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Deutsche Verleiher und wie schlampig die arbeiten
Souchak antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
Okay, es ist kein Film, sondern eine TV-Serie, und der Übeltäter ist kein Filmverleiher, sondern ein DVD-Anbieter, aber trotzdem: Was stimmt an diesem Cover nicht? -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Souchak antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Nach einem langen Tag der Griff zu einem eher abseitigen, seltener gehörten Score. Leider ist der Film ausgesprochener Murks, unentschlossen, im Tonfall schwankend, ohne nachvollziehbare dramaturgische Linie. Grusin belässt es dafür über weite Strecken bei freundlicher Untermalungsmusike, hat aber auch ein paar ganz hübsche Ideen ("Bronx Exit"): -
THE BREAKFAST CLUB. Ganz grosses Tennis.
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Jeb Bush 2016 vielleicht...
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Souchak antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Ich hoffe, Du hast genug Hühnchen dabei für die ... lieben Kleinen. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Souchak antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Samstagfrüh, ein Spätsommer- (oder doch schon Frühherbst-) Tag, die Sonne scheint, Zeit für einen ganz wunderbaren Goldsmith... -
Schwierig ist das ja nur, weil jetzt fünf Songs nominiert werden müssen, egal ob es das Angebot hergibt oder nicht. Und wenn die Academy schon im Musik-Bereich reformiert, dann möchte ich lieber (wieder) zwei verschiedene Soundtrack-Kategorien, Best Drama Score und Best Comedy/Animation Score. Aber das Leben ist kein Ponyhof.
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Eure Errungenschaften im August 2012
Souchak antwortete auf Handstands Thema in Filmmusik Diskussion
Ich hätte schreiben sollen: Bei den drei, vier Zimmern, die mich noch interessieren." Das würde mein Zimmer-Angebot auch in etwa verdoppeln. Und Salter... hatte der nicht mal eine Karriere als Rapper, zusammen mit diesem Italiener? Salter & Peppone? -
Was Du so für Leute kennst, ts-ts-ts. Natürlich ist das mit STAR WARS so wie mit THE BOURNE IDENTITY oder ALIEN: Der erste Film ist eigentlich als Einzelstück konzipiert, alle weiteren schliessen da an. Aber für mich ist bei den drei STAR WARS-Filmen der Reiz, dass die zusammen eine weitgehend schlüssig erzählte *räusper* Saga ergeben. Ein bisschen so wie *hust* LOTR.
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Wer glaubt, an THE EMPIRE STRIKES BACK vorbei zu kommen, ist selber schuld. Und ich hol gleich mal meinen Kumpel Crom, der kennt das Rätsel des Stahls. Jawoll.
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Gut, okay, es ist etwas früh, aber auch nicht mehr soooooo lange hin. Erste relevante Meldung, bevor wieder die awards season und das damit verbundene Hoffen und Jammern losgeht: Ab sofort werden/müssen mindesten fünf "Original Songs" nominiert werden. Selbst der Academy war wohl das 2012er Duell zwischen RIO und MUPPETS peinlich: http://blogs.indiewire.com/theplaylist/oscars-alter-rules-for-best-original-song-nominees-20120831http://blogs.indiewire.com/theplaylist/oscars-alter-rules-for-best-original-song-nominees-20120831
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Vorsicht, Katze, ich hol gleich Waldi. Hartmann.
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Ein aufwendig gemachter Fernsehfilm. Könnte auch als Event bei der ARD oder SAT 1 laufen à la DER TUNNEL, DRESDEN etc...
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Das ist eine Antiquität, damals wurde nicht geblasen!
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Da kommt dann doch nur ein laues "Nö, ich hab nur Violinen" und dieses Beweis-Bild:
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Eure Errungenschaften im August 2012
Souchak antwortete auf Handstands Thema in Filmmusik Diskussion
Bei den drei, vier Zimmern, die mir noch fehlen, warte ich jetzt eisern auf absehbare Langfassungen... -
Ja und nein, gucksu http://www.soundtrack-board.de/topic/11164-the-raid-redemption-mike-shinoda/
- 23 Antworten
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- Videogame
- Medal of Honor
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Der ist bei uns ja schon lange durch, unter dem deutschen Titel "Cheyenne - This Must Be The Place" (Kinostart 10.11.2011, DVD gibts z.B. hier). Ich wollte den nie sehen, aber als ich heute tagsüber über den Trailer gestolpert bin, hatte das schon einen komischen, queren Charme. Ich sag nur: "Danger is my middle name."
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Neff will nur diplomatisch sein. Ist doch nett Ansonsten: Nachschlag & Neustart (THE BOURNE LEGACY von Tony Gilroy) Während Jason Bourne in London, Nordafrika und New York den ganzen US-Geheimdienstapparat ins Wanken bringt (siehe THE BOURNE ULTIMATUM, 2007), absolviert Aaron Cross eine eisige Ein-Mann-Trainingseinheit am Yukon. Cross ist auch ein hochgezüchteter Spezial-Agent, aber einer ohne die Identitäts- oder Sinnkrise von Agenten des "Treadstone"-Programms wie Bourne: Cross wurde biochemisch optimiert ("Program Outcome"), solange er zwei Pillen nimmt, eine grüne und eine rote, ist er körperlich wie intellektuell permanent bei 150 Prozent. Doch als die Geheimdienst-Hintermänner (eisig-pragmatisch: Edward Norton, steinern: Stacy Keach) angesichts von Bournes Aktionen beschliessen, sämtliche schmutzigen Projekte einzustellen, die Daten und Formeln für Gen-Manipulationen und "Virus-Therapien" zu behalten, aber sämtliches Personal zu "neutralisieren", wird Cross zum Gejagten. Nur knapp entgeht er einem Mordanschlag per Drohne, weil ihm die Tabletten ausgehen, sucht er die Wissenschaftlerin Marta Shearing (Rachel Weisz) auf, die ihn und seine Werte immer wieder für "Outcome" getestet hat.Doch auch die lebt gefährlich: Als Einzige überlebt sie den "Amoklauf" eines Kollegen, als sie später daheim von Regierungs-"Psychologen" befragt wird, rettet sie Cross nur knapp vor dem Tod. Notgedrungen flüchten beide zusammen, während die komplexe Maschinerie des Geheimdienst immer heisser läuft. Bourne ohne Bourne, also: Matt Damon. Funktioniert überraschend gut, zumindest im längeren Mittelteil. Der Einstieg ist etwas holprig und konfus, dass Regisseur (und BOURNE-Autor) Tony Gilroy mit Rückblenden, Gastauftritten altbekannter Geheimdienstler (Joan Allen, Scott Glenn, Albert Finney) konkrete Bezüge zu den Vorgänger-Filmen herstellt, ist nicht ohne Eleganz, aber es dröhnt einem etwas der Kopf von all dem Intelligence-Slang und Projektnamen, die wie Software-Programme klingen, Outcome, Beta, Larx. Doch dann gewinnt der Film an Schwung und Dringlichkeit; Gilroy hat überraschendes visuelles Gespür, neben den bereits angeschnittenen Szenen, in denen die nette, aber etwas naive Forscherin (Credo: Ich mach in Medizin und Wissenschaft, ich habe mit Anwendungen und Folgen nix zu tun) nur knapp überlebt, gibt es ein schönes Mann-gegen-Wolf-gegen-Drohne-Duell (die Alaska-Szenen erinnerten mich stark an den Anfang von HANNA bzw. THE GREY). Nur zum Schluss holpert der Film dann doch ganz schön, da musste wohl eine Überdosis Action den sonst so eleganten, ambitionierten Verschwörungsfilm Multiplex-kompatibler machen. Nix gegen eine ausladende Verfolgungsjagd in Manila, aber in diesen Film passt das kaum. Auch das Schlussbild erinnert fast penetrant an das von THE BOURNE IDENTIY. Offenbar will man sich hier die Optionen offen halten, einen weiteren BOURNE- bzw. "Bourne"-Film mit, aber auch ohne Jeremy Renner (kompetent, sympathisch) und Frau Weisz (tiptop) zu machen. Nach THE BOURNE LEGACY könnte als nächstes jeder Agent aus jedem Programm rankommen. Keine schlechte Position für Universal (wo man nach dem Ausstieg von Damon und Regisseur Greengrass ja diese Einnahme-Quelle schon versiegt sah). Und ein kurzes Wort zur Musik: Auf CD gab und gibt mir JNH wirklich nicht viel, aber im Film ist das souverän, wenn auch etwas formelhaft eingesetzte Begleitmusike. 7/10 P.S.: Mit dem gleichnamigen Roman hat der Film in bester Bond-Manier nüschte zu tun.
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Mitt Romneys Biographie-Film (Daily Show-Version): http://www.thedailyshow.com/rnc (check out the narrator, too)
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Souchak antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Musikalischer Kurswechsel zum Nachmittag, ich reiche eine überaus fein zusammengestellte Kompilation... P.S.: Shires Score ist auch schick. -
Es macht ja schon die Theorie die Runde, Clint habe undercover Wahlwerbung für Obama machen wollen.