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  1. Letzte Stunde
  2. SHŌGUN, Atticus Ross, Leopold Ross, Nick Chuba PROMISED LAND, Dan Romer
  3. Na ja, ausgenommen Gurken wie Criminal law, Mr. Baseball, Along came a spider, Gladiator, Warlock.....vielleicht nicht übermässig am Gesamtwerk gemessen, aber es gibt sie.
  4. Heute
  5. Kommt am 30. April ... https://www.facebook.com/groups/95015405220/permalink/10168942967095221/
  6. ich mochte den Score ja sehr und hatte gehofft Willis bekommt eine Oscarnominierung dafür... leider nicht geklappt, aber ändert ja nichts daran, daß der Score sehr hübsch ist. Es gibt ja sogar eine FYC Promo! Hat die wer und oder weiss wie lang die ist? Das Score Album ist 44min lang...
  7. Bleibt damit trotzdem gute Musik. Goldsmith hat ja auch nie Schlechtes geschrieben. (Von selbst schreibt sich sowas natürlich auch nicht. Jede Routine fußt auf jahrzehntelanger Perfektion der Fähigkeiten. Ich würde zufrieden sterben gehen, wenn ich sowas Kerniges und effektvoll Orchestriertes hinbekommen würde. )
  8. Im Film scheint das größtenteils diegetisch eingesetzt zu sein (als Musik, die von der Hauptfigur komponiert/dirigiert wird), aber es wurde extra für den Film komponiert. Sehr starke, anspruchsvolle Sinfonik mit einem Hauch Messiaen.
  9. Eigentlich nicht, da man ihn schon vor dem 31. Januar - unserem Stichtag - hätte nominieren können. Seine erste offizielle Aufführung vor normalem Publikum hatte der Film auch schon Ende Dezember (US-Netflix-Start 29.12.), folglich zählt der Film zum Jahrgang 2023. Da ich jedoch auch STELLA nominiere (Score-VÖ am 9. Januar, regulärer Kinostart allerdings erst Mitte Januar, also 2024), würde ich für GOOD GRIEF mal eine Ausnahme machen.
  10. Verstehe, warum Sebastian den Score so positiv sieht, aber bei mir reicht es unterm Strich nicht für diese Einschätzung. Eher ein typischer Best of-Horner bzw. sogar Horner auf Autopilot wie Goldsmith in den 90s bei einem Score wie "Malice". Das Ethnomaterial und das Militärthema empfinde ich sogar als nervig. Ich könnte im Grunde meine alte Intrada CD davon verschenken. Am besten finde ich noch diesen Kommentar drüben bei jwfan, der soviel über unsere Szene aussagt
  11. DUNE: PART TWO, Hans Zimmer ARGYLLE, Lorne Balfe GOOD GRIEF, Rob Simonsen (Anfang Januar erschienen, gilt der noch?)
  12. Mal wieder grosses dankeschön fürs organisieren!
  13. DIE REGELN Nominiert werden dürfen Scores zu Kinofilmen, TV-Produktionen (Serien-Staffeln und TV-Filme) und Computer- bzw. Konsolenspielen. Scores zu Einzelepisoden von Serien dürfen - ebenso wie Kurzfilmscores - nicht nominiert werden. Damit ein Score für den laufenden Jahrgang nominiert werden kann, muss der dazugehörige Film in eben diesem Jahr erstmals öffentlich, außerhalb von Filmfestivals, also regulär vor zahlendem Publikum gezeigt worden sein (meist gleichzusetzen mit dem internationalen Kinostart) - bei TV-Produktionen gilt das Datum der Erstausstrahlung bzw. Veröffentlichung auf Streaming-Plattformen, bei Games das offizielle Erscheinungsdatum. Wenn ein Score zu einem veröffentlichten Film, Game oder einer Serie erst später - genauer gesagt nach dem Ablauf unserer Nominierungsphase (31. Januar) - veröffentlicht wird, zählt der Score zum Folgejahr. Nachträglich veröffentlichte Musiken wie Rejected Scores o.ä. können nur berücksichtigt werden, wenn der Kinostart nicht länger als zwei Jahre in der Vergangenheit liegt. Nominieren kann man bis 31. Januar 2025. Bitte immer folgendermaßen nominieren: FILMTITEL, Komponist (Filmtitel in Großbuchstaben, dann ein Komma und dann den Namen des Komponisten in normaler Schrift.) Vielen Dank!
  14. Etwas verspätet noch die Siegerehrung nachgereicht: Mit 10 Stimmen eindeutiger Sieger der Umfrage ist John Williams' Musik zu INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY. Platz 2 teilen sich NOSFERATU (Christopher Young) und SUPERCELL (Corey Wallace) mit jeweils 4 Stimmen. Platz 3 belegt THE BOYS IN THE BOAT von Alexandre Desplat mit 2 Stimmen. Danke fürs Mitmachen, und bis zum nächsten Jahr!
  15. Gestern
  16. Habe den nur als Bxxxxxx. Von daher sicherlich eine Anschaffung wert. Hab ihn ewig nicht gehört, aber hole das jetzt mal nach. Seltsam, dass Quartet den jetzt veröffentlicht und nicht Intrada...
  17. John Williams gibt wieder Konzerte in Berlin 2025: https://www.berliner-philharmoniker.de/konzerte/kalender/55652/
  18. Letzte Woche
  19. Heute der letzte Teil der Zeitreise in die 1980er/1990er, als eine Art Vorspiel zum 12 Stunden-Event von Radio Zoom am Samstag, wo es um diese beiden Jahrzehnte gehen wird. Erst einmal gibt es am heutigen Mittwoch aber EINFACH NUR FILMMUSIK, wo die Jahre 1987-1989 und 1997-1999 dran sind. Das bedeutet für euch, dass es Musik aus Filmen wie Armageddon, Tonari no Totoro, Spaceballs, The Green Mile, The Living Daylights und ein paar weiteren zu hören ist. Wie gewohnt beginnt es um 20 Uhr auf www.radio-zoom.de
  20. Falls es interessiert: Meine favourite Aufnahme von The Planets ist bei Decca erschienen. Es spielt das Orchestre Symphonique de Montreal unter Charles Dutoit. Das Orchester spielt fantastisch und Mars wird so brutal gespielt, wie in wenigen anderen Aufnahmen, die ich kenne. Der Herrmann ist sicherlich interessant aus einer interpretatorischen Perspektive, aber ich konnte auch viele Spielfehler der Londoner Musiker entdecken, die mich etwas abschrecken. Eigentlich seltsam, da das London Philharmonic ja schon ein gutes Orchester ist.
  21. Ich war drauf und dran die CD zu bestellen, aber ich bin mit der Karajan Einspielung und den Berliner Philharmonikern so sehr zufrieden, dass ich diese hier nicht brauche. Verlockend ist, dass Die Planeten in der Herrmann Einspielung oft so klingen, als wären sie von Herrmann komponiert. Das hat was. Aber trotzdem ist mir die Aufnahme irgendwie zu „holprig“.
  22. Zur Fantasykomödie DEATH OF A UNICORN hat das Trio Carpenter/Carpenter/Davis den Score geschrieben. Quelle
  23. John Carpenter beim Steel City Con Panel. Gleich zu Beginn spricht er über seine Musik und erwähnt dort auch, dass er wieder Musik für jemand anderen gemacht hat. Zusammen mit seinem Sohn Cody und Daniel Davis hat er den Score zu DEATH OF A UNICORN geschrieben. Das ist ein Film mit Jenna Ortega und Paul Rudd in den Hauptrollen. Kommt wohl noch dieses Jahr.
  24. Die Meinungen gehen seit Jahrzehnten auseinander. Herrmann und das Orchester kannten sich, sie hatten auch Konzerte in London gegeben. Offenbar war für die Aufnahmesitzungen nicht genug Zeit zum Proben vorhanden, was wohl die Spielfehler erklärt, obwol das Stück jedem britischen Orchester vertraut ist. Mich stören diese Fehler nicht, finde das im Gesamtbild nicht dramatisch. Auch gibt es Berichte, dass sich dem Orchester Herrmanns Interpretationsansatz nicht erschlossen hat. Tatsache ist trotzdem, dass von der Einspielung eine Faszination ausgeht und sie im Gegensatz zu vielen 08/15-Einspielungen eine regelrechte Aura umgibt, und obwohl einem die Musik so vertraut ist, man ganz neue Perspektiven hört. Den Mars empfinde ich als überragend und in keinster Weise schleppend o.ä. Die Aufnahme war bereits in sehr guter Qualität vor ein paar Jahren auf Decca selber auf CD und hier bei den großen Händlern überall günstig zu haben. Die Veröffentlichung jetzt auf Quartet war nicht unbedingt nötig, aber rückt die Platte immerhin wieder ins Bewusstsein eines breiteren Publikums. Eine erste Stimme von damals Lesenswerte positive Rezi, aber auch kritisch https://cinemascopicravings.wordpress.com/2017/08/12/perfect-recording-herrmann-holst-planets/ Ein Verriss, der auch auf die Spielfehler abzielt, aber vielleicht ist es auch die snobistische Sichtweise, die man gerne grade auch in Klassikforen lesen kann, wenn ein Name wie Bernard Herrmann fällt.... https://petersplanets.wordpress.com/2015/01/01/herrmann-1970/
  25. Es soll wohl die schlechteste Planeten-Einspielung überhaupt sein. Ich paraphrasiere hier die Eindrücke anderer: Herrmann, hier schon kurz vor seinem Tod, dirigierte alles sehr langsam, was bei „Mars" noch reizvoll ist, da das langsamere Tempo die Musik noch bedrohlicher wirken lässt. Aber bei allen anderen Stücken ist das kontraproduktiv, es kommt keine Spielfreude auf, zudem gibt es wohl noch massenhafte Spielfehler des Orchesters.
  26. Kenne die Interpretation gar nicht. Sticht die verglichen mit anderen Referenzeinspielungen positiv heraus?
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