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  1. Letzte Stunde
  2. Ich verstehe sie tatsächlich nicht und weiß auch nicht wo ich das ändern könnte
  3. Nach nunmehr weiteren 4 Wochen ohne Antwort gehe ich davon aus, daß meine Frage niemanden interessiert oder sie nicht verstanden wurde
  4. Schönes Interview mit Fendrix, plus Videos von den Sessions mit dem London Contemporary Orchestra: Jerskin Fendrix on composing ‘Bugonia’ without a script
  5. Heute
  6. Bitte hier entlang: https://www.soundtrack-board.de/topic/26616-bugonia-jerskin-fendrix/ Manchmal verstehe ich auch nicht ganz, wieso man sich an generischem Dienstleister-Sound wie BADLANDS abarbeiten muss, wenn das Filmmusikjahr gerade den - excuse my french - geilsten Scheiß seit Jahren bereit hält.
  7. Großartiger Score, in der Tat. Das Filmmusikjahr ging nun spätestens mit dieser Musik durch die Decke! Ich mag vor allem den langen, beinahe sinfonisch gearbeiteten "Star Saliva"-Satz (Track 3). Corigliano kam mir auch in den Sinn... dann gibt es einige Zitate, und auch ein gewisser Schostakowitsch-Vibe ist in den grotesk-stampfenden Passagen nicht von der Hand zu weisen. Ein ziemlich monströser, postmoderner sinfonischer Score. Dass so gut wie niemand hier auf so eine starke Musik reagiert (und stattdessen über Schrott wie PREDATOR: BADLANDS diskutiert wird), spricht mal wieder Bände...
  8. Was bedeutet, denn "nicht mehr gut"? Ich kann mit Bewertungen wie uninteressant oder langweilig ja was anfangen, aber nicht mit gut oder schlecht. Haben die 2 Komponisten hier "falsch" komponiert? Klingen hier Töne schief? Funktioniert die Musik im Film nicht? Ist 0815 Musik von der Sample-Stange automatisch objektiv schlecht?
  9. Hier gibts die gepresste CD Version. https://www.amazon.de/dp/B0FRKJ64KP?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title
  10. - EXECUTIVE DECISION (Jerry Goldsmith) - BEOWULF (Alan Silvestri) - BUGONIA (Jerskin Fendrix) - INTERVIEW WITH THE VAMPIRE (Elliot Goldenthal) - ONE BATTLE AFTER ANOTHER (Jonny Greenwood)
  11. Gestern
  12. Deine Kritik ist valide und angebracht - die lasse ich gerne gelten. Und ja, du hast recht: Es ist eher Resignation, da der Großteil wirklich nicht mehr gut ist. Wenn man sich mit weniger zufrieden gibt, macht das den neuen Score nicht besser. Dann lieber „nur“ die alten Scores hören. Und nur mal als angemessenen Vergleich: Stell mal Predator 1 oder vor allem Teil 2 von Silvestri in einen kompositorischen Wettbewerb mit diesem neuen Predator Score hier … wer gewinnt da wohl? Und so ist es mit 90% der neuen Scores.
  13. Vielleicht greift John zum Ende hin auch nochmal zu Synthesizern?
  14. Gott sei dank eine der 10% guten Scores der Neuzeit, was?
  15. Ganz ehrlich, solche Aussagen wie „90% der neuen Scores sind Schmutz“ sind genau das Problem. Das ist keine Meinung mehr, das ist Resignation. Erinnert mich 1:1 an die alten Hans-Zimmer-/Remote-Control-Threads, die sich seit Jahren im Kreis drehen. Wenn man Predator: Badlands wirklich anhört, merkt man, dass der Score alles andere als lieblos hingeklatscht ist. Schachner und Wallfisch klingen erstaunlich homogen – man hört keine Brüche, keine zwei konkurrierenden Stile. Es ist eine durchgehend atmosphärische, dichte Soundwelt mit kräftigen Yautja-Chants und pulsierenden Schlagzeugen und Celli – wie schon bei Schachners Prey, nur mit einer gewissen rohen Energie. Ich muss zugeben, dass ich anfangs auch Mühe hatte mit Schachners Stil. Ihre Art, Musik eher über Texturen und Rhythmus als über klare Themen aufzubauen, fand ich früher ziemlich mau – zum Beispiel bei Modern Warfare. Mittlerweile verstehe ich aber besser, was sie da macht, und finde ihren Ansatz interessanter als noch vor ein paar Jahren. Klar, bei Badlands fehlt das ikonische Silvestri-Motiv und auch das grosse Thema – aber dafür hat der Score eine eigene Identität, die zur neuen Richtung des Films passt. Er ist modern produziert und hält die Spannung konstant hoch. Wer das sofort als „Schmutz“ abstempelt, zeigt eher, dass er gar kein Interesse mehr an neuer Filmmusik hat. Man muss Badlands nicht lieben – aber wer behauptet, da sei nichts drin, hört einfach nicht mehr genau hin.
  16. Ich finde den Score auch wirklich gut. Es konzentriert sich musikalisch eher auf die emotionale Seite und hier wirkt das Violinenspiel von Eldbjørg Hemsing wirklich nochmal besonders intensiv. Das wirklich sehr düstere, melancholische wird immer wieder auch Mal aufgelockert durch die Walzer und "glückliche" Momente. Insgesamt neben Giacchinos Fantastic Four mein Lieblingsscore des Jahres die ich bisher gehört habe.
  17. Vor kurzem habe ich die CD von Eidelmans MAGDALENE erworben und erstmals gehört. Der deutsche Produzent von Theumer bot Eidelman für seinen ersten Filmscore ein 120-köpfiges Orchester zur Einspielung der Partitur an. Mir gefällt das Album auch ausgesprochen gut. Umso unverständlicher ist mir daher die zeitgenössische Rezension im FILMMUSIK-DIENST, in der von "unreflektiertem, schlechtem Epigonentum" (Mozarts Requiem wird hier verarbeitet) und einer "handwerklich teils miserablen Orchestrierung" gesprochen wird. Ich kann das bloß aus meiner laienhaften Sicht beurteilen, und teile die Ansicht der LIMITED EDITION, in der MAGDALENE sehr gut bewertet wird. Deshalb mal eine Frage an die ausgebildeten Musiker hier im Forum: Was genau ist den Edelfedern vom FM-DIENST denn so auf den Magen geschlagen? Was ist so schlecht und unreflektiert an Eidelmans Komposition? Und wo genau hört man die miserable Orchestrierung heraus? Manchmal bin ich eigentlich ganz froh, niemals Musik studiert zu haben und sie völlig zwanglos goutieren zu können.
  18. Ich empfinde es auch so, dass heutzutage voll auf das Bild, fast wie das klassische „MickeyMousing“, komponiert wird und die Komponisten sich sehr wenig Gedanken über die Essenz und Aussage der Filme, wie auch der Emotionen der Figuren machen. Letzteres schreibt man ja auch einem Jerry Goldsmith negativ zu, dass er zuletzt sehr schwache Scores geschrieben hat (was ich so nicht empfinde). Aber das Problem heutzutage ist, dass die Nachwuchskomponisten schon zu Beginn ihrer Karrieren schwach unterwegs sind und nicht erst in der Altersträgheit schwächeln (was letztlich zu verzeihen wäre, wenn sie in jungen Jahren Meisterwerke hingelegt hätten).
  19. Brian Tyler‘s neuer Score ist am 07.11. nun erschienen. Bisher habe ich den Score einmal komplett durchgehört und bin recht positiv angetan. Es ist halt das typische Score-Writing, das man von Tyler erwartet. Das „Problem“ ist gewiss die lange Laufzeit, da die Musik dies nicht tragen kann (zu repetitiv). Natürlich wird bei diesem filmischen Stoff gerne wieder auf die Tränendrüse gedrückt, was man auch an der Musik hören kann. Jedoch finde ich die Musik recht kurzweilig - was sind eure ersten Eindrücke ?
  20. 1. Nuremberg Suite Part I - Begin 5:48 2. Nuremberg Suite Part II - Resistance 7:19 3. Nuremberg Suite Part III - Hope 3:36 4. Nuremberg Suite Part IV - Never Shall We Forget 4:34 5. Nuremberg Suite Part V - Tzedek, Tzedek Tirdof 3:07 6. Welcome to Nuremberg 4:52 7. The Charges 4:33 8. Stormfront 3:27 9. Rorschach 1:27 10. Goring and Hess 4:46 11. The Hunt 3:01 12. Fissure 2:53 13. Modesty vs Vanity 5:33 14. Judgement 3:43 15. Justice and Atonement 1:27 16. Unheard Warnings 1:37 17. Epilogue 2:30 18. Nuremberg End Title 13:45 Total Album Time: 77:58
  21. Amen. Leider nichts Neues. Heutzutage sind über 90% der neu erscheinenden Scores halt leider absoluter Schmutz. Und bevor nun wieder jemand ein pikiertes Gesicht macht: Mit „Schmutz“ meine ich, dass die Scores nichtssagenden, irrelevant, unspektakulär, austauschbar, vergessenswert und einfach egal sind! Zumal die mangelnde Qualität häufig auch ein riesiger Faktor ist.
  22. ja sind ja auch nur ein paar Tracks von Wallfisch... hätte jetzt auch gedacht, dass die "melancholischen" Parts nur von Schachner wären und alles Krawall von Wallfisch... warum jetzt ein paar undefinierte Tracks von Wallfisch sind, die in keiner Weise anders sind... kann mir vorstellen, Schachner hat nicht ganz dasselbe Studiosetup wie Wallfisch und er half quasi technisch aus und zum Spass hat er ein paar Cues halt gemacht... oder Trachtenberg versteht sich mit beiden gut und wollte halt von beiden was... Wallfisch hat ja schliesslich Killer of Killers vertont... ich hätte wenigstens erwartet, dass Silvestri am Ende kommt, wenn Dek zum Predator wird im Abspann halt... aber so erschloss sich mir da nichts weiter. Ich finde auch nicht, dass Schachner da irgendwie sonderlich thematisch oder "gut" wurde... simples Underscoring, das möglichst unauffällig sein soll... so wirkte das auf mich... irgendwelches Gefühl wie man so einen Film scored zeigt sie mir da nicht... und Wallfisch haute halt drauf wie immer. Dass da überhaupt Orchester verwendet wurde hört man auch nirgends... wie gesagt im Film tat es was es sollte, aber es hätte es auch viel besser machen können. 0815 Musik von der Sample-Stange, mehr ist das leider nicht geworden. Schade, bei der Kreativität, die sonst im Film an den Tag gelegt wurde...
  23. Letzte Woche
  24. Ach herrje …. Das ist ja grauenvoll
  25. Endless Night - Herrmann The Haunting - Goldsmith Bless the Child - Young Nosferatu - Young Evil Dead - Banos 😁 Halloween- Woche
  26. Ich fand den Film und die Musik sehr unterhaltsam. Die Sprache der Vautja in den Score einzubinden hat viel Stimmung gemacht (ähnlich wie bei Zimmers' Dune) und die Violinen/Cello Riffe die Sarahs Prey und CoD: Modern Warfare ähnelten haben auch wieder gut gepasst und unterstrichen ihre Handschrift. Klar hat Silvestris Thema ein wenig gefehlt aber vermisst habe ich ihn auch nicht. Es ist halt eine neue Predator-Richtung und was Herr Trachtenberg hier wieder auf die Beine gestellt hat war sehr unterhaltsam. Ich freue mich auf den nächsten Teil, das Ende macht ja Bock auf eine Fortsetzung. Es würde mich wunder nehmen warum Benjamin auch mit von der Partie war.. hatte Sarah zu wenig Zeit? Sie hätte das bestimmt auch selber geschafft. Prey kam immerhin auch von Sarah allein. Nuja.
  27. Eigentlich sollte ich den score hassen aber die "ausserirdische Vikingermusik"hat dem Film ne eigene Note verliehen die die Atmosphäre kräftig unterstützt hat.im abspann haben ich und meine kumpels im takt mitgestampft hehe.mal sehen ob sich trauen aus dem easter egg das nächste crossover zu machen.btw ich nenne den film PREDATOR: LEGDAY
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