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National Treasure: The Book of Secrets - Trevor Rabin


Ludwig
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Empfohlene Beiträge

Gast iLLumination
Tja was kann man dazu noch sagen? Sehr schade das ganze.

Die musiker wirds freuen, da können die auch mal danebenhauen und keiner kriegts mit :D

vielleicht proben die während der aufnahmen grade ein requiem für ihr nächstes konzert und rabin schneidet währenddessen einfach seine samples zusammen "moment mal, was macht denn der chor da? ach egal, jerry bezahlts ja" ;)

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Verwechselst du nicht Randy Newman mit Randy Edelman grad?

Bei dem wunder ich mich auch immer drüber was eigentlich Orchester is und was nicht? Falls Orchester kann man sich das Geld eigentlich auch immer sparen... denke aber mal nicht, dass das so gross bei ihm ausfällt.

Edelman schreibt wenigstens tolle Themen, die Actionmucke is allerdings eher selten mein Fall...

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Hmm, also da kann ich jetzt nicht mitreden, Edelman ist nicht mein Fall. Lediglich Dragonheart und teile der Maske waren nett.

Newman's Action Musik hört man genau wie seine anderen musiken sofort raus finde ich...und er macht definitiv zu viele Disney's, wenn man sich mal andere Actioner von ihm anhört...

Aber egal, ich mag Randy, du nicht, back to topic^^:

Also nebenbei läuft hier grad die "National Treasure Suite" ... nicht wirklich mein Fall ... Leute wie Powell oder Arnold können mit Elektronik umgehen, Rabin eher weniger... klingt nicht so berauschend.

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Es ist echt schlimm, man weiß, dass sich im Film wieder Logiklöcher von der Größe von Texas auftun werden, aber der Trailer ist einfach zu gut gemacht, da wird man wieder nicht drumherum kommen sich selbst ein Bild zu machen...

Von der Musik von Rabin erwarte ich nicht sehr viel, wenn ich ehrlich bin. Die Musik des ersten Teils war ein einziger Brei, der sich hin und wieder zu einen pompösen Ausbruch hinreißen lies. Bei der Vertonung von solch einem Film wäre mir wahrscheinlich Silvestri oder Shearmur am Liebsten, doch so etwas würde Mr. Bruckheimer ja leider niemals einfallen! :demut:

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Er passt im Film
Diesen satz, ständig lese ich den. Aber niemals wird er auch nur von einer einzigen nachvollziehbaren begründung begleitet warum denn nun der betreffende score so toll "passt".

Ich finde z.b., dass dieser score absolut unpassend ist. Er drängt sich oft in den vordergrund, meistens dort wo es garnicht nötig ist und erreicht in wesentlichen momenten so gut wie garnichts abgesehen vielleicht von einem imitieren des schnittrythmus, also im grunde das absolute minimum von dem was ein score eigentlich leisten kann. Er ist einfach nur da. Nicht mehr und nicht weniger.

Der score greift weder handlungspunkte effektiv auf noch verbindet er diese. Er geht auch nicht wirklich auf die rittersage ein mit dem entsprechenden musikalischen kolorit. Ein spannungsbogen entsteht erst garnicht. Meine erinnerung an den film ist zwar äusserst schlecht aber daran kann ich mich im wesentlichen noch erinnern.

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National Treasure ist hingegen einer meiner Lieblings-Actionfilme. Mag aber auch daran liegen, das Nicholas Cage mitspielt.

Warum er passt? Ne Begründung? Puh, kann ich nicht wirklich in Worte fassen. Allgemein könnte ich sagen, dass er in meinen Augen die Actionszenen mit dem nötigen Druck voran treibt. Außerdem klingt er einfach gut. Genaueres kann ich ohne erneutes Schauen der DVD nicht sagen.

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Diesen satz, ständig lese ich den. Aber niemals wird er auch nur von einer einzigen nachvollziehbaren begründung begleitet warum denn nun der betreffende score so toll "passt".

Ich finde z.b., dass dieser score absolut unpassend ist. Er drängt sich oft in den vordergrund, meistens dort wo es garnicht nötig ist und erreicht in wesentlichen momenten so gut wie garnichts abgesehen vielleicht von einem imitieren des schnittrythmus, also im grunde das absolute minimum von dem was ein score eigentlich leisten kann. Er ist einfach nur da. Nicht mehr und nicht weniger.

Der score greift weder handlungspunkte effektiv auf noch verbindet er diese. Er geht auch nicht wirklich auf die rittersage ein mit dem entsprechenden musikalischen kolorit. Ein spannungsbogen entsteht erst garnicht. Meine erinnerung an den film ist zwar äusserst schlecht aber daran kann ich mich im wesentlichen noch erinnern.

Bingo! Das war ein Volltreffer ins Schwarze, lieber BigMacGyver. Mit "passend" wird glaube ich oft gemeint, dass der Score so einigermaßen das Filmgeschehen einfängt. Klingt zwar absurd ist aber so. Ich glaube wir würden alle die Augen verdrehen, wenn wir statt den bekannten Actionpassagen auf einmal nostalgische Arien hören würden und das von einem Manne wie Rabin:eek: . Also mit "passend" wird glaube ich so ein Zustand umschrieben.... - weiß aber auch net wie ich das jetzt noch beschreiben soll.....:demut:

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Irgendwie finde ich das verwirrend!

Du weißt nicht, wie du den Zustand "passend" beschreiben sollst, aber was andere damit meinen, trifft doch zu!

"Passend" ist ein Score wenn er den Film gut musikalisch untermalt. Und das hat die Musik von Rabin getan, so weit ich weiß.

Ich habe den Film noch gut in Erinnerung, aber sooo 100%ig weiß ich's jetzt auch nciht, da ich den Film noch nicht auf DVD habe!

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Sie passte halt zum Film. Die Interpretaion bleibt euch überlassen, aber deine Aussage trifft es schon :demut:

Also:

Gut untermalt vielleicht in dem Sinne, dass die Musik genauso flach und oberflächlich wie der Film war. ;)
Persönlicher geschmack ist leider kein maßstab für die effektivität eines scores. Da gibt es ganz andere kriterien. Marsco hat den nagel schon recht gut auf den kopf getroffen.

genau das meinte ich;) . Bin leider nicht ganz so exakt Redegewant wie Marcso in dieser Situation gewesen:) .

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Persönlicher geschmack ist leider kein maßstab für die effektivität eines scores. Da gibt es ganz andere kriterien. Marsco hat den nagel schon recht gut auf den kopf getroffen.

Versteh ich nicht. Ob ein Score effektiv ist, also funktioniert oder nicht, hat doch sehr wohl etwas mit dem Geschmack und den Vorlieben des jeweiligen Hörers zu tun.

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Filme wecken Gefühle; sie sprechen den Zuschauer nicht bloß auf der intellektuellen Ebene an. Insofern ist jede Filmmusik "passend", wenn sie den Zuschauer tiefer in die emotionale Ebene des Films versetzt. Zumindest eben wieder mal subjektiv.

Das Kriterium hört aber sofort auf zu funktionieren, sobald jemand von der Musik genervt oder abgestoßen ist - wiederum subjektiv.

Deshalb bemühen wir uns, nicht bloß zu posten, wie wir was warum empfunden haben, sondern suchen darüber hinaus auch nach objektivierbaren Beschreibungsmöglichkeiten und Bewertungskriterien. Da haben Musikprofis wie Danecos & Co natürlich handwerkliche Vorteile gegenüber halbgebildeten Banausen wie mir. Mir bleibt auch oft nur meine subjektive Befindlichkeit als Kriterium - eigentlich schade.

Alex

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Versteh ich nicht. Ob ein Score effektiv ist, also funktioniert oder nicht, hat doch sehr wohl etwas mit dem Geschmack und den Vorlieben des jeweiligen Hörers zu tun.
Die effektivität eines scores ist alles andere als subjektiv. Es gibt grundfunktionen die ein score erfüllen sollte damit man ihn als passend bezeichnen kann. Ich kann nur mal wieder auf den FSM artikel verweisen:

http://www.filmscoremonthly.com/features/functions.asp

The functions that a particular score will have in the film is dictated by the film's director. All film scores provide their respective films with one of these functions; even the worst scores, since, though they do not perfectly support the film, they are still scored with the intention of providing at least one of those functions.
Und es heisst weiter:
One of the most common functions of a score is to parallel the action of the film, also known as underscoring. Instead of the composer taking the general route of composing a suite of music that would represent the mood of an entire scene, he/she would maintain a frame by frame musical match to the visuals. Not all current composers are well trained in music theory, so they take advantage of the fact that paralleling the visuals is a weak function in that musically, it gives the viewer what is already known by watching. Its only job is to tell a viewer what he already sees; development of commentary on the scene is unnecessary. The fact that a musical parallel is a weak function sometimes leads to the creation of a weak score.
Im grunde ist genau das der fall bei national treasure. Der score ist nichts weiter als eine lockere aneinanderreihung von score set pieces die nichts anderes tun als den rhythmus nachzuempfinden. Nun mag einigen ja schon dieser aspekt ausreichen um etwas als passend durchzuwinken. In anbetracht der fülle an funktionen die ein score haben kann reicht mir das, was national treasure da bietet für ein "passend" bei weitem nicht aus.
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Versteh ich nicht. Ob ein Score effektiv ist, also funktioniert oder nicht, hat doch sehr wohl etwas mit dem Geschmack und den Vorlieben des jeweiligen Hörers zu tun.

Nein das ganz sicher nicht! Ich gebe dir mal ein Beispiel: du kennst doch nicht wenn in einer Szene jemand gerade Ex gegangen ist mit großen Freudengesängen die Szene untermalen;) .

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