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ronin1975

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  1. Verlässlich Geld machen (dazu ohne Risiko) grad nur Horrorfilme. Insidious 5 wieder bestes Beispiel… trotz mieser Kritiken und angedroschenem Thema wieder eingeschlagen an der Kasse. Schlimm.
  2. 2023 is bei weitem kein so gutes Filmjahr wie 2022... wahrscheinlich tat die Pandemie Hollywood die vorigen Jahre gut insofern, dass man Zeit hatte Filme feinzuschleifen, jetzt wird wieder alles mit verrückten Deadlines rausgehauen ohne Qualitycontrol und dazu viel zu viel... kein Wunder floppt auch eins schlimmer als das Andere... Disney hat jetzt schon ein paar Millionengräber rausgebracht, DC geht auch mit allem baden und ich sehe nicht wie Blue Beetle und Aquaman 2 auch nur irgendwie Profit einfahren... dauert wahrscheinlich nicht mehr lange und Kathleen Kennedy ist ihren Job los. Und ob James Gunn auf einmal das Ruder rumreisst und jetzt ALLE wieder kommen, um wieder einen Superman und ein DCU sehen zu wollen... abwarten... vielleicht heuert man dann auch mal wieder wen anderes an als Lorne Balfe... der hat ja mit Gran Turismo in 4 Wochen schon wieder einen Film am Start... Was ich bisher gut fand dieses Jahr Dungeons & Dragons, Evil Dead Rise, Nimona (wer den noch nicht gesehen hat auf Netflix, sollte das sofort nachholen!), John Wick 4,The Whale (wenn man so will dass der 2023 is, ebenso Fabelmans) und sogar Wandering Earth 2 war ganz fetzig. von den Sommerblockbustern blieb bisher leider nicht viel hängen, mal sehen obs MI7 morgen reisst...
  3. fand das deaging für den Aufwand und die Kosten und auch wie nervig das beim Dreh gewesen sein bei weitem nicht gut genug. Warum kann man heute eigentlich keinen jungen Schauspieler mehr nehmen? bei Indy 3 fanden das doch auch alles grossartig, dass das River Phoenix war? Da Deaging kostet nur irre viel Geld, ein guter Jungdarsteller hätte jetzt auch nicht weniger Zuschauer ins Kino gezogen als jetzt schon nicht gekommen sind... fand das Ende jetzt nicht behämmert, aber auch nicht irre doll... das Ende von Voller war allerdings sehr enttäuschend fand ich...
  4. und wie kam das? so als kleines Geschenk für den Serienkomponisten? aber da is ja schon sehr viel vorgegeben von Jerry da... mehr als nen halben Tag saß da Steiner dann ja auch nicht dran... gut bei der Chaosproduktion musste wahrscheinlich irgendwann jeder mal aushelfen, der grad konnte... nett is ja aber, dass man den dann gefragt hatte...
  5. Dass im Intro soviel geschnipselt wurde liegt sicher daran, dass Williams ja schon vor langer Zeit aufgenommen hatte und die (ja sehr lange) Sequenz dann umgeschnitten wurde und man dann halt den Music Editor ranliess. Mir ist das im Kino aber nicht sonderlich aufgefallen bzw störte mich nicht…
  6. denke ja generell wurde der Film mit allen Indy Filmen erstmal getracked, das war ja bei den Star Wars Filmen auch so... andererseits braucht Williams das ja nicht, der weiss ja selbst wie was gescored werden soll (bei so einem Film). Trotzdem war das vielleicht im Temp oder vom Regisseur spezifisch gewünscht als Injoke oder Williams wars auch egal ob das dann da reinmusste oder nicht... genug zu tun die restlichen 2.5h zu schreiben und lohnt nicht darüber zu streiten... mir fiels auf jeden Fall auch auf und fands eigentlich ganz nett... aber natürlich wenn sowas dann auch gar nie wieder vorkommt is so ein wenig "wozu?"
  7. Das sind ja grad mal 60min richtiger Score. Enttäuschend kurz. Was da alles an Action fehlt finde ich wirklich schade, die Suspense Cues brauch ich da nicht oder das Konzertstück am Ende… thematisch bleibt im Film nichts hängen, zu wenig deutlich sind die Themen (in dem Krach). temple of doom wird auch einmal angespielt in der Szene mit der Fliegerbombe am Anfang, ein kleiner Injoke für sich selbst von Williams könnte man meinen… Unwahrscheinlich, dass in den nächsten Wochen ala Avatar2 oder Mermaid noch ein expanded kommt. Williams steht da ja nich so drauf denk ich…
  8. Das sind ja grad mal 60min richtiger Score. Enttäuschend kurz.
  9. Is bei SPHERE nicht ein Problem, dass der mit 2 Orchestern aufgenommen wurde und er deswegen ggfs zu teuer is?
  10. Kein Wunder dass Newman raus ist… wenn Bear wie Cloverfiel macht is alles gut aber
  11. Aber wiederholte sich das Thema nicht exzessiv oft??? glaub mir war das auf Dauer zu eintönig, aber witzig schmissig isses Gibts Stuart Little eigentlich??? Mario Bros wär doch noch was von Silvestri… ansonsten wirds auch da dünn…
  12. und den Machern des Films das nicht mal auffällt und nicht lieber auf Beltrami zurückgreifen als sich mit solcher 0815 Musik zufriedenzugeben... es lehnt sich ja alles an Beltrami an, nur halt in schlecht.
  13. ja erstaunlich melodisch für heutige Verhältnisse... leidet aber an den simplen Orchestrierungen und dem gewollten Synthiesound dazu... aber hab ich zumindest früher immer gerne gehört, und die complete version is schon nochmal ne Spur besser als das Album damals... da fehlten viele schöne Stücke (die meisten davon waren ja von HGW dann)...
  14. Das sicherlich auch ein Grund. Allerdings klingen die Scores von Wallfisch oft so. und ansonsten könnt man ja auch ein hörbareres Album erstellen
  15. Finde Evil Dead Rise auch schwierig, aber cool, dass sowas noch gemacht wird für nen Horrorfilm und nich nur lahmer Synthiescore gewünscht wird. anyway, THE FLASH… wie erwartet, überbordend, laut, völliges Durcheinander. Strukturlos alle möglichen Motive und Ideen aneinandergehauen. Streckenweise orchestraler als man erwartet, trotzdem wirkt es so als wären immer nur einzelne Ideen aufgenommen worden und nie ein langes Stück an sich und später dann halt zusammengepuzzelt. Immer mal wieder blitzen 10 gute Sekunden auf und dann is auch schon wieder vorbei. irgendwie möchte er manchmal Elfman sein (klappt schon mal gar nicht), dann am Ehesten Powell in seinen Megascores (aber da fehlt halt doch das Talent für) und wenn halt gar nichts hängenbleibt, dann muss halt Elfmans Batman Thema ran, aber natürlich leicht (also schlecht) variiert… Energie hats, wer viele Noten mag wied streckenweise wohl echt begeistert sein wie ‚geil das abgeht‘, und ich spreche dem Score auch nicht ab, das es gute Momente gibt, aber wie gesagt, Wallfischs Ansatz is ähnlich wie bei den IT Filmen: An aus an aus an aus an an an aus an aus statt mich mit nem guten Thema mal mitzunehmen werden mir halt 1000 Ideen entgegengeschleudert, am Besten noch alle gleichzeitig. Finde das ermüdend und hängen bleibt halt nichts, ausser Batman (man mag sogar Goldenhal mal erkennen, das is aber ggfs auch Zufall). manche cues (need some help) haben auch deutliches Studiorauschen… und auch sonst sind manchmal immense lautstärkenschwankungen… insgesamt: nicht so schlecht wie erwartet, manchmal sehr gefällig und Punkte dafür, dass das Orchester auch mal gefordert wird, aber das An Aus Prinzip der Komposition ist einfach nicht meins. Man kann das vielleicht Action Mickey Mousing nennen… und im explodiert dann was wo die Musik ne Pause macht, zum Anhören ist das aber halt nervig. bei den langen Actionpassagen hätt man ja auch mal was durchkomponieren können und vor allem eben mal nen Thema haben können. Der letzte Track is wohl die deutlichste Ausspielung des Flashs Thema, aber ehrlich gesagt kann ich mir das null merken. Es könnte auch einfach nur eine Actionszene untermalen. Ich versteh da hollywood ja nicht, dass man in den neuen Superherofilmen möglichst keine (auffälligen) Themen haben will, dann aber die klassischen so abfeiert… Oder die neuen Komponisten können halt einfach keine schreiben. Das einzige was ja hängen bleibt is Elfmans Batman… insgesamt ist das aber auch nur an einer Stelle dabei. Wer meint, dass Keaton ne Hauptrolle spielt wird wahrscheinlich enttäuscht. Musikalisch scheint der nur in einer Sequenz dabei zu sein. Mehr nicht. Marketing halt… Ich sach ma wohlwollend 3 von 5 Sternen (besser als die Batman scores von Hans und Junkie, aber keine schönen Tracks/Themen wie zb in Wonder Woman 1 und 2)…
  16. Bruce Broughton-artiger Score von Fernando Velazquez für eine Art Western (Trailer sieht gut aus).
  17. finde ja alle Transformer Scores von Jablonsky hatten recht viele Themen, für einen Bay Film geradezu ungewöhnlich... dass die natürlich simpel und in ihrem Einsatz simpel waren, keine Frage, aber find da war doch immer viel Nettes bei. Das hier braucht jetzt aber echt niemand... frage mich wieder, aufgrund welcher Grundlagen, dieser Komponist angeheuert wurde... da ist nichts drin, wo ich als Regisseur denken würde "boah, der würde meinen Film nochmal doppelt besser machen!"
  18. Across the Spiderverse - Daniel Pemberton Eigentlich ja keine kleine Veröffentlichung, Film is ja ein Blockbuster, der auch noch einschlug an den Kinokassen. Den ersten Score mocht ich jetzt nicht so, der zweite nun is wie der Film ein Frontalangriff an die Sinne. Mit 107min sehr lang, aber da is viel Tolles bei. Super eingesetzt im Film auch. Denke zwar der Academy is das alles zu laut und nervig, aber für mich bei dem Ausbund an Kreativität und Effektivität im Film ein Oscaranwärter. Was eine Arbeit so ein Score sein muss… irre
  19. Das mal noch nen Score auf den ich ewig warte in complete Form. Der ganze Showdown fehlte ja (wahrscheinlich weil der von Shirley is haha)
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