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  1. Letzte Stunde
  2. Musketiere waren eben die Formel 1-Fahrer des Barocks.
  3. Bei Hans F1 Thema hat bei mir etwas geklingelt, kam mir doch sehr bekannt vor, ab 1:36:
  4. Heute
  5. Nun gut dann werde ich mal rein hören was der so geleistet hat. Beim ersten drüber schauen seiner Werke ist da mir nichts bekannt bis auf there will be blood. Ich muss sagen das mir beim schauen des Films der Score sehr negativ und störend auf gefallen ist. Das ist aber auch schon viele Jahre her.
  6. Hab mal durchhören können. Gibt tatsächlich einige nette Stücke, die nicht auf dem OST waren. Das Hauptthema ist eingängig. In Teilen durchaus eine schöne Musik, aber insgesamt auch eher Debney-typische Stangenware ohne echte Inspiration und Leidenschaft am Sujet. Irgendwie klingt der Mix auch immer noch breiig, wenig transparent, sodass die orientalischen Klangfarben kaum zur Geltung kommen. Und Varèse hat natürlich auch wieder geschlampt: https://www.jwfan.com/forums/index.php?/topic/37592-john-debneys-the-scorpion-king-2002-new-2025-varese-sarabande-2-cd-deluxe-edition/&do=findComment&comment=2105283 Das Stück in Mono ist echt ne Frechheit.
  7. Ich habe die komplette Musik damals an 2002 gehört als sie auf FSM rauskam und weiß noch, daß mir das als kohärentes Ganzes bereits damals nicht zugesagt hatte ohne das noch genau im Ohr zu haben. Den Main Title gabs ja auch auf der früheren Shire-Promo und den habe ich nach wie vor auf einer CDR - der ist mir also durchaus bekannt, unterscheidet sich aber schon sehr stark von dem, was dann so folgt. Das Hauptthema ist in der Tat ganz schön, da hört man auch typische Shire-Wendungen und wenn so bei 1:45 die Hörner auftauchen, kommt für mich sogar ein bißchen 70er Williams-Flair auf, fast schon etwas SUPERMAN. An Richard Strauss gemahnt mich das alles dagegen deutlich weniger. Nur aufgrund Deiner Frage habe ich mir jetzt eben doch mal via Youtube die restlichen 9 Tracks der alten FSM-CD wieder zu Gemüte geführt und es ändert sich an meiner früheren Einstellung eigentlich nichts. Je länger die Spannungsmusik mit den ewigen Solo-Flöten-Trillern und Tremoli und der afrikanischen Percussion geht, umso lästiger wird mir das Ganze. Nach rund 10 Minuten verliere ich bereits die Lust dran und empfinde das als sehr bildbezogen komponiert und nur im Film selbst wohl wirklich funktionierend. Natürlich kommt am Schluß wie üblich bei solcherart Horror-Scores das Hauptthema wieder und versucht, einen mit den kauzigen und teilweise doch auch recht lärmenden Klängen davor zu versöhnen, aber den Score reißts für mich nicht mehr richtig hoch. Das ist genau so eine Filmmusik, von der ich weiter oben mal gesprochen habe: Im Prinzip reicht mir davon der Main Title und den Rest würde ich freiweillig nie mehr anhören. Das ist jetzt wie gesagt auch nach wohl rund 23 Jahren das erste Mal wieder gewesen, daß ich diese Musik komplett gehört habe und dabei bleibts dann auch. Ich will jetzt nicht sagen, daß der Score anspruchslos wäre, das kann man nicht sagen, da so zwischendrin immer mal wieder ein paar interessante Abschnitte auftauchen, die kurz aufhorchen lassen, aber dann schnell im gewohnten Spannungsgeflirr wieder untergehen. Und so eine Uneinheitlichkeit, wo man ständig hin- und hergerissen wird, mag ich einfach nicht, weshalb der Kauf einer solchen CD für mich gar nicht in Frage käme.
  8. Messen lassen müssen sich beide nicht. Fielding und Shire sind beide exzellente Komponisten, Fielding war im Gegensatz dazu als Komponist aber herausragend, er hatte eben den ausgeprägten Personalstil, den man bei Shire m. E. so nicht findet. Fielding bezog sich nicht nur auf Bartok, sondern auch Prokofjew und gerade Lutoslawski waren für ihn wichtige Vorbilder. Ob man The Wild Bunch, Chato oder Bring Me the Head of Alfredo Garcia hört, immer denkt man sofort: "Fielding". Nicht anders seine zahllosen TV -Musiken. Die hohe kompositorische Qualität seiner beiden Star Trek Scores spottet jeder Beschreibung, oder denk an "Kolchak" und "McMillan" für Universal TV. Demgegenüber sind Shires "McCloud" Scores für das Studio zwar gut gemacht, aber nicht unverwechselbar. Genauso wie solche Serienmusiken wie "Lucas Tanner" oder "Three for the Road" (auf Caldera, meine meistgehörte CD des Labels!). Hätte man mir jetzt Skin Game ohne Nennung des Komponisten vorgespielt, ich hätte nicht spontan auf Shire getippt.
  9. Um die Diskussion mal in den passenden Thread zu holen (für künftige Generationen, die das nachlesen wollen: hier ist der andere Thread): Gefällt dir denn auch sein toller MONKEY SHINES? Der ist ja rein sinfonisch, sehr subtil und kunstvoll in der Themenverarbeitung, und hat eine unglaublich stark vertonte Eröffnungssequenz mit einem fast Schnittke-haften, dissonanten Schock auf dem Höhepunkt. Besonders schön am vorgestellten Thema finde ich, wie er Jazz-Harmonik und spätromantische Wendungen zusammenführt (besonders auffällig bei 1:45 in den Holzbläsern und Streichern, das könnte fast Strauss sein). Diese "jazzige Spätromantik" findet man so eigentlich auch nur bei ihm.
  10. Das mag schon sein, daß die Jazz-Harmonien bei Shire für mich nicht gerade der große Hit sind. Andererseits kommt es bei mir immer auf die Art an, wie Jazz in der Filmmusik eingesetzt wird. Komponisten wie North, Piccioni oder Sarde haben in so einigen ihrer Scores eine für mich recht faszinierende Melange aus Jazz und Orchestralem zustandegebracht, die ich bei Shire so allerdings kaum wiederfinde. Ist halt ein ganz anderer Stil.
  11. Da ich Anfang des Jahres einen Aufsatz über Fielding für eine Michael-Winner-Publikation geschrieben habe und mich in diesem Rahmen wieder intensiver mit seiner Musik auseinandergesetzt habe, kann ich das recht einfach entkräften. Tatsächlich komponierten beide gerne polytonal, jedoch bezieht sich Fieldings Polytonalität auf das große Vorbild Bartók (meist parallele Quint-Klänge, die eine sehr "eigene" Klangwirkung erzielen, siehe z.B. "Pas de deux" aus THE NIGHTCOMERS oder "Indian Rodeo" aus CHATO'S LAND), während Shires polytonale Färbungen aus der Jazz-Harmonik stammen, also erstmal überhaupt keinen "E-Musik"-Sound an sich haben. Vielleicht auch ein Faktor, warum Stefan mit Shire nicht so kann? Jedenfalls muss sich hier gar niemand am anderen messen - beide haben (nicht nur im Western-Genre) völlig unterschiedlich komponiert, mit völlig unterschiedlichem Ergebnis in der Klangwirkung.
  12. Gestern
  13. Ich will dich sicher nicht zum Shire-Jünger machen. Mir ist doch völlig egal, was du anhörst oder sammelst. Aber schön, dass nun etwas mehr über Shire geschrieben wird. Das war mein Ziel. (SOMETHING FOR JOEY kenne ich selbst übrigens noch gar nicht. Bin sehr gespannt auf weitere Entdeckungen!)
  14. Du verstehst mich einfach nicht und meinst wohl, Du müßtest mich unbedingt zum Shire-Jünger machen. Das funktioniert halt in der Art nicht wie Du es haben möchtest. Es gibt nun mal individuell sehr unterschiedlich gepolte Geschmäcker. Und es bringt nichts, da immer weiter zu bohren. Als ob mir das nicht klar wäre, daß sich die Handschrift eines Komponisten durch Harmonik, Melodiebildung, Rhythmik etc. auszeichnen würde. Wo sind wir denn und für wen hältst Du mich? Ich habe doch nicht umsonst oben speziell Komponisten wie Delerue oder Jarre oder auch Morricone aufgeführt, die in den 70ern eigentlich viel populärer waren als Shire und die sich durch einen jeweils ganz eigenen Stil gerade hinsichtlich dieser Parameter auszeichneten, der in den diversesten Filmgenres überdeutlich aufschien. Natürlich gibt es bestimmte harmonische Stilmittel bei Shire oder bestimmte melodische Wendungen, aufgrund derer man ihn sicherlich erkennen kann, aber für mich sind die nicht dermaßen überzeugend oder hätten gar so eine prägnante Durchschlagskraft, daß ich durch sie auch noch Idiome, die mir eh nicht so liegen, richtig annehmen könnte. Andere Komponisten schaffen das zum Teil durchaus, aber bei Shire ist mir persönlich dann eben gleich vieles zu funkig, zu jazzig oder zu sehr im Big Band-Stil. Da ist für mich dann oft eine Grenze vorhanden, über die hinaus es mir des Guten einfach zuviel wird und die harmonische Handschrift allein mir dann nicht mehr ausreicht. Es ist auch mit der Themengestaltung ganz ähnlich: Für mich ist Shire kein wirklich überragender Melodiker, desssen Themen mich am laufenden Band überzeugen könnten oder bei mir sehr oft intensive Emotionen wecken würden. Ein Delerue z.B. schafft das bei mir eventuell mit 10 verschiedenen Themen auf Anhieb, während bei Shire vielleicht nur eines von solchen 10 bei mir richtig zündet. Ich nehme nur als Beispiel mal das aus SOMETHING FOR JOEY, das auf der neuen Caldera-CD ist und das ich eh bereits vom alten Shire-Sampler her längst kenne: Für Shire ist es offensichtlich ein besonder Favorit, für mich nicht unbedingt. Ich sehe das als ganz annehmbares gefühlvolles Thema, das von den melodischen Wendungen her ein paar Charakteristika des Komponisten drin hat, aber das reicht mir nicht aus, sondern ich sage mir: Das Thema ist irgendwie doch ein wenig zu beliebig und nicht ausdrucksstark genug und könnte im Grunde auch von 5 anderen US-Komponisten stammen. So toll ist es dann auch nicht, daß es mich wirklich berührt. Delerue schafft so was hingegen ohne Mühe, durch viel mehr Themen und ganz nur ihm eigene charakteristische Melodiewendungen, die zudem eine gewisse Sinnlichkeit ausstrahlen, meine Emotionen in hohem Maße zu wecken. Das ist nun mal so und ich kann es nicht ändern. So sind eben einzelne Filmmusiksammler doch im Grunde sehr verschieden, weil nun mal auf Musik nicht jeder in der gleichen Art reagiert. Andere mögen deshalb Shire ja auch viel höher schätzen als ich. Ich habe durchaus meine paar Favoriten von ihm, wo ich ihn echt gut finde, aber es gibt halt auch Titel, die mir nicht besonders viel bedeuten und wo mich seine handschriftlichen Abdrücke - um es mal so zu benennen - nicht in Gänze überzeugen bzw. auch nicht genügen, um mich denn zu begeistern.
  15. Bin da bei Trekfan: umgehauen hats mich nicht. Da ich nur noch kaufe, was unumgänglich ist (z.B. Fielding) passe ich bei eher zweifelhaften Scores wie dem Shire. Abers wers mag......
  16. Aber sein wir mal ehrlich. Warum muss es bei diesem Film auch "musikalisch kreativ" sein? Die Kreativität würde in dem ganzen Sound eh untergehen. Dieser Film benötigte einen Score, der den Zuschauer in den Kinosessel presst und ihn mitreißen lässt. Das funktioniert hier am besten direkt und mit dem "Vorschlaghammer". Salopp gesagt...der Film hat den Score bekommen, den er gebraucht hat. Und es ist eine Jerry Bruckheimer Produktion. Da ist der musikalische Rahmen éh abgesteckt. Es soll wohl auch schon die Idee für eine Fortsetzung geben. Ein Crossover von Days Of Thunder und F1. Zum Beispiel "It's all just noise" nimmt sogar leichten Bezug zu Days Of Thunder. Höre aktuell eine Suite auf YouTube und der Score gefällt mir doch besser, als die Hörproben vermuten ließen. Werde die Tage versuchen, das Album durchzuhören.
  17. Das, was du beschreibst, sind Idiome und Stile, die Filmkomponisten beherrschen müssen, weil Filmmusik ihrem Wesen nach polystilistisch ist. Film A verlangt nach Jazz, Film B nach romantischer Sinfonik, Film C nach modernistischer Kammermusik. Die Handschrift eines Komponisten bestimmt sich aber nicht durch die verwendeten Stile, sondern durch Parameter wie Harmonik, Charakteristika in der Melodiebildung, Rhythmusbehandlung, etc. pp. Und allein Shires Harmonik ist so krass unverwechselbar, dass es mich wundert, dass jemand wie du, der die Ohren so gut aufmacht (siehe oben), davon überhaupt nichts merkt.
  18. Hat sich BEAT in Bezug auf neue S/H-Veröffentlichungen kürzlich mal geäußert? Ist ja schon ziemlich lange Funkstille.
  19. Na, dann ist der gute Shire ja seiner Zeit voraus gewesen. "Divers" ist ja heutzutage "in".😆
  20. Das ist ein schönes Stück, aber "einzigartig" ist daran gar nichts. Im US-Westernscoring der Zeit muss man Musik dieser Art an Fieldings Meisterwerk The Wild Bunch messen. Hier bei Shire ist jetzt auch noch eine Prise TV-Movie Scoring dabei (so ab 0:25 in Calderas Clip), wie man es um 1970 bei einigen Komponisten findet. Überhaupt kommt mir hier auch Fieldings "Big Fite" aus seiner Star Trek Musik von 1967 in den Sinn, wo Fielding sich selber auf die Schippe nimmt. Hier in dem YouTube Video so ab 1:52
  21. Ist für mich jetzt allerdings musikalisch auch nicht so weit weg von den Fielding-Western um 1970 herum - insbesondere, was die Klangschichtungen und die Überbetonung der grimmigen Blechbläser betrifft.
  22. naja im Grunde ist das doch nicht anders als würde ein Komponist mit Orchestrierern arbeiten, nur eben auf der Sounddesignebenen... Zimmer sagt was er da will und lässt sich dann was machen und segnet das ab oder nicht... das alles allein zu basteln würde einfach zuviel Zeit kosten... Teamarbeit... wie halt auch früher ein Komponist mit seinen Orchestrierern... lustig finde ich aber "neue Sounds"... finde ich höre da selten was, gerade in F1 wo ich sagen würde "mensch is das ein irrer Sound... hab ich ja noch nie gehört!" (haha das Uhrticken in DUNKIRK... unfassbar neu und originell!!!!!! ;.)))) ) und dass man sich in D ja nichts trauen würde... siehe meinen Post oben... F1 Score ist auch null mutig oder neu... es is genau das was solche Rennsportfilme immer kriegen... glatt ein Throwback zu den 90ern...
  23. Balfe scheint ja grad irgendwie Pause zu machen oder? Naja würd mich nicht wundern, wenn sein Arzt mal meinte er muss nen Gang runterschalten... soviel Zeug raushauen, egal mit wievielen Helfern muss schon auf die Pumpe gehen...
  24. Was sollen immer diese Kampfbegriffe wie Arbeitsverweigerung oder Bankrotterklärung?! Hans Zimmer experimentiert mit modernen Sounds und holt sich dafür Hilfe. Was ist daran neu bzw. falsch?
  25. Lest euch bitte mal diesen kurzen Artikel durch. Das erklärt wohl die Bankrotterklärung im Hause Zimmer recht gut! Schade, der liebe Hans war mal so ein guter… https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/hollywood-f-eins-film-sounddesign-hans-zimmer-kultur-news-100~amp.html
  26. Auch hier zeigt sich eben mal wieder, wie diametral entgegengesetzt unsere Filmmusikgeschmäcker oft sind. Shire ist zum einen noch nie ein wirklich großer Favorit von mir gewesen - ich kenne zwar sehr vieles von ihm, trotzdem habe ich nur wenige LPs und CDs von ihm über die Jahre hinweg dann tatsächlich gekauft -, zum anderen käme es mir nicht in den Sinn, ausgerechnet ihn als einen der führenden Vertreter eines sofort wiedererkennbaren Personalstils der 70er hinzustellen. Da gibts ganz andere repräsentative Filmkomponisten der 70er wie Barry, Delerue, Jarre oder Morricone, die man bekanntermaßen ja fast immer und sofort durch ihre jeweils ganz eigenen Stilismen erkennt. Für mich jedenfalls gehört Shire da nicht hin, denn stilistisch sind mir seine Scores meist zu unterschiedlich. Wenn ich nur mal die drei Beispiele TAKING OF PELHAM, FAREWELL, MY LOVELY und OLD BOYFRIENDS aus den 70ern nehme, so habe ich drei diverse Scores vor mir, die ich nicht unter einen Hut bekome. Sie zeigen mehrere Facetten des Komponisten - Funk, Jazz, klassische Sinfonik -, aber keinen sofort wiedererkennbaren Stil. Zudem spricht mich persönlich, auch wenn das viele anders sehen mögen, TAKING OF PELHAM überhaupt nicht an - auch nach mehreren Versuchen vor Jahren kann ich mit diesem Klangidiom einfach gar nichts anfangen, läßt mich unabhängig vom Film gehört daher völlig kalt - von FAREWELL, MY LOVELY reicht mir das bluesige Hauptthema - obwohl ich demgegenüber das von Herrmanns TAXI DRIVER weitaus vorziehe, ein Score, der zudem eine ganz andere, brodelnde Intensität aufweist, die ich bei Shire gar nicht höre. Der eher unbekannte OLD BOYFRIENDS hingegen enthält eine sehr gelungene, überwiegend sehr lyrische Musik, die mich von vorn bis hinten durch ihre starken Themen und deren hervorragende Ausarbeitung richtig überzeugt. Letzteres kommt für mich bei Shire aber nicht so oft vor, weshalb mir ein Sampler mit jeweils ein paar Auszügen seiner Scores zum Teil lieber ist ist als ein komplettes Album. Das ist auch der Grund, weshalb ich mir nicht viel mehr als eine Handvoll seiner vollständigen Scores auf CD zugelegt habe. Ein paar Sachen lungern sicher noch auf alten Audiokassetten herum, werden kaum mehr angehört oder wurden sogar abgelöscht. Von daher: Ich sehe Shire als ordentlichen Handwerker, von dem ich ein paar Filmmusiken durchaus schätze, während es aber auch so Einiges von ihm gibt, das mir persönlich nicht allzuviel gibt.
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