Score von Desplat ist ein aktuelles Beispiel für eine kompositorisch ausgeklügelte Musik, die sicherlich in erster Linie aufgrund der Liebe zur Musik so detailreich und wertvoll konzipiert wurde. Warum sonst sollte Desplat für einen solchen Schrottfilm sehr gute Musik schreiben, die dann ohnehin von Soundeffekten überlagert wird?! Weiterer Punkt: Außerdem machen mir markante Themen in der Musik oftmals Spaß (ist aber kein Muss. Howard Shore hat es mit seinen Scores oft genug gezeigt, dass ein Themen-armer oder Themen-loser Score extrem gut sein kann). Als Themen-Score schlechthin ist sicherlich STAR WARS als Beispiel zu nennen. Ich könnte noch weiter ausholen, aber mein Ansatz wird vermutlich schon klar 🙂. Und all dies findest du beispielsweise nicht bei F1 von Mazarro, Ähm, dem Leipziger, Ähm Zimmer ..
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Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich würde es nicht mal "Handwerk" nennen. Das klingt immer so unmusikalisch und impliziert, dass es nur etwas für Nerds und Spezialisten wäre. Ich würde eher von einem kunstvollen Umgang mit den musikalischen Mitteln sprechen. Und da geht es eben nicht nur um (prägnante) Themen, sondern auch um Klangästhetik, Kombination von instrumentalen Klangfarben, spannende Rhythmik, Dichte des Satzes, usw. usf. Ob ein Streichersatz z.B. eher dick und spätromantisch, oder kammersymphonisch-transparent ist, macht einen riesigen Unterschied, wie wir das Stück überhaupt wahrnehmen. Insofern wundert mich dieses Insistieren auf Themen, und die gleichzeitige Vernachlässigung der Detailebene. Ein Score wie Williams' WAR OF THE WORLDS gibt dir dann auch überhaupt nichts, @Howard? Dort gibt es ja auch kaum prägnantes thematisches Material, viel mehr stehen Textur und Rhythmik im Vordergrund. Ich mag Edelman auch ganz gerne, seine Musik klingt durch das fehlende Handwerk immer ein bisschen sonderbar, fast "autistisch", aber sein melodisches Gespür ist tatsächlich so gut, dass die Schwächen überstrahlt werden. Ganz seltsamer Fall, aber das macht ihn auch unverwechselbar. -
Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Lars Potreck antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wobei Edelman super prägnante eingägige Themen komponieren kann. Aber da legt jeder seinen eigenen Schwerpunkt, was einem wichtiger ist. -
Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Lars Potreck antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Auch durchaus nachvollziehbare Argumentation. -
Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Mistermaffay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich kann dir da nur zustimmen. Ein entsprechendes kompositorisches Handwerk macht eine Partitur deutlich interessanter und fördert eine ansprechendere Ästhetik und einen anspruchsvolleren Ansatz zu Tage. Dies unterscheidet beispielsweise einen Alexandre Desplat von einem nicht sonderlich begabten Randy Edelman (nur um mal ein Beispiel zu nennen, das mir gerade spontan in den Sinn kommt). -
Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Mistermaffay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
…. „To be continued“ klingt sehr gut 😊. Mich würde deine Meinung zum Rest auch noch interessieren. Vielen Dank aber schonmal für deine Ausführungen! Deinen Erklärungen zu folgen, ist immer wieder eine Wohltat. Es sei an dieser Stelle auch folgender Beitrag von Sebastian empfohlen: https://20thcenturyfilmscore.wordpress.com/2021/11/21/affekt-und-bewegung-in-howard-shores-se7en-1995/ -
Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Sebastian Schwittay antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Was ich beschreibe, sind keine Techniken, sondern kompositorisches und ästhetisches Detail. "Music is about detail", sagt auch Elliot Goldenthal. Außerdem gibt es ein zentrales Thema, am prägnantesten zu hören in "Boat Chase". Erst als Abenteuerthema (0:06) mit optimistischer aufsteigender Geste, dann als bedrohliches, absteigendes Monstermotiv (0:26). Das Monstermotiv ist eine Abspaltung des Abenteuerthemas und zieht sich wirklich durch den gesamten Score. Natürlich sind die Themen nicht so prägnant wie bei Williams, erstens sind wir im Jahr 2025, zweitens ist JW:R ein Gareth-Edwards- und kein Steven-Spielberg-Film. -
Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Der war tatsächlich letztes Jahr schon dabei, siehe hier: -
Jurassic World: Rebirth - Alexandre Desplat
Howard antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Das war der ursprüngliche Grund, wieso ich überhaupt mal bei Filmmusik gelandet bin. Wiederkehrende Themen, in verschiedenen Variationen in unterschiedliche Stücke eingearbeitet und passend zum Bild hinterlegt. Vielleicht liegt das auch an mir, aber irgendwie habe ich schon den Eindruck, dass man das immer weniger findet. Zumindest finde ich immer weniger Filmmusiken, die tatsächlich über längere Zeit in meinen Playlists landen. Vieles ist auch so "langweilig" ohne Film anzuhören, dass ich kaum einen einzigen Durchgang hinkriege. -
Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
TheRealNeo antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
ich glaube der hätte letztes Jahr schon dabei sein müssen, weil er im Januar erschienen ist und damit noch in der "alten" Nominierungsphase.