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  1. Letzte Stunde
  2. Meine Top 5: The Marseille Contract (Roy Budd) Crawlspace (Goldsmith) Les choses de la vie (Sarde) Stone Killer/Diamonds (Budd) Thunderball (Barry)
  3. Und welche Instanz soll dies objektiv festlegen? Ich bin der Meinung, jeder sollte über das diskutieren, wozu er Lust hat. Ob nun Predator Badlands oder Bugonia ist völlig egal. Ich finde es anmaßend "bestimmen" zu wollen, über was es sich lohnt zu diskutieren und über was nicht.
  4. Der Score läuft gerade bei mir durch und bisher bin ich sehr positiv angetan! Toller Tipp, Sebastian - Danke. Ja es stimmt, man sollte sich an den aktuellen Schrott Scores (wie Predator Badlands) eigentlich nicht abarbeiten. Das bringt ja nichts. Aber da es so einige hier im Forum immer noch nicht verstanden haben, möchte ich es ungern aufgeben 😃
  5. Naja unter „schlecht“ verstehe ich halt den kompositorischen Schrott, den uns Wallfisch hier erneut um die Ohren haut 🤷🏼
  6. Heute
  7. Hat meiner Meinung nach aber nichts mit den Kategorien gut/schlecht zu tun. Das klingt eher nach, uninteressant, langweilig und funktional, wobei der Aspekt in Bezug auf Filmmusik ja schon wieder gut bedeutet. Denn auch eine interessante, fachmännisch ausgearbeitete Musik kann schlechte Filmmusik sein, wenn sie nämlich nicht zum Film passt bzw. den Film versaut. Wobei letztlich nur der fachmännische Aspekt meiner Meinung nach relativ objektiv beurtelt werden kann. Ob etwas interessant und langweilig ist, liegt schon wieder im Auge des Betrachters.
  8. Schau bitte, ob das jetzt besser passt. Der Query-Parameter ist jetzt geändert.
  9. Danke für den Tipp! Hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm
  10. Sebastian hat es perfekt auf den Punkt gebracht: Generischer Dienstleister-Sound. Mehr braucht man nicht sagen
  11. Sorry. Das ist mir total untergegangen. Ich schaue nachher nach und ändere es entsprechend.
  12. Ich verstehe sie tatsächlich nicht und weiß auch nicht wo ich das ändern könnte
  13. Nach nunmehr weiteren 4 Wochen ohne Antwort gehe ich davon aus, daß meine Frage niemanden interessiert oder sie nicht verstanden wurde
  14. Schönes Interview mit Fendrix, plus Videos von den Sessions mit dem London Contemporary Orchestra: Jerskin Fendrix on composing ‘Bugonia’ without a script
  15. Bitte hier entlang: https://www.soundtrack-board.de/topic/26616-bugonia-jerskin-fendrix/ Manchmal verstehe ich auch nicht ganz, wieso man sich an generischem Dienstleister-Sound wie BADLANDS abarbeiten muss, wenn das Filmmusikjahr gerade den - excuse my french - geilsten Scheiß seit Jahren bereit hält.
  16. Großartiger Score, in der Tat. Das Filmmusikjahr ging nun spätestens mit dieser Musik durch die Decke! Ich mag vor allem den langen, beinahe sinfonisch gearbeiteten "Star Saliva"-Satz (Track 3). Corigliano kam mir auch in den Sinn... dann gibt es einige Zitate, und auch ein gewisser Schostakowitsch-Vibe ist in den grotesk-stampfenden Passagen nicht von der Hand zu weisen. Ein ziemlich monströser, postmoderner sinfonischer Score. Dass so gut wie niemand hier auf so eine starke Musik reagiert (und stattdessen über Schrott wie PREDATOR: BADLANDS diskutiert wird), spricht mal wieder Bände...
  17. Was bedeutet, denn "nicht mehr gut"? Ich kann mit Bewertungen wie uninteressant oder langweilig ja was anfangen, aber nicht mit gut oder schlecht. Haben die 2 Komponisten hier "falsch" komponiert? Klingen hier Töne schief? Funktioniert die Musik im Film nicht? Ist 0815 Musik von der Sample-Stange automatisch objektiv schlecht?
  18. Hier gibts die gepresste CD Version. https://www.amazon.de/dp/B0FRKJ64KP?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title
  19. - EXECUTIVE DECISION (Jerry Goldsmith) - BEOWULF (Alan Silvestri) - BUGONIA (Jerskin Fendrix) - INTERVIEW WITH THE VAMPIRE (Elliot Goldenthal) - ONE BATTLE AFTER ANOTHER (Jonny Greenwood)
  20. Gestern
  21. Deine Kritik ist valide und angebracht - die lasse ich gerne gelten. Und ja, du hast recht: Es ist eher Resignation, da der Großteil wirklich nicht mehr gut ist. Wenn man sich mit weniger zufrieden gibt, macht das den neuen Score nicht besser. Dann lieber „nur“ die alten Scores hören. Und nur mal als angemessenen Vergleich: Stell mal Predator 1 oder vor allem Teil 2 von Silvestri in einen kompositorischen Wettbewerb mit diesem neuen Predator Score hier … wer gewinnt da wohl? Und so ist es mit 90% der neuen Scores.
  22. Vielleicht greift John zum Ende hin auch nochmal zu Synthesizern?
  23. Gott sei dank eine der 10% guten Scores der Neuzeit, was?
  24. Ganz ehrlich, solche Aussagen wie „90% der neuen Scores sind Schmutz“ sind genau das Problem. Das ist keine Meinung mehr, das ist Resignation. Erinnert mich 1:1 an die alten Hans-Zimmer-/Remote-Control-Threads, die sich seit Jahren im Kreis drehen. Wenn man Predator: Badlands wirklich anhört, merkt man, dass der Score alles andere als lieblos hingeklatscht ist. Schachner und Wallfisch klingen erstaunlich homogen – man hört keine Brüche, keine zwei konkurrierenden Stile. Es ist eine durchgehend atmosphärische, dichte Soundwelt mit kräftigen Yautja-Chants und pulsierenden Schlagzeugen und Celli – wie schon bei Schachners Prey, nur mit einer gewissen rohen Energie. Ich muss zugeben, dass ich anfangs auch Mühe hatte mit Schachners Stil. Ihre Art, Musik eher über Texturen und Rhythmus als über klare Themen aufzubauen, fand ich früher ziemlich mau – zum Beispiel bei Modern Warfare. Mittlerweile verstehe ich aber besser, was sie da macht, und finde ihren Ansatz interessanter als noch vor ein paar Jahren. Klar, bei Badlands fehlt das ikonische Silvestri-Motiv und auch das grosse Thema – aber dafür hat der Score eine eigene Identität, die zur neuen Richtung des Films passt. Er ist modern produziert und hält die Spannung konstant hoch. Wer das sofort als „Schmutz“ abstempelt, zeigt eher, dass er gar kein Interesse mehr an neuer Filmmusik hat. Man muss Badlands nicht lieben – aber wer behauptet, da sei nichts drin, hört einfach nicht mehr genau hin.
  25. Ich finde den Score auch wirklich gut. Es konzentriert sich musikalisch eher auf die emotionale Seite und hier wirkt das Violinenspiel von Eldbjørg Hemsing wirklich nochmal besonders intensiv. Das wirklich sehr düstere, melancholische wird immer wieder auch Mal aufgelockert durch die Walzer und "glückliche" Momente. Insgesamt neben Giacchinos Fantastic Four mein Lieblingsscore des Jahres die ich bisher gehört habe.
  26. Vor kurzem habe ich die CD von Eidelmans MAGDALENE erworben und erstmals gehört. Der deutsche Produzent von Theumer bot Eidelman für seinen ersten Filmscore ein 120-köpfiges Orchester zur Einspielung der Partitur an. Mir gefällt das Album auch ausgesprochen gut. Umso unverständlicher ist mir daher die zeitgenössische Rezension im FILMMUSIK-DIENST, in der von "unreflektiertem, schlechtem Epigonentum" (Mozarts Requiem wird hier verarbeitet) und einer "handwerklich teils miserablen Orchestrierung" gesprochen wird. Ich kann das bloß aus meiner laienhaften Sicht beurteilen, und teile die Ansicht der LIMITED EDITION, in der MAGDALENE sehr gut bewertet wird. Deshalb mal eine Frage an die ausgebildeten Musiker hier im Forum: Was genau ist den Edelfedern vom FM-DIENST denn so auf den Magen geschlagen? Was ist so schlecht und unreflektiert an Eidelmans Komposition? Und wo genau hört man die miserable Orchestrierung heraus? Manchmal bin ich eigentlich ganz froh, niemals Musik studiert zu haben und sie völlig zwanglos goutieren zu können.
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