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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Snow Files of the Week: "Plucked from the Jungle" aus dem Film "Born to be Wild" (1995). Hier zeigt sich Snow mal wieder von einer anderen Seite. Für diese Familienkomödie schrieb er einen leichtfüßigen Abenteuerscore. Die Musik kombiniert Marks wundervolles Hauptthema mit afrikanischen Instrumenten und Solo-Gesang, ähnlich dem ein Jahr zuvor erschienenen THE LION KING. Die Gruppe Lebo M, welche bereits im Löwen-König zum Einsatz kam, ist auch in Marks Musik zu hören (im gleichen Jahr sangen Lebo M auch auf Jerry Goldsmiths CONGO). Der Score wurde von Milan Records auf CD veröffentlicht und ist immer noch zu guten Preisen erhältlich. Viel Spaß beim Hören!
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Ich glaube auch nicht an GHOSTBUSTERS, weder Teil eins, noch zwei. Dazu passen die Hinweise irgendwie nicht. GB II ist sicherlich nicht als "Hollywood epic" zu bezeichnen und von beiden Scores würden Doppel-CDs tatsächlich nur Sinn machen, wenn die Songs dabei wären. Das kann ich mir aber nicht vorstellen, da es einerseits keinen Sinn macht, die Song-Alben, die man für ein paar Euro überall bekommt, auf eine "Limited Edition" zu pressen (mal davon abgesehen, dass die Lizenz-Rechte für die Songs nicht gerade billig sein dürften) und andererseits beide Song-Alben demnächst sowieso wieder neu aufgelegt werden, sogar auf Vinyl. Auf der Club-CD von Teil eins ist schon mehr Musik, als im Film vorkommt, da so ziemlich alle "Pop-Stücke" von Elmer Bernstein im Film durch Songs ersetzt wurden. Mehr Musik als auf der Club-CD gibt es im Film nicht, es könnten daher tatsächlich nur irgendwelche Alternates oder noch mehr nicht verwendetes Material sein.
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Eure Errungenschaften im September 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Lukes Thema in Filmmusik Diskussion
Danke. -
Eure Errungenschaften im September 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Lukes Thema in Filmmusik Diskussion
Habe ich tatsächlich, aber um ehrlich zu sein stand der Soundtrack auf meiner Wunschliste, seit er hier des Öfteren erwähnt wurde. -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Mal wieder ein Blindkauf, auf den ich durch Rezensionen aufmerksam geworden bin. Klang aber sehr interessant, mal sehen... Banks - Goddess (Deluxe Edition) -
Eure Errungenschaften im September 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Lukes Thema in Filmmusik Diskussion
Nun musste dieser legendäre Soundtrack auch mal her : Marvin Gaye - Trouble Man: 40th Anniversary Expanded Edition Doppel-CD -
Eure Errungenschaften im September 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Lukes Thema in Filmmusik Diskussion
Für den geneigten Cohen-Fan, der schon alles hat (und als Appetizer für das in Kürze erscheinende neue Album): Leonard Cohen - I'm Your Man Und noch ein wenig signierter Krawall: Brian Tyler - The Expendables 3 -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Von dem Mann habe ich zwar schon eine Best of, aber die ist ziemlich alt. Wurde mal Zeit für eine aktuellere: Chris Isaak - Best of Und von dieser Dame habe ich zwar alle Alben, aber noch keine Best of (inklusive DVD). Natalie Imbruglia - Glorious: the Singles 97 to 07 (CD+DVD) -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Der Spinnenmann geht um... The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro (Steelbook) [blu-ray] -
Eure Errungenschaften im September 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Lukes Thema in Filmmusik Diskussion
Das ging schnell: Alan Silvestri - Critical Condition/Summer Rental Ennio Morricone - Un Genio, Due Compari, Un Pollo / Sonny & Jed Der Silvestri ist für die Sammlung und der Morricone...eigentlich auch. Ich habe immer mal wieder sporadisch nach der alten CD von "Un Genio, Due Compari, Un Pollo" geschaut, aber die war mir dann doch zu teuer. Das hat sich nun ja erledigt. -
Besser als der Fluch der Mumie. "Starring: James Newton Howard, as you heard him a dozen times before...back then even better! An Album with exclusive mistake surprises! Will it be wrong tracks? Spelling errors? Wrong mixes? Missing instruments? Find out next tuesday, only at La-La-Land Records!"
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- LLL
- James Newton Howard
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So, wie es die "Honest Trailers" gibt, könnte man ja auch die "Honest Ankündigungen" machen. "Macht euch bereit für einen Score, den kein Mensch kennt, der nichts Besonderes ist und der auch keine Rolle in der Filmographie des Komponisten spielt, der früher mal besser war! Get ready for Drones! Ostinato! More Drones!" Aber natürlich werde ich trotzdem mal reinhören.
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- LLL
- James Newton Howard
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Und Ankündigungen nicht blumig und übertrieben?
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- LLL
- James Newton Howard
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Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
Ersten Besprechungen aus den USA zufolge bleibt dein Wunsch unerfüllt. Der Film wird auch auf Blu-ray in der von John Badham so gewollten, leicht entsättigten Version zu sehen sein. -
Man hat damals eben die Absurdität des Ganzen einfach überzeichnet. Ein Mann, der in einem Fledermauskostüm auf Verbrecherjagd geht? Zudem dürften die Comics in den 60ern bei Weitem nicht so ernst und düster gewesen sein, wie es wenige Jahrzehnte später der Fall war. Insofern ist die Serie tatsächlich so etwas wie ein lebendig gewordener Comic, mit allen guten und schlechten Seiten. Adam West spielt das aber auch toll, immer so zwischen Klamauk und leicht überheblichem Lebemann. Seine "Schlaumeier-Sprüche", die oft auch in gefährlichen Situationen vorkommen, unterstreichen dieses "Über-sich-selbst-lustig-machen". Aber im Rahmen der Serie bzw des Pilotfilmes funktioniert das relativ gut, wie ich finde. Wie es daneben geht, zeigen ja eindrucksvoll die beiden Schumacher-Batman-Filme. Die sind im Grunde eine Rückkehr zu dem Geist der 60er-Jahre-Serie, mit völlig behämmerten Plots, kreischig-überzogenen Bösewichtern und knallbunten Farben. Aber der Rahmen des Ganzen passt einfach nicht. Während das in der alten Serie gut funktioniert, wirkt das in den Filmen eher peinlich und anstrengend (beispielsweise die "Bat-Kreditkarte" in "Batman & Robin"). Und weder Val Kilmer, noch George Clooney, bringen die "Schlaumeier-Sprüche" ebenso gut oder gar besser rüber als Adam West. Zudem finde ich das alte Bat-Mobil einfach kultig.
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- Intrada
- Gorky Park
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Sorry, aber das ist Unsinn. Im Falle von QUICK AND THE DEAD habe ich sogar eingeräumt, dass das kein guter Film ist. Ich fand es nur komisch, welche Kriterien hier an einen Film angelegt werden, der gemessen an diesen nur verlieren kann, weil er nie den Anspruch hatte, diese zu erfüllen. Klar kann ich der Batman-Serie vorwerfen, dass sie nur quietschbunter Unsinn ist, aber dann kann ich auch Wasser vorwerfen, dass es nass ist. Die Serie ist nun mal so konzipiert. Ob das dann funktioniert oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Und ebenso war THE QUICK AND THE DEAD von vornherein ein mit Klischees und Versatzstücken spielender Comic-Western, der nie ein herausragender Beitrag zum Western-Genre sein wollte. In diesem Fall ging das Ganze eben nach hinten los und funktioniert nicht.
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Manches schon. Zunächst mal ist das Alles als großer Spaß konzipiert. Wer da also nach einem verpassten ernsten Ansatz sucht, ist selber schuld. Dann gibt es tatsächlich Sachen, die in die Richtung des Humors von GET SMART gehen. Beispielsweise gibt es für Batman und Robin auf dem Weg nach unten in die Bat-Höhle, den sie rutschend an Stangen zurücklegen, einen Schalter, der "Sofortiger Kleidungswechsel" oder so heisst. Sprich, die beiden rutschen oben in normalen Klamotten runter, betätigen auf halbem Weg den Schalter und kommen in Batman- und Robin-Kostüm unten an. Ausserdem ist in der Bat-Höhle alles beschriftet. Selbst über dem Wasserspender steht "Bat-Wasserspender". Der Riddler (der in der deutschen Synchro noch "Rätselknacker" heisst, was irgendwie gar keinen Sinn macht) gibt Rätsel auf, deren Lösung um zwanzig Ecken gedacht irgendwas mit dem Fall zu tun haben. Die Schlussfolgerungen, die sich Batman und Robin dabei aus den Fingern saugen, sind dermaßen an den Haaren herbeigezogen, dass es einfach lustig ist. Wie gesagt, ich hatte das auch alles wesentlich schlechter und träger in Erinnerung, aber den Pilotfilm fand ich dann doch recht amüsant und unterhaltsam. Ein kindliches Gemüt schadet beim Schauen allerdings auch nicht.
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Um ganz ehrlich zu sein: Nachdem ich den Pilotfilm nun nach vielen Jahren wieder gesehen habe, habe ich richtig Lust auf die Serie bekommen. Klar ist das alles großer Schwachsinn, aber ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung, wie lustig das doch eigentlich ist. Der Pilotfilm nimmt sich schon nicht ernst und hat einige echt lustige Gags. Da habe ich bei weitem schon Schlimmeres gesehen. Insofern bin ich jetzt echt gespannt auf die Serie, die ich ebenfalls seit den 90ern nicht mehr gesehen habe und damals auch nur sporadisch.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Es ist viel Burton, sagen wir mal so. Er hat produziert, die Geschichte stammt von ihm und die Entwürfe der Figuren. Elfman ist übrigens Co-Produzent des Filmes. Na ja, der Film ist ja auch zu keiner Sekunde irgendwie ernst gemeint oder hat den Anspruch, ein ernster Beitrag zum Western-Genre zu sein. Natürlich besteht der Film gewollt nur aus Klischees und Versatzstücken, die aneinander gereiht werden und das funktioniert auch leider tatsächlich als Pulp-Comic-Western nicht wirklich gut. Raimi tobt sich an der Kamera aus und die dünne Handlung ist eigentlich nur ein Gerüst für die endlosen Duell-Szenen. Sicherlich mit CRIMEWAVE Raimis schwächster Film, aber ein ernstgemeinter Western war das nie. Bruce Campbell hatte darin eigentlich auch einen Cameo-Auftritt, der allerdings der Schere zum Opfer fiel. In seinem Buch "If Chins could kill" erzählt Campbell auch, wie er Raimi am Set besuchte und Zeuge wurde, wie Raimi einen grummeligen Gene Hackman dazu brachte, doch das zu tun, was er wollte. Ist ganz amüsant. A SIMPLE PLAN ist damit überhaupt nicht zu vergleichen. Das ist ein kleiner, kammerspielartiger Thriller mit drei guten Hauptdarstellern und sprödem Elfman-Score. Schlägt im Grunde in eine ähnliche Kerbe wie Raimis THE GIFT, in dem die von Visionen geplagte Cate Blanchett sogar einen Geige spielenden Danny Elfman im Sumpf sieht. -
Geschenk DEEP BLUE SEA (Trevor Rabin) (Verschenkt)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Flohmarkt
Den habe ich leider nicht doppelt.