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gargamel

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Alle Inhalte von gargamel

  1. Es freut mich zu hören, dass die Seite verlängert wurde. Somit bin ich froh, dass ich der Versuchung wiederstehen konnte, meine Bestellung die jetzt bald einjähriges feiert (Rambo - First Blood, Intrada und Star Trek II, FSM) zu stornieren. Es wäre sehr schade wenn Herr Krohn nicht wieder auf die Beine kommt!!! Ich hoffe sehr, dass er es schafft!!! Gruß Jens
  2. Ja ich erinnere mich, dass er in der Fred Karlin-Doku über Goldsmith sagt, dass er "...very talented..." war. Schade eigentlich, wäre schön gewesen mal was zu lesen, wie Rozsa wohl über Goldsmith's Ansatz gedacht hätte, denn beim Hören von THE FINAL CONFLICT muss man doch mehr als einmal an Rozsa denken. Auf jeden Fall eine brilliante Filmmusik, die in keiner Sammlung fehlen sollte und die DeLuxe-Edition klingt grandios (ohne die vorherige Album-Ausgabe zu kennen, die wohl von Len Engel nicht optimal bearbeitet worden war). Die Akustik von den Abbey Road-Studios und die wunderbare Aufnahme von Eric Tomlinson verleihen der Musik zusätzliche "Größe"! Gruß Jens
  3. Top geschrieben!!! Für mich ist diese Musik definitiv in der Top 3 der Goldsmiths. TMP und Poltergeist liegen nur knapp vor The Final Conflict. Für mich sind der Main Title, The Second Comming, The Hunt und Final Conflict top! Großartige Musik von der ich auch denke, dass Maestro Rozsa daran seine Freude gehabt hätte. Hat er sich dazu eigentlich je geäußert? Gruß Jens
  4. LINK - das freut mich sehr!!! Ich habe diesen Score "nur" als LP von Varese. In Ermangelung eines Plattenspielers nutze mich das wenig. Von daher sehr fein! Mochte Film und Musik sehr! Die Kombination Richard Franklin/Jerry Goldsmith war beileibe keine schlechte! Gruß Jens
  5. Interessante Diskussion!!! Ich muß gestehen, dass ich mit "Schindler's Liste" von Williams nicht so vertraut bin. Bisher hat mich diese Musik (zu meiner Schande?!?) noch nicht so wirklich gereizt. Auch kenne ich den Film nur Ausschnittsweise - auch hier wohl zu meiner Schande. Ich kann es nicht sagen, woran es lag/liegt...dass hier vielleicht "Achtung Anspruch" um die Ohren gehauen wird? Ich müsste Film und Musik einfach mal eine Chance geben, alleine schon um hier mitreden zu können! Die Frage die ich hier aber grundsätzlich rauslese: war/ist der "melodische" Ansatz von Williams der Richtige oder wäre ein modernistischer (und somit das Grauen hörbar machender) Stil der Bessere gewesen? Da auch John Barry von Sami erwähnt wird...nun was mir bei seinen Scores auffiel war/ist die Tatsache, dass seine Musik bei Filmen oft half etwas besser zu erfassen oder zu verstehen...ist irgendwie schwer auszudrücken. Vielleicht sogar dass seine Musik einen "Stoff" sogar zugänglicher machte, dass man ihn besser versteht. Somit wäre dies doch vielleicht auch ein Ansatzpunkt, warum Williams die Musik zu Schindler eben nicht modernistisch verfasste, sondern instinktiv auf seine Weise versuchte der Handlung nahe zu kommen. Seine Wirkung wird die Musik wie ich hier lese dadurch nicht verfehlt haben. Was die Frage angeht, wie Meister Goldsmith das Ganze wohl vertont hätte...er hat einen im Ansatz vergleichbaren "Stoff" 1974 vertont: QB VII. Ich kenne die Serie nicht, aber sie war mit u. a. Anthony Hopkins und Ben Gazara prominent besetzt und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ging es um die Aufarbeitung der Geschehnisse und das vor Gericht bringen einiger Verantwortlicher...aber Angaben ohne Gewähr. Auf jeden Fall wählt Goldsmith hier einen für die Zeit typischen Ansatz. Es gibt ein "ohrwurmartiges" Thema, dass in der damaligen LP und späteren CD-Ausgabe als Theme of QB VII bezeichnet wird. In der (mir noch nicht vorliegenden) Neueinspielung von Tadlow wird dieses als "Kadish for six Million" bezeichnet. Es hat einen eher klagenden Charakter. Die 34 Minuten-Ausgabe habe ich nie komplett gehört, aber es gibt für die Zeit typische Stücke wie "The Escape" die sehr modernistisch daher kommen und schon "Cassandra Crossing" erahnen lassen. Aber auch harmonische, dem Ohr schmeichelnde Stücke sind dabei, um dann wieder von Stücken abgelöst zu werden, die wiederum das Omen erahnen lassen: Jadwiga Relived. Hier einfach mal ein Video der Tadlow-Einspielung, dass hier aber deutlich "glatter" klingt, als Goldsmith's Original: Gruß Jens
  6. ...und genau das ist hier nicht der Fall! Hab die CD gestern bekommen und heute dann mal rein gehört...ich möchte mich an den Rat halten, nicht nach dem ersten Hören schon ein "Review" abzugeben, ABER die CD klingt (man möge mir die blumige Sprache verzeihen) SAUGEIL!!! The Blue Max hat (kann) niemals so geklungen haben!!! Es ist grandios die gesamte Musik in dieser Qualität zu hören! Das Spiel der Prager ist über jeden Zweifel erhaben - sofern ich das als Nicht-Musiker sagen oder beurteilen kann. Der Klang ist auf Topniveau mit dem für Tadlow typischen Hang zu Hall, der aber absolut in Ordnung ist und der Filmmusik einen konzertanten Charakter gibt! Auch die Bonus-Stücke (Suiten) sind wirklich gut ausgewählt, auch wenn die Zusammenstellung auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint. Es passt, klingt top und ist gut bis sehr gut gespielt! Final Conflict (der in der Deluxe von Varese ja in Top-Qualität vorliegt) klingt hier wirklich toll, wird aber für meinen Geschmack sehr langsam gespielt, aber es funktioniert! Die Chairman-Suite gefällt mir sehr gut. Den Main Title in dieser Qualität und mit diesem Druck zu hören, das ist brilliant! Eine Neueinspielung von Tadlow ist unumgänglich!!! So gerne ich die Prometheus-CD auch höre (trotz der eher mauen Tonqualität), aber den Score so wie den Blauen Max zu hören, dass wäre es doch! Man nimmt sich zwar die ein oder andere (Instrumentierungs-)Freiheit für die Suite, aber das ist in Ordnung. Es ist übrigens schön zu lesen, dass auch ein dem Forum nicht Unbekannt ;-) hier mit gewirkt hat:: Gerit Bogdahn. Seite Suite von The Mummy ist absolut gelungen und ein Genuß! Was soll ich sagen: Tadlow hat mal wieder in's Schwarze getroffen! Gruß Jens
  7. Eure Diskussion über Hatefull8 im Anhör-Thread hat mich wirklich neugierig gemacht...beim Stöbern habe ich das hier gefunden...sehr interessant!!! Zum Ende geht dann der Ton flöten... Ich bin weder ein Fan Tarrentino noch ein allzu großer Fan von Maestro Morricone, aber hier könnte ich echt schwach werden...scheint ein sehr interessanter Score zu sein, wenn auch mit unglücklicher Album Zusammenstellung! Gruß Jens
  8. Hallo Martin, nach allem was ich bislang so im Netz finden konnte bzw. aufgeschnappt habe, ist die Original-Trilogie unverändert auf CD gebannt worden. Keine klanglichen Vorteile - so wie es scheint. Auf die Episoden 1 bis 3 wird komischerweise kaum eingegangen. In dem Video was Du vor einiger Zeit gepostet hattest, sagt aber ja Patrica Sullivan bezüglich Mastering der Prequels, dass Sie Episode 1 remastert habe. Somit sollte der wohl möglicherweise etwas besser klingen...wobei man wahrscheinlich sehr genau hinhören muss. Sollte die CD zu Episode 1 in Sachen Mastering identisch zum Download (Hi-Res) sein, dann ist es kaum möglich die Unterschiede zu benennen. Ich fand, dass man die Percussion etwas klarer wahrnimmt und das Ganze "voluminöser" klang, als die Ur-CD. Ist aber letztlich ein sehr subjektiver Eindruck, der nicht zwangsläufig stimmen muss. ;-) Gruß Jens
  9. Ich hätte jetzt auch gesagt, dass es Link 2 sein sollte - alternativ Ausschau halten nach der tollen Rhino-Edition. Eine der schönsten Veröffentlichungen die ich je gesehen habe. Der Klang war für das Alter der Aufnahme sehr gut, lediglich die Rom-Aufnahmen klingen nicht ganz so optimal. ABER eines muss man schon sagen: die Musik erfordert schon eine gute Tagesform, außerdem hat man seinerzeit bei Rhino die verwendeten Takes und Alternates in "willkürlicher" Reihenfolge sequenziert. Somit ist diese CD nicht immer gut anzuhören...wie gesagt: Tagesform. Von daher ist der Tip von Sami nicht uninteressant. Diese Einspielung wurde vor einigen Jahren als Doppel-CD zusammen mit der Decca-Einspielung von "Quo Vadis" zusammen veröffentlicht. Eine gute Repräsentation der Ben-Hur-Musik, wobei ich mit dieser CD manchmal so meine Probleme hatte. In Sachen Klang ist diese Einspielung von 1977 aber quasi über jeden Zweifel erhaben! Keine leichte Entscheidung...letztlich würde ich aber dennoch zum Original raten. Es ist weitgehend komplett, lässt sich aber auch gut programmieren für ein individuelles Hörvergnügen! Gruß Jens
  10. Ohne jetzt Sneakers zu kennen (von ein paar Ausschnitten abgesehen)...stimme ich Dir voll zu, dass es Horner wie kaum ein anderer verstand, Emotionen so umzusetzen, dass man entweder Gänsehaut beim Hören bekam oder nasse Augen beim sehen und hören!!! Am Samstag habe ich erst wieder "Deep Impact" gesehen, der wahrscheinlich halb so tragisch wäre, ohne die Musik von Horner!!! Im Zuge des "Studierens" von Shawn Murphy-Aufnahmen, hatte ich mir gestern auch noch "Glory" angehört: auch hier gilt eigentlich dasselbe - hochemotionale Musik. Manch einem möglicherweise mit Überschreitung der "Kitsch-" oder "Rührseeligkeitsgrenze" zuviel, aber um die Emotionalität der in Glory gezeigten Geschehnisse greifbar zu machen absolut gerechtfertigt und notwendig. John Barry war für mich auch jemand, der es wie kaum ein anderer verstand, Dinge die man im Film nicht sieht, durch die Musik greifbar zu machen, aber das bezog sich mehr auf die Stimmung oder Atmosphäre eines Filmes. Horner war dann mehr der Experte für die "Tränendrüse" UND DAS meine ich nicht abwertend!!! Bei aller Kritik die es um seine Person (möglicherweise zu recht) gab, so wusste er welche Knöpfe gedrückt werden müssen. Eine Qualität die selten geworden ist und in dieser Form möglicherweise verloren ist...auch wenn sich das jetzt schwimelig... ;-) Gruß Jens
  11. Habe nun auch mal die Arista und die ultimative digitale Kollektion miteinander verglichen. Die Musik selbst ist ja über jeden Zweifel erhaben, mir ging’s um den Klang und die Frage ob man nun endlich „definitive“ Ausgaben dieser bemerkenswerten Musikreihe vorliegen hat. Ob es wirklich derart hochauflösend sein muss und ob nicht einfach reicht, dass man die Musik klar hören kann, lass ich mal außen vor. Mir selbst ist ein guter Klang wichtig und auch ob die Intentionen und Absichten des Komponisten und des Ton-Ingenieurs eingehalten wurden. Wie ich schon erwähnte, habe ich den Download in den MediaPlayer kopiert und dort CD’s gebrannt OHNE Lautstärkeausgleich. Somit kann ich also bei allen CD’s von den gleichen Voraussetzungen ausgehen. Entgegen meinem ersten Eindruck, dass die Musik zu Episode 1 bis 3 analog den bisher erhältlichen CD’s ist, würde ich sagen, dass bei Episode 1 und 3 der Klang etwas „voluminöser“ ist. Evtl. auch ein kleines Quentchen mehr Bass. Bei Episode 1 war z. B. bei „Duel oft he Fates“ im direkten Vergleich die verschiedenen Percussion-Instrumente im Hintergrund etwas klarer. Das kann nun meiner Einbildungsgabe geschuldet sein, den neuen Kopfhörerern oder wirklich so sein. Andererseits in dem von Martin gepostetem YouTube-Video wo u. a. Shawn Murphy und Pactricia Sullivan über die Editionen ausgefragt werden, meine ich, dass Sullivan davon spricht, dass Episode 1 remastered wurde. Bei Episode 2 konnte ich keine Änderung raushören. Episode 3 klingt eben auch nach mehr Volumen oder das durch technische Facheinheiten belegen zu können. Die Ur-Trilogie…auch ich habe mir mal das ein oder andere vorgenommen und mit der Arista verglichen. Da man mit der Arista nicht das Original-Programm nachgestellt hat und auch anderes Ausgangsmaterial hatte, kann man’s eigentlich nicht direkt vergleichen. Lediglich den Klang kann man vergleichen und darum ging’s mir in erster Linie! IMPERIAL ATTACK aus Episode 4…es fällt auf, wie am ganzen Album in der digitalen Version, dass das Stereo-Bild oder -Feld, wie immer man dies ausdrücken will, etwas weiter ist. Das Mastering ist hier verglichen mit der Arista leiser, was ABER den Vorteil hat, dass man die Details besser wahrnimmt, als in der Arista. Die ist lauter und an den lauten Stellen übertönen die aufspielenden Instrumente die anderen, was zwar irgendwo logisch ist, aber in der digitalen Ausgabe des Ur-Albums besser gelöst ist. Trotz Lautspielen nimmt man andere Details noch war. Praktisches Beispiel am besagten Stück : bei etwa 40 Sekunden sind rechts Kontrabässe deutlich lauter wahrnehmbar ebenso ein paar Takte eines Klaviers. Das geht in der Arista unter, was entweder daran liegt, dass es wohl wirklich so ist, wie Stefan schrieb, dass Williams hier ein anderes Stück für das Album aussuchte, dass vielleicht besser gespielt war, aber nicht synchron auf’s Bild passte. LITTLE PEOPLE AT WORK ist vom Klangbild absolut detailreich, MOUSE ROBOTT AND BLASTING OFF offenbart bei etwa 2:30 min Xyolophon (?), dass in der Arista so fast komplett untergeht. THE PRINCESS APPEARS erscheint im Download relativ hallig, da ist wiederum die Arista-Version besser. Was THE EMPIRE STRIKES BACK angeht, da ist die Arista nach wie vor das Maß der Dinge. Nirgendwo klingt EMPIRE aktuell besser. So gut hier der Download auch ist (ebenfalls schön detailreich), der Gesamtklang erscheint mir in der Arista besser zu sein. THE RETURN OF THE JEDI ist hier fast genauso so gut wie auf der Polydor-CD oder der Arista. Nach eingehendem Vergleich würde ich aber schon sagen, dass die CD’s ein Quentchen besser klingen, als der Download. Letztlich ist auch hier festzuhalten, dass das Arista-Programm die Musik sehr sehr gut präsentiert und der Klang vorzüglich ist. Ein eindeutiges Fazit zu ziehen fällt eigentlich schwer, zumal die meisten hier bereits x-fache Versionen der Musik besitzen. Wer also z. B. schon die Arista hat, für den lohnt sich der Download nur dann, wenn er mal hören will, wie Williams eigentlich die Musik im Ursprung präsentieren wollte und wie er es für richtig hielt. Die Digitale Collection hat einen sehr guten Sound, 1 bis 3 kommen klar und druckvoll rüber, 4 bis 6 sind klar und sehr detailreich, ABER es fehlt Bass. Ob das an den Mastern lag, die dahingehend nicht weiter bearbeitet werden konnten oder ob man bewusst gegen zuviel Bass war, vermag ich nicht zu sagen. Sicherlich ist es aber so, dass die Original-Trilogie für das Alter der Bänder oder Master fantastisch klingen! Wer jeden Fetzen Musik haben will, kann nur mit der RCA/Sony-Ausgabe glücklich werden oder eben jetzt mit der ultimativen CD-Kollektion. Leider habe ich noch keine Infos zum Klang. In dem oben erwähntem Video spricht ja der bei LucasFilm für die „Archivierung“ zuständige davon, dass es nicht einfach gewesen sei, dass Material zusammen zu suchen. Die Frage ist also bei den CD’s: was für Material hat man zusammen gesucht. Waren es die schon fertigen CD-Master für die bisherigen Sony-Ausgaben oder hat man neu abgemischte CD-Master erstellt!? Shawn Murphy meint ja in dem Video, dass es von allem gute Versionen gäbe, diese nur zu finden sei das Problem und es sei noch nicht alles ideal. Sinngemäß und sehr frei übersetzt! Wer Wert auf eine gute Präsentation und sehr guten und (fas) tadellosen Klang legt, der fährt am Besten mit der Arista. Keine Frage, auch wenn man anderes Ausgangsmaterial verwendete und einige Schnitte etwas holprig gesetzt wurden, das Set ist edel, präsentiert die Musik mehr als angemessen und ist meist gut erhalten noch für halbwegs normale Preise gebraucht zu erwerben. Fans, egal ob nun von Williams oder Star Wars werden wohl sowieso nicht genug von der Musik bekommen. Eine eindeutige Empfehlung schwarz oder weiß kann man letztlich nicht geben. Muss jeder selbst enscheiden was er/sie will und mag. Ob nur die Komponisten geprüften Alben, die Kompletteditionen oder die liebevoll und vom Komponisten authorisierten Sonder-Editionen…es ist die Frage was man will. Ich gebe zu, dass ich mit Empire aber ganz besonders mit Jedi in der Komplettfassung meine Probleme habe! Da der digitale Download aber durch einen Auszeichnungsfehler spottbillig war, hat sich die Frage für mich nicht mehr gestellt, ansonsten hätte ich mir nur das Star Wars- und Empire-Album runtergeladen, weil ich den Rest als CD hatte. Für jemanden der noch gar nichts in Sachen Star Wars hat (gibt’s sowas??? ;-) ) sind die neuen Veröffentlichungen sicherlich eine willkommene Gelegenheit, für die „alten Hasen“ wahrscheinlich nicht. Offen bleibt noch, wie die CD’s klingen…vielleicht finde ich diesbezüglich ja noch was… So und nun erlöse ich Euch vom Klanggeschwafel! ;-) Gruß in die Runde Jens
  12. Danke Stefan. Also von Qobuz hatte ich die 24bit WMA Loosless Version runtergeladen, dann rüber in die Windows Media Player Wiedergabeliste kopiert, um damit dann eine CD zu brennen. Möglicherweise geht das einfacher, ABER computertechnisch bin ich eher "Wildsau" denn technisch versierter User - also eher DAU (Dümmster Anzunehmender User). Aber wie ich gesehen habe, könnte ich mir das ganze auch noch als 16bit runter laden - Zugriff ist weiter möglich, obschon ich das Ganze wirklich für ein Appel und Ei bekommen habe. ;-) Da Du aber sagst, dass Du keinen Unterschied hörst, werde ich das erstmal hinten anstellen. Also danke hierfür. Nun ja - ist aber ja schon einiges an Technik die Du nutzt. Respekt! :-) Gruß Jens
  13. Auch von mir ein herzliches Dankeschön Stefan...auch wenn mein Rechner erstmal bei der Datei kapituliert hat, aber das was Du geschrieben hast, reicht mir als Aussage schon! :-) Hab ich eigentlich Arbeit gespart... ;-) Wobei vergleichen werde ich auch noch, weil's mich auch einfach interessiert. ABER aus dem Bauch heraus denke ich eigentlich wie Sebastian und viele andere hier im Forum: die Arista bleibt wohl nach wie vor die Referenz, um die Musik optimal (sowohl vom Klang, als auch vom Programm) zu repräsentieren. Letztlich ist die Arista-Box ja glaube ich sogar von Williams seinerzeit abgenommen worden...meine ich, zumindest hat er auch ein Vorwort geschrieben. Einzig die Ur-Star-Wars-Musik funktioniert meiner Meinung nach auch in der Special-Edition. Sie klingt sehr gut, lediglich das Fehlen jeglicher Dynamik könnte man ankreiden. Aber selbst in Ihrer Gänze kann man A NEW HOPE eigentlich komplett durch hören - ich zumindest. Das kann ich von EMPIRE und JEDI nun nicht sagen. Da fand und finde ich die Arista am Besten. Nachdem ich gestern den Album-Schnitt von HOPE und EMPIRE mal genauer gehört habe, muss ich sagen, dass mir dieser schon sehr gut gefällt und raffiniert zusammen gestellt ist, mit Überblendungen und Schnitten. Aber das eingehende Vergleichen werde ich mir noch "antun". ;-) Ich hoffe ich gerate nun nicht zu off-topic, aber zwei Fachfragen an Stefan (der mir bald wie die deutsche Ausgabe von Chris Malone vorkommt :-) ) Ich hatte den hi-res-Download direkt auf CD gebannt. Du sprichst ja noch die 16bit-Version an. Wäre das optimaler gewesen, um das auf CD zu brennen, weil für CD optimiert? Wobei ich über den Media-Player keinen Lautstärkeausgleich genutzt habe, um die Musik unverfälscht auf die CD zu bekommen. Und dann würde mich einfach mal interessieren, ob Du auch beruflich mit Ton zu tun hast oder ob Du einfach ein Hobby "professionalisiert" hast? Du scheinst ja richtig High-End (wie es so schön neudeutsch heißt) Geräte zu besitzen. Da komme ich mir dann mit meiner TEAC-Anlage (die ja eigentlich gar nicht schlecht sind) fast vor wie auf einem Kindergeburtstag. ;-) Gruß Jens
  14. Der war gut!!! Wat hab ich die Frau immer gerne gesehen! :-)
  15. Wie ich ja gestern schon schrieb, hatte ich schnell noch bestellt - heute morgen vor der Arbeit dann versucht runter zu laden. Das Zippen (7zip) konnte mein Rechner nicht verarbeiten, also schnell alle manuell runtergeladen...heute nachmittag dann noch festgestellt, dass 3 Dateien nicht rübergekommen war, also über Qobuz nachgeladen. Hat geklappt, keine Reklamation und somit über 6 Stunden Musik für 14,99 Euro. Nochmals danke Stefan für den Link. Ich hatte bei qobuz nichts gefunden bis gestern! Ich hätte sonst bei Amazon Star Wars und Empire runter geladen... Nachdem ich nun die Scores auf CD gebrannt habe, um es auf der Anlage hören zu können ein erster Eindruck. Episode 1 bis 3 würde ich sagen: wie die CD's vorher schon. Die Master die seinerzeit für die CD's von Shawn Muprhy und Patrica Sullivan hergestellt wurden, waren und sind perfekt. Da wird kaum mehr gehen! Spannend für mich: wie klingt die Ur-Trilogie und vor allem wie waren die Alben von Williams für Star Wars und Empire konzipiert - ok Jedi hatte ich ja schon auf CD. Der Klang ist top - was etwas fehlt ist...wie soll ich sagen: Druck, Wumms oder Schmiss. Der Ton ist klar, die Akustik der Anivl-Studios wird wunderbar wieder gegeben. Das Stereobild scheint relativ weit...oder besser gesagt: die Bühne ist auch über Lautsprecher klar erkennbar, die Instrumente sind da wo sie hingehören im Klangbild. Ich hab das alles noch nicht komplett durch, manches nur angespielt, aber so wie es aussieht keine Schwächen. Die Album-Master waren somit wohl in einem Top-Zustand. Lediglich bei Empire konnte ich bis jetzt bei Yodas Theme ein paar kleine "Leier"-Einheiten ausmachen. Auch irgendwo bei Jedi gab's eine kleine Bandschwäche. Jedi - der Score der ja bei den Special-Editions nicht wirklich gut klang: der Ton ist top. Die Polydor-CD (mit der ich zuletzt meinen Frieden bezüglich des kurzen Programmes gefunden hatte) war schon wirklich gut, aber hier scheint es nochmal besser zu sein. Im ersten Eindruck klingt das kurze LP-Jedi-Programm am besten! Ob sich das später bestätigt bleibt abzuwarten. Der Klang von Jedi ist auf jeden Fall ein echter Genuß. Die typische, leicht hallige Abbey-Road-Akustik wird richtig gut wiedergegeben. Das gefällt... Da ich dieses Wochenende Zeit habe, werde ich bei der Ur-Trilogie mal eingehender vergleichen: Arista-Box und die Ur-Alben. Die Special-Editions lasse ich außen vor, einen Teil hatte ich kürzlich im Auto gehört, von daher... Mich interessiert einfach noch der Vergleich zur Arista-Box (Anthology). So aus dem Gedächtnis heraus würde ich sagen: der Ton hatte wesentlich mehr Druck, die Dynamik war ähnlich, die Schnitte sind aber etwas holpriger, was aber wohl der damals sehr knappen Produktionszeit geschuldet war. Da werde ich mich dann wohl nochmal melden, wenn der Vergleich unter Kopfhörer durch ist. Bis dahin das erste Fazit: besonders das LP-Programm der Ur-Alben weiß zu gefallen. Die Dynamik der Aufnahme/des Spieles ist sehr gut eingefangen und gemastert worden! Gruß Jens
  16. Das dachte ich auch eben...wo andere das fast für einen Download haben wollen. Da musste ich dann schnell bestellen. ;-) Bei dem Preis kann man nichts falsch machen. Dann bin ich auch mal gespannt wie Jedi klingen wird, denn der war auf der Polydor-CD (und der 1993'er sowieso) schon ziemlich gut.
  17. Ja das weiß ich und finde ich auch sehr gut, denn die Ur-Alben von Star Wars und Empire hatte ich noch nicht. Danke für den qobuz-Link, dort hatte ich bisher noch nichts gefunden.
  18. Wohl wahr...ABER könnte aber dennoch anders klingen als bisher (will sagen: besser)?! ;-) Martin hat Recht...muss wohl etwas Geduld haben...bis morgen mittag, dann will ich wissen ob ich doch noch zum Einkaufen muss. ;-)
  19. So langsam aber sicher werde ich bei der CD-Box unsicher. Laut jpc wären für die Box die Original-Master-Bänder aufwendig restauriert und abgetastet worden. In dem am Montag geposteten Video mit Shawn Murphy spricht dieser auch von Transfers die eine höhere Auflösung für CD beinhaltet hätten (sehr frei übersetzt und sofern richtig verstanden). Somit komme ich echt in's Grübeln, ob sich der Sound gegenüber den RCA- und Sony-Alben nicht doch etwas geändert haben wird (zum Positiven???)... Weiß jemand genaueres...bin zwar noch in der "Recherche", aber bislang habe ich nichts außer das von jpc entdeckt... https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/john-williams-star-wars-the-ultimate-soundtrack-collection/hnum/8383813 Gruß Jens
  20. *stöhn* Wer soll das alles bezahlen??? ;-) Freu mich wie blöd auf diese CD! Das wird ein (nachträgliches) Fest!!!
  21. Es wäre wünschenswert wenn es mal eine umfassende Abhandlung über die Star Wars-Musik gäbe! Das beste was derzeit erhältlich ist, ist die Analyse der Musik von Chris Malone auf malone-digital. Diese befasst sich mit der Audo-Qualität, den damaligen Aufnahmen und den Veröffentlichungen auf CD. Sehr sehr lesenswert!!! Gruß Jens
  22. Also so langsam komme ich in's Grübeln, ob ich mir diese Edition nicht doch zu legen sollte...die blaue Version habe ich "nur" als LP aus früheren Zeiten, ansonsten steht die rote im Regal und läuft gerade im CD-Player. Aber gerade z. B. bei "Johnny Cab" hatte ich immer das Gefühl, dass das Blech da ein paar Schwierigkeiten beim Spiel hat...wenn ich das so lese...ist das vielleicht noch ein Münchner Take? Ich wusste bislang nicht, dass es wohl einige Stücke auf der Deluxe-Varese gibt, die dann nicht vom National Philharmonic Orchestra sind. Würde mich mal interessieren, was die zu dem "Etikettenschwindel" sagen. ;-) Wie dem auch sei...so unsinnig erscheint die Edition dann wohl gar nicht. Gruß Jens
  23. Habe JAWS seit knapp zwei Wochen nun auch in der Intrada-Fassung. Nach anfänglichen Zweifeln würde ich schon sagen, dass es eine definitive Ausgabe ist. Michael Matessino hat erstklassige Fleißarbeit geleistet. Seine Entscheidung die den Hai symbolisierenden Kontrabässe auf den mittleren Kanal zu legen war die Richtige. Genau dieser Punkt hat mir zwar anfänglich die Kopfschmerzen bereitet, denn es war ja von Williams eigentlich nicht so angedacht, aber es funktioniert - wenngleich auch technische Gründe (Rauschen) eine Mitrolle bei dieser Entscheidung spielten. Letztlich hat Williams das ganze Projekt ja so abgenommen und somit auch diese (letztlich) künstlerische Entscheidung des "Restaurators". Die Musik ist in Teilen ja durchaus sperrig, aber gerade deswegen, weil Williams romantisch üppiger Stil, gepaart mit doch recht harschen Stellen - das ist in der Tat meisterlich und auch diese Musik lies alle aufhorchen. Ein wichtiges Werk von Williams und möglicherweise auch rein objektiv betrachtet ein Meilenstein...vielleicht sogar seine beste Arbeit? Wie dem auch sei ich mag die Musik sehr und vor allem "Out to the Sea" ist eines meiner liebsten Themen im Hai. Dieser Beginn mit den Hörnern... Gruß Jens
  24. Nun ist es bald soweit...in Ermangelung eines Schallplattenspielers (die sind ja richtig, richtig teuer) werde ich die Veröffentlichung als MP 3 nicht so ganz spurlos an mir vorbei ziehen lassen können! Star Wars und Empire Strikes Back habe ich nicht in der ursprünglich von Williams angedachten Album-Version vorliegen. So gut die 1993'er Anthology ja auch ist, aber sie spiegelt eben nicht ganz das ursprünglich angedachte Album-Konzept von Williams nicht wieder. Somit werde ich wohl die Beiden herunterladen. Ok - vorher mal in die Soundproben reinhören, aber da man das Ganze ja wohl remastert hat, dürfte die Tonqualität (hoffentlich) mal mindestens gut sein. Ich würde mich freuen die Flucht aus der Mynok-Höhle endlich mal in perfekter Soundqualität zu hören. Jedi lass ich wohl an mir vorbei ziehen, denn ich habe die 1986'er CD-Version und die ist für diese Zeit erstaunlich gut in Sachen Ton geraten. Bin gespannt und hoffe nichts desto Trotz, dass Star Wars irgendwann mal eine definitive Veröffentlichung erhalten wird. Bei JAWS hat's ja jetzt auch geklappt. ;-) Gruß jens
  25. Nachdem meine über 10 oder gar 15 Jahre alten Sennheiser HD 495 den Geist aufgeben (die Polster waren schon lange verkneuelt und nun begann die linke Seite im Klang zu kratzen bzw. bei Bass klangmäßig wegzubrechen) wurde es Zeit für neue Kopfhörer. Dieser Faden diente mir als Hilfe, aber auch eine (in den letzten Tagen) intensive Netz-Recherche. Wiederum war Sennheiser im Rennen, aber was mir zuletzt nicht mehr so gefiel: Sennheiser ist doch leicht bass betont. Das Klangbild war zwar sehr ordentlich, aber gerade bei Aufnahmen nach älteren Standards (z. B. die Henry Mancini Ultimade Collection mit der teilweise doch recht starken links/rechts-Trennung zeigten mir, dass die Kopfhörer damit Probleme hatten und das Klangspektrum eingeengt schien). So kam dann der AKG K 240 (1. Generation) in Frage, der als Studiokopfhörer gute Bewertungen erhielt, fast hätte ich diesen gekauft (bei thorman für 83 Euro!), doch dann habe ich den Teufel Aureol Real entdeckt, der bei fast allen Test's sehr gute Bewertungen bekam und dem man ein detailgetreutes, unverändertes Klangbild nachsagt, dass sich durchaus mit den teuren Hi-End-Kopfhörern messen kann. Somit habe ich mich dann für diesen entschieden, denn als Grenze hatte ich mir eigentlich um die 100 Euro gesetzt. Ich hatte Glück und konnte ihn nur für 70 Euro bestellen. Klar hätte ich als (neuerdings) Klang"fetischist" vielleicht mehr ausgeben können, aber man will die Kirche irgendwo im Dorf lassen. Der AKG gefiel mir so ganz gut, aber einige schrieben, dass er sehr neutral sei und eigentlich mehr für Leute die mischen und mastern geeignet wäre. Allen anderen empfahl man HiFi-Kopfhörer. Na ja und da hatte der Teufel richtig gute Bewertungen. Ob er diese Erwartungen halten wird, vermag ich noch nicht zu sagen. Sobald er da ist und ich ihn testen konnte, werde ich berichten. Fakt ist aber, dass für mich der Bass zwar durchaus wichtig ist, aber zu dominierend sollte er nicht sein. Das eine Aufnahme möglichst detailgetreu und so wie von den Künstlern beabsichtigt rüber kommt, dass ist mir wichtig und da wurde der Teufel Real sehr gelobt, da man hier die CD's fast so hören könne, wie beabsichtigt - also nicht per Elektronik eingegriffen wird. Gruß Jens
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