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ronin1975

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Alle Inhalte von ronin1975

  1. Der Film war leider so schlecht, hab den nach 30min ausgemacht. Fand die Musik da auch eher unpassend komischerweise… auf dem Album gefällt sie mir aber sehr.
  2. Wundert mich eh, dass es einen dritten gibt. Der zweite war schon kein Hit (der erste ja auch nicht) und erinnert sich wer an den zweiten? Ausser dem Look hatte der auch NICHTS zu bieten. Viel mehr als Ostinatos, wie es damals so üblich war hatte der Score auch nich zu bieten, war aber dank HgW und Broughton dann noch elegant und dick genug gemacht. Da kann NiN jetzt nicht mithalten… furchtbar ey.
  3. Is das schrecklich… es ist mir schleierhaft warum man die beiden immer wieder für Scores anheuert… für Songs ok, aber für sowas hier???
  4. Was is eigentlich mit McNeely‘s Soldier? Das Album ging ja nur 30min. Fehlt da viel? So is das Album erstmal ein furchtbar dröger Goldsmith Abschrieb, aber sowas hört man heute dann doch fast gern. Fragte mich immer ob das Album einfach auch grotte zusammengestellt ist und 60min fehlen oder so… aber ob das mal kommt?
  5. Fehlt denn da Essentielles? Wär mir point of no return und bird on a wire ja lieber…
  6. Da zähl ich jetzt ma Bourne zu… 🤪
  7. Long Distance - Steven Price zur SF Comedy, die irgendwie struggled released zu werden, hat Price eine nette Musik geschrieben... flotter Eröffnungstrack mit gutem Thema!
  8. Na da war ja Alan mal wieder inspiriert! Sehr schöner Action/Suspense Score zu Shane Blacks neuester Actioncomedy (hoffentlich hat er sich von dem PREDATOR Disaster erholt und wieder Gutes abgeliefert)... voller Elan, flottem Thema, Jazz, Beats, grosses Orchester... auf den ersten Eindruck das Unterhaltsamste, was er lange geschrieben hat!
  9. Ach ja, streckenweise erinnerte mich die Actionmusik an Demolition Man…
  10. Grad gesehenY Fand die Musik im Film super und bizarr bisweilen. Dieses endlose Gehämmer-Stück fand ich geil. Das muss man erstmal hinbekommen auf die Länge. Brachte die Nervosität Aller gut rüber. auf dem Album kann ich allerdings wenig mit der Musik anfangen… erscheint mir eher schlecht zusammengestellt… oder is halt doch zu bildgebunden…
  11. Film lief nach ner Woche schon nicht mehr, also verpasst. Aber scheint auch kaum wem zu gefallen… reicht wohl im Stream dann mal. Musik gefällt mir aber nach wie vor.
  12. Oscar Nominierung schon mal sicher, sag ich ohne Film gesehen und Musik gehört zu haben… begrüssenswert finde ich das ja immer, wenn ein grosser Film mal anders gescored wird als sonst. Egal, ob mir die Musik dann gefällt oder nicht. Das Wagnis gibts heute ja viel zu selten…
  13. John Powell macht doch schon länger solche Synth Drone Score nicht mehr, oder? der sucht sich seine Projekte ja genau aus, erschien ihm vielleicht auch nicht interessant genug seine Zeit dafür zu opfern. Kein Mann, der sich totarbeiten möchte und daher lieber nur macht, was ihm Freude macht. Vielleicht sind die Actionszenen auch alle ohne Score… aber was reizt dann auch einen wie JNH an so einem Film?
  14. James Newton Howard hat Paul Greengrass' neuen Actionfilm THE LOST BUS leider gähnend langweilig mit ödester Dümpel-Drone-Beats Musik vertont, bis auf 1-2 Tracks kann man absolut gar nicht hören, von wem diese gesichtslose Musik sein könnte. Warum man jemand von JNH Talent und Stand für so einen 0 Score anheuert ist mir schleierhaft...
  15. eben, ich weiss gar nicht wie Newman darauf kam, dass "parodistisch" anzugehen... der Film nimmt sich offensichtlich sehr ernst, die Schauspieler auch... kann mir nicht vorstellen, dass Wolle zu Newman sagte "mach's ein wenig humorvoll...". Newman fehlte wahrscheinlich einfach die Erfahrung, vielleicht sieht er seine Musik auch gar nicht als parodistisch, dachte das muss so aufregend wie möglich sein. Und wenn Newman das mit Absicht machte, dann fand er vielleicht grundsätzlich so einen Film einfach bescheuert und nahm das alles nicht ernst und hat sich nicht drauf eingelassen. So oder so, jeder Grund macht auf jeden Fall klar: Er war schlicht der Falsche für den Job. Schade, dass Petersen nicht mehr lebt... wäre doch mal ein interessantes Interview gewesen nur über seine rejected Scores zu reden... warum er erstmal (für uns eh offensichtlich) falsche Komponisten angeheuert hatte, wie die Zusammenarbeit mit denen war, was zur Ablehnung führte und wie das bei den Komponisten ankam (manchen mag es egal gewesen sein, oder sahen es selber so und der SuperGAU von Yared) und warum er dann den finalen Komponisten anheuerte und wies mit dem lief und warum dann besser? Wenn so wer in Rente ist, dann erzählen die manchmal ja auch gerne wie es wirklich war... hat ja keine Konsequenzen mehr. Von 7 Filmen 3 Scores abgelehnt is schon nen Knaller... das kann nicht jedes Mal nur am Komponisten gelegen haben... (oder gabs bei Perfect Storm, In the Line of FIre und Outbreak auch Probleme? Lediglich Badelt meinte ja es lief total gut... haha, und das bei so einer Schrottmusik... die hätt ich ja sofort aus dem Fenster geworfen... 🙂 in the line of fire mag ich auch überhaupt nicht) gabs den von Badalamenti zu Shattered eigentlich mal irgendwo?
  16. Hat keiner WEAPONS gesehen? Spitzenfilm. Zu recht ein Megahit. Instant Horror Icon geschaffen. Mit nem Trailer, der ja NICHTS verriet. einfach bemerkenswert toller Film. Super inszeniert, gespielt, geschrieben, geschnitten, Genremix deluxe… Quotable Dialog… i dont even rationalize it anymore! Anschauen!
  17. Ja bezweifle auch dass die Serie lange in Erinnerung bleiben wird. sector 31 hat so miese Kritiken und alles (was is denn das für ein Score???), das hab ich mir gar nicht erst angetan. glaube fast man hatte schlicht Yeoh noch unter Vertrag und musste/wollte da was zusammenschustern, um auf ihrer Popularität mitzureiten. fand sie wirkte bei Star Trek immer so als wüsste sie gar nicht wo sie ist. ihre Onelinern waren schrecklicz und ihre Delivery von denen noch viel schlimmer…
  18. Puh Episode 7 war jetzt leider nen Totalausfall. Lediglich die Szene mit dem Schaf war gut, aber wurde auch nich auserzählt. über Goldsmith Stil kann man sich kurz erfreuen bei der Szene am Fahrstuhl und einen garstigen Splattereffekt auf einem Boot… alles andere war absolut bescheuert, langweilig und dilettantisch inszeniert. Inhaltlich passiert auch nichts was man nich in 5min erzählen hätte können. Einen Moment dachte ich noch glatt jetzt kommt der Predator auch noch… i man man man, da muss die letzte Folge jetzt aber krachen damit ich das noch in einer zweiten Staffel sehen will…
  19. gute Erklärungen, so sehe ich das ja auch, aber es ist im Film halt doch auch irgendwie unklar. Im Sequel reagieren die Infizierten ja teilweise sogar so, dass sie selber überrascht sind das DING zu sein wenn die Verwandlungen losgehen... das fand ich interessant, aber auch eben wieder verwirrend und nicht zuende gedacht oder ausgeführt... natürlich könnt das Ding auch schlicht not bothered sein überhaupt mit Menschen mal zu "reden"... ebenso finde ich es jetzt strange dem Alien so eine Art Sprache, Kommunikationsmöglichkeit geben zu wollen... auch wenn die Queen in Aliens mit ihren Drohnen ja durchaus kommuniziert in der Szene, wenn sie Ripley gegenübersteht... in Resurrection quasseln die Aliens ja auch mal ein wenig miteiander als sie den Plan fassen auszubrechen... so oder so, ich brauche all so Prequel-Erklärungen auch gar nicht... mich ärgert das quasi richtig, dass PROMETHEUS mir erklärt was der Spacejockey ist... finde das viel unheimlicher nicht zu wissen, was in diesem Ding eigentlich mal drinsteckte... zumal ich das eh nie als Anzug gesehen hab, sondern ein absonderliches Wesen, das mit dem Raumschiff eins war... wo man gar nicht weiss wo es anfängt und aufhört... und nun? Jetz is das halt ein Raumanzug und da drin sass ein Muskeltyp... jede Fantasie und Unheimlichkeit zerstört... aber gut, ich kann PROMETHEUS eh gut aus meinem Gedächtnis streichen und Covenant sowieso...
  20. 6 Jahre später mal wieder drüber gestolpert? haha... immer noch ein Lehrstück diese Szene und der Untermalung... wenn man jetzt in einer Filmschule zb. Legende nimmt und Tangerine Dream mit Goldsmith vergleicht ist das natürlich ein sehr offensichtlicher Unterschied, wo man wohl gar nicht lange mit Studenten diskutieren kann... hier ist das schon weit interessanter, weil oberflächlich betrachtet, beide erstmal "typisches, lautes, schnelles Actionscoring" haben, aber besonders dann, wenn mans auf dem Bild sieht, lernt man dann doch was gutes, von schlechtem Filmscoring unterscheidet... dass es egal ist, wie gut die Komposition an sich ist, wenn sie nicht vernünftig aufs Bild (und Inhalt wie Newmans Thema) passt, dann ist alles halt schlecht. Man mag dann sich noch drüber ärgern oder es nicht schön finden, wie ernst patriotisch Jerry da ankommt, aber an seinem Verständnis, was die Szene letztlich brauchte, daran gibts kein Vorbeikommen... is wahrscheinlich mittlerweile mein meistgehörtester Actiontrack überhaupt haha... wird niemals langweilig.
  21. Ich meine in Alien sieht man schon wie das Alien an manchen rumknabbert… Weyland Yutani wills ja auch als Killermaschine haben… aber ja so richtig durchdacht hat das wohl noch nie nen Autor… das stört mich zb auch an THE THING… wo mir das nie klar ist wirklich wie weit das Vieh eigentlich nen Bewusstsein hat und was es will. Theoretisch wär ja ne Unterhaltung mit ihm auch möglich usw je länger man drüber nachdenkt umso verwirrender wird es damit und liegt wohl letztlich einfach daran, dass keiner sich das richtig mal überlegt hat und sich mit Ekeleffekten aus der Affäre zieht…
  22. Neue Krimi-Serie, von Jeff Russo gefällig, aber auch wenig interessant gescored… erinnert ein wenig an Young oder JNH, aber halt auch nich so gut…
  23. vom mir gänzlichen unbekanntem Komponisten Fraites gibt es einen sehr schönen, überwiegend ruhigen, oft nur Klavier, Score zu Stephen Kings Todesmarsch Verfilmung. Gefällt mir sehr gut... harte Kost der Film, der mit solcher Musik einem sicherlich noch näher geht.
  24. Denke der Xenomorph sieht Morrow weder als Futter oder Host an, sondern eher als Maschine und interessiert sich dann nicht für ihn, solange er es in Ruhe lässt... ich glaube abe rnicht, dass irgendwas aufgelöst wird in den 2 Folgen jetzt... das endet alles offen...
  25. Tom Woodruff Jr spielte immer das Alien in den Filmen, Alec Gillis hat die Dinger immer nur gebaut... (Klugscheissermodus aus haha..) Gillis hat einen sehr interessante und oft irre lustigen Insta Account... sehr lustiger Typ, totaler DILF haha... ich finde die Serie hat gar nicht sonderlichen Fanservice, zumindest fällt er mir eigentlich gar nicht auf. Logikfehler wie die fehlenden Sicherheitsvorkehrungen fallen mir zwar auf, stören mich aber nicht so. Episode 6 fand ich wunderbar gruselig und stimmungsvoll, der Thrill kommt vor allem von den neuen Alienarten... das haben die Macher schon gut erkannt, dass man sich vor einem Xenomorph nicht mehr gruselt, man kennt das Ding in und auswendig... bei den anderen Biestern (White Philip? hahaha) weiss man einfach nicht was die machen, können und bisweilen vorhaben... das finde ich sehr gelungen. Wie sehr das jetzt alles in die ALIEN Filme wirklich spielt, mal abwarten, bis jetzt ist da kein Zusammenhang wirklich nötig gewesen... als hätt man eine Blade Runner Serie machen wollen und jemand dachte, da könnt man das Alien doch noch mitreinschieben... stört mich nicht, aber wär auch vielleicht egal gewesen. Die Musik könnte manchmal lauter sein finde ich... grad in den richtigen Horrorszenen könnte sie gerne voll aufdrehen... ansonsten finde ich sie stimmungsvoll "kalt"...
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