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Galaktische Soap Opera: STAR WARS


Gast Mal0ney
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Empfohlene Beiträge

Eigentlich ist nämlich die Story des Puppenspielers Palpatine ziemlich genial und eigentlich auch gut dargestellt.

Dann erkläre mir diese angebliche Strategie doch mal. Ehrlich. Kein Witz. Ich möchte wissen ob es da wirklich eine logische Story gibt.

FIRST BLOOD (Rambo 1) = unterschätzter Klassiker, RAMBO 2 & 3, slicker, reaktionärer Kack. B) Komplizierter wirds bei ROCKY: 1&2 supa, 3 mässig (aber Mr. T!), 4 trotz Dolph & Brigitte voll bähhhh, Nummer 5 braucht kein Mensch, ROCKY BALBOA geht als nostaligisches Resümee voll okay. Ich habe gesprochen! ^_^

Wir sind mal wieder einer Meinung. Gerade bei Rambo ist der Unterschied vom Original zu den Fortsetzungen ziemlich groß,

Da ist natürlich Ep. IV um ein Vielfaches gehaltvoller. ;)

Hättest Du ohne Smiley schreiben können, ist nämlich absolut richtig.

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Hättest Du ohne Smiley schreiben können, ist nämlich absolut richtig.

Der Smiley war auch nicht als ironisches Symbol zu verstehen.

Dann erkläre mir diese angebliche Strategie doch mal. Ehrlich. Kein Witz. Ich möchte wissen ob es da wirklich eine logische Story gibt.

In jedem Teil der PT kommt gut heraus, was in Ep. VI dargestellt wird: Palpatine plant und ist ein Strippenzieher.

In Ep.I (man weiß - theoretisch noch nicht - dass Palpatine und der Sith Lord ein und die selbe Person sind) sind. Palpatine benutzt die Handelsföderation zur Belagerung von Naboo. Daraus ergibt sich eine Situation, aus der er sich eine bessere Position im Senat verschaffen kann. Am Ende ist er oberster Kanzler.

In Ep.II sieht man Palpatine (man weiß - theoretisch noch nicht - dass Palpatine und der Sith Lord ein und die selbe Person sind) als Meister von Darth Tyranus/Count Dooku auftreten. Dieser entfacht den Krieg, als Anführer der Seperatisten, was dazu führt, dass Palpatine im Senat Vollmachten erhält. Der Krieg hat begonnen und beide Seiten werden mehr oder weniger von Palpatine angeführt.

In Ep.III spielt Palpatine das Spiel weiter. Seine angebliche Entführung nur ein Vorwand. Letztendlich führt diese aber auch dazu, dass Anakin immer weiter der dunklen Seite der Macht zu getan ist. Als Anakin ihm aber auf die Schliche kommt, kommt es zur Offenbarung. Palpatine überlebt mit Anakins Hilfe, hat jetzt aber einen Vorwand, um die Jedi anzugreifen. In Folge der Wirrungen und seiner Möglichkeit, den Krieg zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu beenden, führen dazu, dass er die Republik - zumindest von der Definition her - umwandelt. Die Seperatisten haben verloren und werden dem Imperium einverleibt.

In Ep. IV löst Palpatine den Senat auf.

etc.

Eigentlich eine klare Struktur. Die Motivation dahinter? Machtgeilheit? Hass auf die Jedi? Er wollte als Sith kontrollieren, was so in ihrer Natur liegt. Er wollte für Ordnung sorgen und hat das mit einem ziemlich geduligen Plan hinbekommen. Dabei sieht man aber auch immer wieder Szenen, in denen klar wird, dass er nicht alles geplant hat, aber immer entsprechend reagiert hat oder einen Plan B zur Verfügung hatte.

Seit über 1000 Jahren haben die Jedis die Sith verdrängt, in einer offenen Konfrontation hätte er es nicht geschafft. Vieles bleibt im Dunkeln, einiges wird nur angedeutet (z.B. dass Palpatine Anakin erschaffen hat) und einiges ist sehr klar, dass er nämlich immer mehr Macht bekam und das in einem System mit tausenden von Fraktionen bzw. Planeten.

Für mich sieht das nach einem klaren Plan oder zumindest - weil er ja nicht alles im Detail geplant haben konnte - nach einem direkten Weg und Ziel aus. Eine Galaxie übernimmt man ja nicht mal eben mit nem Putsch. Palpatine wartet vor allem auch sehr lange ab, was unterstreicht, dass er mit kaltem Kalkül an die Sache rangeht.

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Lucas hatte schon in Interviews 1997 gesagt, dass die Handlung der Prequels komplexer und politischer wird. Er sah das als Parallele zur wirklichen Welt. 1977 gab es noch den kalten Krieg und klare Fronten. Nach dem Ende des Ostblocks wurde die Weltlage ein bisschen komplexer. Dass Palpatine ein doppeltes Spiel spielt, ist eigentlich sehr leicht zu erkennen. Ich finde das sogar gut durchdacht, denn so wie er sich positioniert, kann er nur gewinnen, egal ob die Republik die Oberhand gewinnt oder die Separatisten. So, wie die Alte Republik gezeichnet wird, fühle ich mich auch immer an Weimar erinnert - eine unüberschaubare Vielfalt an Interessen, die letztlich zur Handlungsunfähigkeit führt und dazu, dass ein Diktator an die Macht kommt. Der Dialog von Anakin und Amidala in der viel kritisierten Wasserfall-Szene auf Naboo ist da ziemlich gut gemacht - wenn man mal darauf achtet, anstatt nur über das Picknick abzulästern.

Die Kritik an der "verworrenen" Handlung finde ich ein bisschen entlarvend. Alle Welt schreit doch, dass Blockbuster immer dem gleichen simplen Muster folgen. Hier ist es offensichtlich mal etwas anspruchsvoller, und dann ist es auch nicht richtig.

Eine Frage an die Kritiker der Serie "Clone Wars": Habt ihr wirklich die gesamte Serie gesehen, also wenigstens Staffel 1 bis 3, idealerweise bis 4, oder nur den "Kinofilm" und die ersten beiden Folgen?

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Handelskonflikt? General Grievous? Hallo?

Kompliziert ist nicht identisch mit komplex: Wenn Sub-Plots und dramaturgische Wendungen aufeinandergestapelt werden, macht das keinen Film besser. Besonders dann nicht, wenn ein roter Faden und (für mich bei der PT besonders verheerend) schlüssige, emotionale Bezugspunkte fehlen. Beispiel Jedi: In der OT wird zumindest angedeutet, dass die Jedi (zumindest Obi-Wan, Yoda) durchaus kalkulierend sind - Luke Skywalker ist die (naja, fast) letzte Hoffnung, Darth Vader und das Imperium auszuschalten, da wird der junge Mann durchaus frech manipuliert, weil der Zweck die Mittel heiligt. Und in der PT? Starre Gut-Böse-Rollenverteilung und wenig nachvollziehbare Entscheidungen, die Annakin Skywalker fast mutwillig in die Arme von Palpatine treiben. Murksig.

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Was ist dir denn am Handelskonflikt zu kompliziert? Wo stört dich denn der Gustl mit den vier Armen? Lass uns drüber reden... :D

Und wo haben wir in den Prequels eine starre Schwarz-Weiß-Malerei, wenn die Hauptfigur von Gut zu Böse wechselt, Count Dooku mal ein Guter war, der Jedi-Orden ein Schatten seiner selbst ist und die "gute" Republik eigentlich nur korrupt ist? Wieso wirfst du den Prequels einerseits zu komplexe Handlungsstränge vor und andererseits eine starre Gut-Böse-Verteilung? Passt doch nicht zusammen...

Um noch mal auf meine Frage zu den "Clone Wars" zu sprechen zu kommen... Gesehen oder nicht gesehen? ;)

Apropos unnötig komplizierte Handlung: Habe gestern die "Bourne Verschwörung" geschaut. Der ganze Handlungsstrang rund um die veruntreuten CIA-Gelder ist ja wohl überflüssig wie ein Kropf, wenn man es genau nimmt. Hat sich irgendwie keiner drüber beschwert...

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Wieso wirfst du den Prequels einerseits zu komplexe Handlungsstränge vor und andererseits eine starre Gut-Böse-Verteilung? Passt doch nicht zusammen...

Ich werfe den Prequels vor, eben nicht komplex, sondern nur kompliziert (erzählt) zu sein. Count Dooku ist ein hübsches Beispiel: Taucht in EPISODE II auf, als man offenbar Zeit für das grosse Finale im nächsten Film schinden muss, wird nur im Text als glorreicher Jedi beschrieben (überhaupt wird in der PT immer viel erzählt, was man lieber gesehen hätte), tritt nach gefühlten 12 Filmminuten auch wieder ab. Warum wurde der nicht in EP. I als Mitglied des Jedi-Rates eingeführt? Wieso ist dessen Hinrichtung schon im Auftakt von Ep. III (was auch dazu führt, dass den ganzen letzten Film hindurch ständigund ohne Erklärung die Perspektive auf Annakin gewechselt wird: Er ist schon böse! Nein, noch nicht! Doch, schon! Ahhh, nein! Doch!)??? Dooku ist nur Filler, so wie General Grievous.

Und, pardon, ich diskutiere gerne über Filme, weigere mich aber standhaft und erfolgreich, Romane, Comics, Computerspiele, Lego-Baukästen, Malbücher oder CLONE WARS in meine Betrachtung von STAR WARS einzubeziehen. Da bin ich dogmatisch.

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Und, pardon, ich diskutiere gerne über Filme, weigere mich aber standhaft und erfolgreich, Romane, Comics, Computerspiele, Lego-Baukästen, Malbücher oder CLONE WARS in meine Betrachtung von STAR WARS einzubeziehen. Da bin ich dogmatisch.

Das verstehe ich und hier geht es ja auch nur um die Filme, die nun einmal das Hoheitsrecht besitzen, aber letztendlich ist STAR WARS eben auch das erweiterte Universum. Und wenn man einen Blick auf die Wirkung der Filme ziehen möchte - so wie beispielsweise von Stempel getan - dann muss man das mit berücksichtigen, da so nämlich der Vergleich der Wirkung von OT und PT total verwässert wird und natürlich und selbstverständlich die PT nicht die gleiche Wirkung haben kann wie die OT.

Wenn es also um diesen Ansatzpunkt der Wirkung (auf die Kiddies) geht, dann kommt man nicht drum herum, das ganze Haus zu betrachten.

Dein Kritikpunkt sehe ich übrigens ganz ähnlich. Es werden viele Figuren - vor allem die bösen Schurken Maul, Dooku und Grieves - eingeführt und jeder bleibt irgendwie ein Stück weit blass, weil sie schon wieder weg sind, bevor sie gekommen sind. Von daher hätte ich mir auch eine straffere Handlungsweise gewünscht - wie es die OT perfekt hinbekommt. Letztendlich aber liegen viele Bereiche in der Natur der Sache, da es um Intrigen und Politik geht. Wenn ich mir dagegen Schillers "Kabale und Liebe" anschaue, ist es nicht weniger kompliziert (wo es vielleicht nur komplex hätte sein müssen), wird aber über den grünen Klee gelobt. Die PT ist eine glasklare Space Opera - mit all dem Krimskrams, der auch in einer Oper zu finden ist. Weitschweifend, teilweise in Richtung steril, kurzbündig, aber immer mit dem Blick auf das große Ganze, sodass viele Figuren de facto kleiner wirken, als sie es in der OT getan hätten.

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Naja, im Eröffnungspost habe ich ja geschrieben, es soll auch um den ganzen anderen Kram gehen. Das EU gehört eben dazu, also auch die "Clone Wars", Mr. Starkiller, die ganz alte Repubik, die Thrawn-Bücher etc.

Kann man bei der OT-PT-Diskussion natürlich ausklammern. Aber bitte nichts kritisieren, was man nicht kennt. :)

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Der Smiley war auch nicht als ironisches Symbol zu verstehen.

In jedem Teil der PT kommt gut heraus, was in Ep. VI dargestellt wird: Palpatine plant und ist ein Strippenzieher.

In Ep.I (man weiß - theoretisch noch nicht - dass Palpatine und der Sith Lord ein und die selbe Person sind) sind. Palpatine benutzt die Handelsföderation zur Belagerung von Naboo. Daraus ergibt sich eine Situation, aus der er sich eine bessere Position im Senat verschaffen kann. Am Ende ist er oberster Kanzler.

In Ep.II sieht man Palpatine (man weiß - theoretisch noch nicht - dass Palpatine und der Sith Lord ein und die selbe Person sind) als Meister von Darth Tyranus/Count Dooku auftreten. Dieser entfacht den Krieg, als Anführer der Seperatisten, was dazu führt, dass Palpatine im Senat Vollmachten erhält. Der Krieg hat begonnen und beide Seiten werden mehr oder weniger von Palpatine angeführt.

In Ep.III spielt Palpatine das Spiel weiter. Seine angebliche Entführung nur ein Vorwand. Letztendlich führt diese aber auch dazu, dass Anakin immer weiter der dunklen Seite der Macht zu getan ist. Als Anakin ihm aber auf die Schliche kommt, kommt es zur Offenbarung. Palpatine überlebt mit Anakins Hilfe, hat jetzt aber einen Vorwand, um die Jedi anzugreifen. In Folge der Wirrungen und seiner Möglichkeit, den Krieg zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu beenden, führen dazu, dass er die Republik - zumindest von der Definition her - umwandelt. Die Seperatisten haben verloren und werden dem Imperium einverleibt.

In Ep. IV löst Palpatine den Senat auf.

etc.

Eigentlich eine klare Struktur. Die Motivation dahinter? Machtgeilheit? Hass auf die Jedi? Er wollte als Sith kontrollieren, was so in ihrer Natur liegt. Er wollte für Ordnung sorgen und hat das mit einem ziemlich geduligen Plan hinbekommen. Dabei sieht man aber auch immer wieder Szenen, in denen klar wird, dass er nicht alles geplant hat, aber immer entsprechend reagiert hat oder einen Plan B zur Verfügung hatte.

Seit über 1000 Jahren haben die Jedis die Sith verdrängt, in einer offenen Konfrontation hätte er es nicht geschafft. Vieles bleibt im Dunkeln, einiges wird nur angedeutet (z.B. dass Palpatine Anakin erschaffen hat) und einiges ist sehr klar, dass er nämlich immer mehr Macht bekam und das in einem System mit tausenden von Fraktionen bzw. Planeten.

Für mich sieht das nach einem klaren Plan oder zumindest - weil er ja nicht alles im Detail geplant haben konnte - nach einem direkten Weg und Ziel aus. Eine Galaxie übernimmt man ja nicht mal eben mit nem Putsch. Palpatine wartet vor allem auch sehr lange ab, was unterstreicht, dass er mit kaltem Kalkül an die Sache rangeht.

Tut mir leid Babis aber in deinem Text steht nun wirklich nichts auf das ich nicht auch gekommen bin. Das Palpatine und der Imperator/Kanzler/Sidious die gleiche Person sind dürfte nur Nicht-Fans im Kino überrascht haben. Und das er der Strippenzieher ist, der ein doppeltes Spiel spielt, in dem er alle benutzt und Verrät dürften selbst die unbedarftesten Zuschauer mitbekommen haben.

Was mich verwirrt sind die einzelnen Teile dieser "Strategie".

Ich denke Lucas hat da selbst nicht mehr durchgeblickt.

Fangen wir doch mal mit EP I an:

Da werden also Steuern angehoben und eine Handelsföderation wird von Sidous dazu angestiftet Naboo abzuriegeln.

Warum machen die das mit? Werden die Steuern gesenkt wenn die einen abgelegenen Planeten Terrorisieren?

Palpatine braucht scheinbar die Stimme der Königin im Senat um einen Mißtrauensantrag zu stellen. Na gut, aber warum befiehlt er den Vizekönig das Amidala irgend einen Vertrag unterzeichnen soll um Ihre Macht abzugeben? Wenn er doch ihre Hilfe im Senat braucht?

Nebenbei: Wieso hat eigentlich die Föderation einen Sitz im Senat? Kann da jede Firma reingewählt werden? :)

Als das Schiff der Königin entkommt schickt er Darth Maul los um es zu finden obwohl Palpatine doch klar sein muß das ihr einziges Ziel die Hauptstadt sein kann. Wo sonst sollte sie irgend etwas ausrichten können? Ist doch in seinem Sinne das sie auch ankommt.

So. Der alte Kanzler wird seiner Macht enthoben und Palpatine wird gewählt weil der Senat von Naboo einen "Sympathiebonus" hat. Leuchtet mir auch nicht wirklich ein aber nun gut. Soll mir recht sein.

Und dann? Amidala will zurückkehren und Palpatine scheint das zu passen (kaum merkliches lächeln als sie geht). Wieso ist das noch wichtig? Er hat seinen Posten doch schon erhalten?

Sie kehrt also zurück und erobert mit Hilfe der Goofys oh sorry Gungans und Anakins Zufallstreffer ihren Planeten zurück.

Der Vizekönig wird verhaftet was er sich hätte denken können. Selbst wenn sie Naboo behalten hätten, was hätte das genützt? Brauchten die noch Lagerhallen für ihre Waren? :)

Kurz zurück zu Tatooine:

Warum veraufen die das kaputte Flagschiff nicht einfach und chartern oder kaufen ein günstigeres? (Kenne da eine Spelunke. :) )

Warum wird die Anakins Mutter dagelassen? Beim Würfeln betrügen aber ansonsten ein Problem damit Sklavenhalter mit Gewalt eine Gefangene wegzunehmen?

Wieso haben die Jedi ein Problem ein einziges Teil für ihr Schiff zu bekommen aber ein achtjähriger Sklave kommt an so viel Material heran um einen Rennwagen und einen Protokolldroiden zu bauen?!?!

Der Droide soll seiner Mutter helfen? Na klar. Was braucht eine Sklavin in der Wüste am dringensten? Einen Protokolldroiden!!

Uns so am Rande: Ist ja eine hübsche Idee mit dem löschen des Gedächtnisses von C-3PO aber warum erzählt ihm R2 hinterher nicht alles wieder???

So könnte ich noch lange weiter machen aber das solls erst mal gewesen sein. Demnächst mache ich dann EP II fertig. Und ich glaube da wird es sogar noch schlimmer.

P.S. Ich weiß das auch die OT Logiklöcher hat. Aber definitiv weniger und wenn die PT wenigstens trotzdem gut unterhalten würde könnte man auch bei diesem Kram der da verzapft wurde drüber hinwegsehen.

Clone Wars kenne ich den Kinofilm und ein oder zwei Folgen.Interessiert mich überhaupt nicht. Der Padawan hat also einen eigenen Padawan? LUCAS WAS SOLL DAS????

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(Teilweise sind die Zitate kursiv, da irgendwie gerade die Zitatfunktion nicht funktioniert hat - vielleicht lag es an der Menge)

Also, so wie ich das sehe, willst du gerne deine Meinung behalten. Fein. Ändert aber nichts daran, dass viele deiner vorgebrachten Löcher gar keine Löcher sind.

Fangen wir doch mal mit EP I an:

Gerne.

Da werden also Steuern angehoben und eine Handelsföderation wird von Sidous dazu angestiftet Naboo abzuriegeln.

Warum machen die das mit? Werden die Steuern gesenkt wenn die einen abgelegenen Planeten Terrorisieren?

Es ist in erster Linie ein Protest. Wird denn ein Bahnhof in Stuttgart nicht gebaut, nur weil die Leute demonstrieren gehen?

Palpatine braucht scheinbar die Stimme der Königin im Senat um einen Mißtrauensantrag zu stellen. Na gut, aber warum befiehlt er den Vizekönig das Amidala irgend einen Vertrag unterzeichnen soll um Ihre Macht abzugeben? Wenn er doch ihre Hilfe im Senat braucht?

Als das Schiff der Königin entkommt schickt er Darth Maul los um es zu finden obwohl Palpatine doch klar sein muß das ihr einziges Ziel die Hauptstadt sein kann. Wo sonst sollte sie irgend etwas ausrichten können? Ist doch in seinem Sinne das sie auch ankommt.

So. Der alte Kanzler wird seiner Macht enthoben und Palpatine wird gewählt weil der Senat von Naboo einen "Sympathiebonus" hat. Leuchtet mir auch nicht wirklich ein aber nun gut. Soll mir recht sein.

Hier liegt der Clou ja auf dem Was-wäre-wenn Fall. Wäre Amidala gefangen oder getötet worden, dann hätte Palpatine wohl einen noch größeren Sympathiebonus, denn er ist Senator von Naboo. Genau das hätte auch sein Plan sein können, weshalb eben die Handelsföderation auch explizit diesen Planeten einkesselt. Palpatine hat Amidala (14 jahre jung) nicht als so stark eingeschätzt, letztendlich führte aber auch dieser Weg zum Ziel.

Nebenbei: Wieso hat eigentlich die Föderation einen Sitz im Senat? Kann da jede Firma reingewählt werden? :)

Im Senat sitzen nicht alleine Planeten oder Regierungen, sondern auch Vereinigungen. Manche Planeten sind ja nicht per se Heimatplaneten, sondern vielleicht auch nur Kolonien von bestimmer Größe oder Einfluss. Der Vatikan ist ja auch so ein Fall. Also in unserer Welt.

Sie kehrt also zurück und erobert mit Hilfe der Goofys oh sorry Gungans und Anakins Zufallstreffer ihren Planeten zurück.

Der Vizekönig wird verhaftet was er sich hätte denken können. Selbst wenn sie Naboo behalten hätten, was hätte das genützt? Brauchten die noch Lagerhallen für ihre Waren? :)

Und dann? Amidala will zurückkehren und Palpatine scheint das zu passen (kaum merkliches lächeln als sie geht). Wieso ist das noch wichtig? Er hat seinen Posten doch schon erhalten?

Äh? Das verstehe ich nicht. Ja, er lässt sie gehen. Den Kampf lässt er aber weiterführen, denn immerhin muss ja auch noch später mal ein Krieg vom Zaun gebrochen werden und seine jetzige Position weiter aufrecht erhalten werden. Wäre ja schön blöd, wenn er gerade zum Kanzler ernannt wird und die Handelsföderation dann verlauten lässt: "Och nö, haben keine Lust mehr."

Kurz zurück zu Tatooine:

Warum veraufen die das kaputte Flagschiff nicht einfach und chartern oder kaufen ein günstigeres? (Kenne da eine Spelunke. :) )

Keine Ahnung. Vielleicht weil es zu viel Aufmerksamkeit erregen würde, so nen steilen Flitzer zu verkaufen? Vielleicht auch, weil sie sonst nicht auf Akakin treffen würden. (und das meine ich nicht als film-außenstehende Begründung). Denn Qui-Gon ging ja von einer Vorbestimmung aus. Letztendlich gab es sicherlich bessere Pläne als den Jungen ein Rennen fahren zu lassen, aber das ist ja schon wieder so absurd, dass es tatsächlich mit Qui-Gons tiefem Glauben zur Macht erklärt wird.

Warum wird die Anakins Mutter dagelassen? Beim Würfeln betrügen aber ansonsten ein Problem damit Sklavenhalter mit Gewalt eine Gefangene wegzunehmen?

Jedi befreien nicht einfach alle möglichen Leute, denen es schlecht geht. Zumal es Shmi Skywalker auch gar nicht so schlecht geht. Qui-Gon ist zudem - wie oben schon beschrieben - sehr darauf bedacht, dem Willen der Macht zu folgen. Was zum Teil auch recht egoistisch rüberkommt, aber genauso wird ja auch seine Figur gezeichnet. Er sagt ja bereits beim Abendessen - vor der Befreiung - dass er nicht gekommen ist, um Sklaven zu retten.

Und darüber hinaus gehört die Trennung von der Familie durchaus zur Ausbildung eines Jedi und ist gang und gebe.

Darüber hinaus hat Qui Gon vielleicht auch gar nicht beschissen. Zumindest nicht klassisch, denn der Würfel bescheißt ja von Natur aus. Qui Gon hat nur das Gleichgewicht wieder hergestellt und nach Wattoos Regeln gespielt.

Wieso haben die Jedi ein Problem ein einziges Teil für ihr Schiff zu bekommen aber ein achtjähriger Sklave kommt an so viel Material heran um einen Rennwagen und einen Protokolldroiden zu bauen?!?!

Weil die Jedi nicht auf einem Schrottplatz bzw. bei einem Teile Händler arbeiten? Und als so großes Problem wird die Beschaffung des Teiles ja auch gar nicht dargestellt.

Der Droide soll seiner Mutter helfen? Na klar. Was braucht eine Sklavin in der Wüste am dringensten? Einen Protokolldroiden!!

Wir wissen nicht, was Shmi so den ganzen Tag macht. Wir wissen aber, dass C-3PO mehr als nur übersetzen kann. Er kann auch im Haushalt helfen.

(Wer tote Jawas umherschleppen kann, wird das wohl auch mit ner Kanne Wasser können). Abgesehen davon sagt es Anakin, da er den Droiden ohnehin nicht mitnehmen kann oder will oder zumindest so stark daran hängt, dass es ihm auch egal ist. Soll er ihn denn einfach verschrotten?

Das 3PO später auf einer Feuchtfarm arbeiten soll, das ergibt so viel mehr Sinn?

Uns so am Rande: Ist ja eine hübsche Idee mit dem löschen des Gedächtnisses von C-3PO aber warum erzählt ihm R2 hinterher nicht alles wieder???

Das könnte R2 wohl, aber man hat den kleinen Droiden in allen Filmen so kennengelernt, dass er sehr loyal ist und es könnte durchaus in der Natur der Astromechdroiden liegen, nicht gerade zu schnattern.

Letztendlich ist die Sache mit R2 sowieso ein großer Witz, da er ja ohnehin sehr viel mehr weiß, was er allen erzählen könnte.

P.S. Ich weiß das auch die OT Logiklöcher hat. Aber definitiv weniger...

Aber auch definitiv ne einfachere Handlung. Darüber hinaus könnte ich so eine Aufzählung - wie du oben gemacht hast - auch über Ep. IV bis VI machen. Angefangen von einem kleinen Schacht in nem riesigen Todesstern in Ep.IV bis zu einem großen Schacht im Todesstern in Ep.VI.

Normalerweise würde ich dazu tendieren, zu behaupten, dass meine Gegenrede durchaus auch von einer gewissen Zurechtbiegung lebt, in diesem Fall sehe ich das aber nicht so. Im Gegenteil, in meinen Augen liest es sich so, als möchtest du die PT auf Gedeih und Verderb rupfen. Wie schon oben erwähnt erfüllt die PT den Tatbestand einer Oper, in der Motivationen nicht selten sehr oberflächlich angekratzt werden. Daraus kann man dann aber keinen Strick drehen. Man muss es deshalb aber natürlich auch nicht mögen.

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Es ist in erster Linie ein Protest. Wird denn ein Bahnhof in Stuttgart nicht gebaut, nur weil die Leute demonstrieren gehen?

Aha. Die Invasion eines Planeten und ermordung wahrscheinlich hunderter wenn nicht tausender ist nur eine Protestaktion. Na dann.

Hier liegt der Clou ja auf dem Was-wäre-wenn Fall. Wäre Amidala gefangen oder getötet worden, dann hätte Palpatine wohl einen noch größeren Sympathiebonus, denn er ist Senator von Naboo. Genau das hätte auch sein Plan sein können, weshalb eben die Handelsföderation auch explizit diesen Planeten einkesselt. Palpatine hat Amidala (14 jahre jung) nicht als so stark eingeschätzt, letztendlich führte aber auch dieser Weg zum Ziel.

Aber er braucht doch scheinbar IHREN Misstrauenantrag. Sonst hätte er das doch auch selbst beantragen können.

Im Senat sitzen nicht alleine Planeten oder Regierungen, sondern auch Vereinigungen.

Wird im Film nicht erwähnt aber gut soll mir recht sein. Sowieso nicht besonders wichtig.

Darüber hinaus hat Qui Gon vielleicht auch gar nicht beschissen. Zumindest nicht klassisch, denn der Würfel bescheißt ja von Natur aus. Qui Gon hat nur das Gleichgewicht wieder hergestellt und nach Wattoos Regeln gespielt.

Und sonst so?

Weil die Jedi nicht auf einem Schrottplatz bzw. bei einem Teile Händler arbeiten?

Sklaven eines Schrotthändlers können also frei nach Schnauze alles mitnehmen was sie tragen können? Tut mir leid das kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Das 3PO später auf einer Feuchtfarm arbeiten soll, das ergibt so viel mehr Sinn?

Die Auswahl für Owen war nun mal nicht sehr groß und er sagt doch auch das er einen Übersetzer braucht.

Letztendlich ist die Sache mit R2 sowieso ein großer Witz, da er ja ohnehin sehr viel mehr weiß, was er allen erzählen könnte.

Na da sind wir uns doch auch endlich mal einig.

Aber auch definitiv ne einfachere Handlung.

Ich mags nun mal lieber einfach und spannend als kompliziert und langweilig. Die OT hat eine einfache ja sogar naive Handlung. Das ist mir klar und so soll es auch sein.

Normalerweise würde ich dazu tendieren, zu behaupten, dass meine Gegenrede durchaus auch von einer gewissen Zurechtbiegung lebt, in diesem Fall sehe ich das aber nicht so. Im Gegenteil, in meinen Augen liest es sich so, als möchtest du die PT auf Gedeih und Verderb rupfen.

Als Star Wars Fan blutet mir das Herz die Hälfte dieser Saga zu rupfen aber diese Machwerke lassen einem keine Wahl. Mir wären tolle, spannende und humorvolle Filme lieber gewesen. Das kannst Du mir glauben.

Wie schon oben erwähnt erfüllt die PT den Tatbestand einer Oper, in der Motivationen nicht selten sehr oberflächlich angekratzt werden. Daraus kann man dann aber keinen Strick drehen. Man muss es deshalb aber natürlich auch nicht mögen.

Es heißt ja auch schon immer "Space Opera". Da sind wir uns einig. Die Motivationen der Charaktere ist aber nicht oberflächlich sondern oft überhaupt nicht vorhanden. Für was rächen sich die Sith nochmal?

P.S. Interessante Disskusion. Wir werden den jeweils Anderen dennoch nicht von seiner Meinung abbringen.Lass uns bitte trotzdem Freunde bleiben. :rose:

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Es heißt ja auch schon immer "Space Opera". Da sind wir uns einig. Die Motivationen der Charaktere ist aber nicht oberflächlich sondern oft überhaupt nicht vorhanden. Für was rächen sich die Sith nochmal?

Für tausend Jahre weg-vom-Fenster sein. Die Lust auf Rache erwähnt Darth Maul ja bereits in Ep.I

Wir können von Glück reden, dass "Return of the Jedi" damals tatsächlich unter diesem Titel erschienen ist und nicht wie noch kurz vor Schluss beschlossen "Revenge of the Jedi". ;)

P.S. Interessante Disskusion. Wir werden den jeweils Anderen dennoch nicht von seiner Meinung abbringen.Lass uns bitte trotzdem Freunde bleiben. :rose:

Das habe ich schon von so vielen Frauen gehört. Erst reißen sie dir das Herz raus und dann wollen sie Freunde sein. :D

Nein, natürlich. Wenn ich in irgendeiner Form übers Ziel hinausschieße, dann bitte gleich darauf aufmerksam machen. :)

Auch mir liegt STAR WARS sehr am Herzen, daher auch der Einsatz.

So, jetzt aber wieder kurz ans Eingemachte. Wir nähern uns ja langsam dem friedlichen Konsens zum Nicht-Konsens.

Natürlich ist es nicht alleine ein Protest. Palpatine verspricht ja der Handelsföderation Ergebnisse, sodass diese bald wieder ihrem Profit nachgeiern können. Es wird aber als Protest verkauft. Und es doch auch klar, dass in einer sehr rauen Galaxies so ein Protest anders aussieht. Ist doch in unruhigen Teilen der Erde auch nicht anders.

Die Würfel Qui Gon Geschichte ist auch so eine Sache. Jedis halten sich nicht immer an Gesetz, Ordnung und Fairness. Sie sind durchaus hochnäsig und verfolgen manche Ziele mit etwas "Übermut".

Anakin fährt ja auch schon vor POD-Rennen. Sein Racer könnte ein alter Racer sein und wird auch gezeigt, dass Wattoo ihn verhältnismäßig gut behandelt und sein Talent außerordentlich schätzt.

Was es zumindest dunkler macht, ist, dass Wattoo ja nichts von Anakins Racer weiß, wohl aber davon, dass er Rennen fährt. Da ist also die Frage, womit er bis dato gefahren ist?

Owen braucht nen Übersetzer, wozu Shmi 3PO gebrauchen könnte, weiß man eben nicht. Aber es ergibt Sinn, da eben 3PO kein Übersetzer ist, sondern ein Protokolldroide, der also auch bestimmte Aufgaben erfüllen kann - am Anfang von Ep.I bringt ein baugleicher (zumindest äußerlich) Droide ja auch die Getränke zu Obi Wan und Qui Gon.

Was ich letztendlich mag, ist auch der große Kontrast zwischen der PT und der OT. Die ja auch so gewollt ist. Klar, wenn du mir ne Pistole auf die Brust drückst, dann sage ich OT, aber beides zusammen ergibt ne feine Mischung. Wenn Luke sein Lichtschwert davon wirft und so das Gute in seinem Vater hervorholt, dann ist es mir jetzt umso größer, da er das schafft, was die vielen Jedi vor ihm nicht geschafft haben. Er hat den Imperator gestürzt, in dem er nicht auf seine Stärke gepocht hat. Das ist ja auch einer der Ideen dahinter, dass nämlich die Jedis überheblich waren und Luke umso größer wirkt.

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Vielleicht ganz interessant, was Ewan McGregor in einem Interview zu seinem neuen Film "Salmon Fishing in Yemen" über die Prequels sagt:

Well I like them. I mean I saw them when they came out and I haven’t seen them since, but I was happy to be in then. I felt that it was great to be part of that huge legend of STAR WARS and you know I never involve myself in the discussion about it or the criticism of them or not. They are what they are and fortunately to the moment they’ve re-released the first one and there’s a whole generation of kids now who weren’t around when we released them before. Children love them, regardless of what the die hard STAR WARS fans from the 70’s think, kids love them to bits and I’ve always really enjoyed that with my discussions with them, you know when people’s kids who I haven’t met before come up and they see Obi Wan Kenobi. They’ve always got nice questions to ask and stuff.

Quelle: http://www.slashfilm...ller-star-wars/

Aber jetzt bitte nicht den Spruch "Ich habe die Filme seit damals nicht mehr gesehen" als Munition verwenden. Ich wette, "Männer, die auf Ziegen starren" hat er sich seit damals auch nicht wieder angeschaut. :D

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Wobei MÄNNER, DIE AUF ZIEGEN STARREN durchaus für zwei Runden geeignet ist. :D

Hat er doch schön gesagt, der Herr McGregor. Natürlich kann man ihm jetzt daraus - wenn man denn will - wieder nen Strick drehen (er muss so etwas ja sagen etc.), aber letztendlich hat er ja recht.

Wo wir schon so schön dabei sind, ich fand sein Spiel des jungen Obi-Wans ziemlich gut, also beim Aufbau der Ähnlichkeiten zu Sir Alec Guiness. Seine Mimiken kamen vor allem in Ep.III ganz gut rüber.

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Ja, in "Episode III" fand ich ihn auch am stärksten, aber insgesamt hat er in den Prequels einiges aus seiner Rolle herausgeholt und gezeigt, dass ein Schauspieler auch vor Greenscreen mit Elan agieren kann. Auch seine "Detektivarbeit" in "Episode II" kam schon cool rüber. Und von den Duellen brauchen wir gar nicht zu reden.

Ich sehe den Mann aber irgendwie immer gerne. Hat einfach Ausstrahlung und kann mal zurückhaltend spielen, mal auch hemmungslos herumchargieren ("Down with Love" :D ). Und, ähm, das wurde zwar schon geschrieben, aber: Einen netten Onkel hat er auch. ;)

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Ja, in "Episode III" fand ich ihn auch am stärksten, aber insgesamt hat er in den Prequels einiges aus seiner Rolle herausgeholt und gezeigt, dass ein Schauspieler auch vor Greenscreen mit Elan agieren kann. Auch seine "Detektivarbeit" in "Episode II" kam schon cool rüber. Und von den Duellen brauchen wir gar nicht zu reden.

Ich sehe den Mann aber irgendwie immer gerne. Hat einfach Ausstrahlung und kann mal zurückhaltend spielen, mal auch hemmungslos herumchargieren ("Down with Love" :D ). Und, ähm, das wurde zwar schon geschrieben, aber: Einen netten Onkel hat er auch. ;)

Ich glaube sein Onkel ist derjenige Schauspieler, der mit den kürzesten und kleinsten Auftritten den größten Nachhall bei mir erzeugt hat (was auch durch die Literatur natürlich noch verstärkt wurde).

Ich finde auch, die Wandlung von Ep. I bis Ep. IV ist sehr gut gelungen. Eine starke Szene (nicht unbedingt schauspielerisch, sondern allgemein) finde ich, ist am Ende, wenn Yoda ihm von der Kontaktaufnahme mit Qui Gon erzählt und Obi Wan noch einmal der ganz junge Schüler wird und "Qui Gon!?" ausruft.

Was mich wiederrum zu der herausgeschnittenen Szene bringt, in der man Yoda auf Dagobah landen sieht. Gänsehaut. :)

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