Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Jan T.

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    216
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Jan T.

  1. hi, es gibt bei folgenden webmagazinen schon rezensionen der cds: www.cinemusic.de www.filmmusik2000.de www.original-score.de viel spaß, jan
  2. "Murder Ballads" wird häufig genannt, weil eben noch mehr drauf ist als "Where The Wild Roses Grow" - ich persönlich finde dieses Album zusammen mit "no more shall we part" von Cave am besten.
  3. So drastisch würde ich es nicht formulieren, aber es steckt schon ein wenig Wahrheit dahinter, zumindest wenn man sich im Songwriter-Bereich etwas umtut. Cave mit seinen Bad Seeds ist schon eine Institution und auch wenn seine Alben seit ein paar Jahren etwas beliebiger werden, gehört er noch immer zu den ganz großen Song-Schreibern und vor allem Arrangeuren der Popmusik. Seine "Murder Ballads" sind genial ausgestaltete, kleine morbide Meisterwerke von Songs, seine Stimme tut sein übriges. Es verwundert beim Anhören der CD nicht, dass er auch mal bei der Filmmusik landet. Ich habe seinen "Jesse James" auf der Site schonmal gehört, es klingt wirklich sehr angenehm zurückhaltend und sauber komponiert. Weder im Filmmusikgenre noch für Nick Cave etwas großartiges, aber gut anhörbar alle mal. Grüße, Jan
  4. Jan T.

    Beowulf

    Das Cinestar im Sony Center Berlin zeigt generell nur Originalversionen!
  5. Ich denke auch, dass Shore gute Chancen hat, denn die Musik ist ziemlich prägnant. Was Michael Giacchino angeht, täte die Acadamy wirklich gut daran ihn zu nominieren, denn etwas besseres hat dieses Jahr noch nicht das Licht der Kinosäle erblickt. "Atonement" von Marianelli würde ich auch gute Chancen zusprechen, denn das Genre passt und die Musik ist wirklich sehr schön gearbeitet. Lehnt sich im klassizistischen Touch ein wenig an "Pride and Prejudice" an, ist aber sehr eigenständig. Grüße, Jan
  6. Die CDs sehen sehr ansprechend aus Sind schon so gut wie gekauft, die Bestrebungen von Morgan und Stromberg sollte man auch unterstützen wo man kann.
  7. Aber er spricht nur noch recht mäßig deutsch, das Amerikanische hat sich stark drübergegossen. Ich habe mit ihm auf der Berlinale vor 5 Jahren mal ein paar Worte gewechselt und ich hatte den Eindruck, dass es besser gegangen wäre wenn wir beide englisch gesprochen hätten
  8. http://www.original-score.de/index.php/site/special/konzertkritik_klassik_radio_in_concert_die_grosse_welt_der_filmmusik/
  9. Hallo, ich habe das Interview mit Alexandre geführt, aber an harten Fakten war nicht mehr herauszubekommen, als das was auf der Seite zu finden ist. Er schien aber wirklich unglaubliche Lust und Spaß an der Komposition eines solchen Scores zu haben. Als er von John Williams sprach, konnte man aufrichtige Bewunderung spüren. Ich denke also, man kann durchaus optimistisch sein Grüße, Jan
  10. Großartige Neuigkeiten. Die Musik ist fantastisch und mir unter allen Morricone-Musiken am liebsten (neben "The Mission"). Ich denke mal, dass es bei der Spielzeit der Serie noch mehr gute Musik zu entdecken gibt als die bisherige CD.
  11. Hallo und schönen guten Abend in die Runde, ich habe mir mittlerweile die Musik auch zu Gemüte geführt. Ich kann mich den Vorrednern nur energisch anschließen in ihren Lorbeeren, denn Giacchino ist mit "Ratatouille" eine wahre Perle geglückt. Ich habe nach etlichen Hördurchläufen in den letzten Tagen gleich mal eine Kritik gewagt. Ihr findet sie wie gewohnt unter http://www.original-score.de/index.php/site/kritik/ratatouille/ Beste Grüße, Jan
  12. Hallo an alle, ich nenne die CD auch seit einiger Zeit mein Eigen und ich kann den Bedenken von csongor mit gutem Gewissen entgegenhalten, dass man darauf nicht viel zu geben braucht. Ich für meinen Teil bin hoch zufrieden mit der Musik, ebenso mit der Aufnahmequalität. Für mich ist es immer etwas schwieriger, Korngold in einem Rutsch durchzuhören, das war auch schon bei "Robin Hood" so. Persönlich gefällt mir "The Sea Hawk" deutlich besser, Langeweile kommt kaum auf. Zur Tonqualität: Die Aufnahmequalität ist insgesamt sehr gut, die Instrumente sind plastisch und präzise, Rauschen gering und auch die Stimmen kommen realistisch. In der Abmischung sind die Bläser etwas bevorzugt, sodass sie direkter und schmetternder ankommen als die Streicher, die weicher und etwas räumlicher abgemischt sind. Das finde ich nicht weiter schlimm, passt es doch zu der fanfarenartigen Musik. Grüße, Jan
  13. Große Klasse. Die Aufnahmen machen Lust auf mehr, die Durststrecke was Neueinspielungen angeht war leider auch sehr lang. Nun ist sind es wieder Morgan/Stromberg, die für frischen Wind sorgen. Gibt es eigentlich eine Internetseite des neuen Labels, wo man sich ein Bild machen kann über Gestaltung, veröffentlichte Medien, Neuigkeiten. Ist ja unüblich, dass so etwas nicht publik gemacht wird oder gar nicht existiert. Grüße, Jan
  14. Guten Morgen, für alle, die es vielleicht nicht wissen, hier nochmal die kleine Anmerkung: Zu Gabriel Yareds Troja findet sich auf www.original-score.de eine Rezension und ein Interview mit dem Komponisten: http://www.original-score.de/index.php/site/interview/interview_mit_gabriel_yared_allgemeines_troja/ http://www.original-score.de/index.php/site/kritik/troy_rejected/ Beste Grüße, Jan
  15. Mehrkanalmusik ist wahrlich eine interessante Sache und obwohl die Hifi-isten die mittlerweile klassischen Fünfkanallösungen schon auf dem absteigenden Ast sehen (die Formate Dolby True HD von den neuen HDDVD sollen sie bald ersetzen), gibt es doch eine ganze Menge zu entdecken. Gerade im klassischen Bereich ist die Auswahl inzwischen ernorm. www.sa-cd.net, die verlässlichste Datenbank für die SACD, listet inzwischen weit über 2000 Medien. Schön ist, dass auch Labels wie Telarc oder Chandos, die ja zuweilen auch Filmmusik rausbringen, auf den Zug mit aufgesprungen sind. Es lohnt sich auf jeden Fall mal, einen Blick in die Datenbank zu werfen. Grüße, Jan
  16. Hallo liebe Forumsgemeinde, ich freue mich euch endlich mitteilen zu können, dass das Webmagazin www.original-score.de ab sofort wieder geöffnet ist. Ich habe es einer kompletten Frischzellenkur unterworfen, neben dem zeitgemäßeren Design gibt es eine übersichtlichere Struktur und neue Funktionen zu entdecken. Jan Boltze und ich haben in den letzten Tagen schon viele der alten Texte in die neue Seite transferiert, ein Prozess der noch ein paar Tage in Anspruch nehmen wird. Jetzt kann man also die Aufmerksamkeit auf das Archiv lenken und in kurzer Zeit werden dann auch wieder neue Texte veröffentlicht. Beste Grüße, Jan
  17. Hallo, jetzt wo das Jahr schon fast vollständig rum ist und es noch ereignisloser verlaufen ist als das letzte Jahr (obwohl das schon sehr mittelmäßig war), hab ich jetzt doch noch ein kleines Highlight entdeckt, dass ich allen empfehlen möchte. In Jahren ohne neuen Score von Williams oder Goldenthal muss Mychael Danna in die Bresche springen und tut dies neben "Tideland" (prima) auch mit "The Nativity Story". Als ausgewiesender Experte für ethnische Scores und gehaltvolle sinfonische Umrahmung hat er auch hier wieder eine sehr sauber, wunderbar klingende Mischung zusammengestellt. Etwas nahöstliches (Ney u.a.), viele gregorianische Choräle mit altchristlichen Texten und sogar dezente Renaissance-Klänge dekorieren den warmen Orchesterklang. Kompetent gemacht und klangschön, obgleich es Fans von eher spröden Scores vielleicht etwas zu dick aufgetragen ist. Grüße, Jan
  18. Erstmal: Ja das bin ich Und wie meintest du dein Kommentar, Junker? Kann damit nichts anfangen ... *g* Grüße, Jan
  19. Hallo, hier mal noch ein kleiner Beitrag zum Thema Maurice Jarre Grüße, Jan
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung