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  1. Letzte Stunde
  2. Vielleicht kann man noch meinen 'Reznor'-Schreibfehler im Threadtitel korrigieren.
  3. Heute
  4. Intrada announces the premiere release of the 1957 Universal Pictures western Night Passage. Composer Dimitri Tiomkin was famous for his westerns, including such classics as High Noon, Gunfight at the OK Corral, Red River and Rio Bravo. Until now, very little of his score to Night Passage has been released. Here, Tiomkin displays his legendary talent for scoring the genre, including exciting action passages, broad sweeping themes and two songs written with lyricist Ned Washington: “Follow The River” is a soulful ballad, sweeping and wide, and “You Can’t Get Far Without A Railroad” is a folksy, comic song that a vaudevillian might have called a “novelty number.” Stewart, with his rustic, untrained baritone, performs both in the film (as can be heard in the Extras on this disc). The CD was produced by Chris Malone using the original mono session masters stored in pristine condition at Universal. The score runs 52 minutes wiht an additional 24 minutes of extras. In the film, James Stewart plays Grant McLaine, a onetime “trouble shooter” for railroad boss Ben Kimball (Jay C. Flippen). McLaine is now a vagabond who earns his supper playing the accordion and singing. Amid encounters with two old flames, Charlie (Dianne Foster) and Verna (Elaine Stewart), who is now Kimball’s wife, he learns that the railroad payroll has twice been stolen by an outlaw gang led by Whitey Harbin (Dan Duryea) and that among the gang is The Utica Kid (Audie Murphy), whose personal history with McLaine is what led to the latter’s fall from grace. Kimball offers McLaine a shot at redemption if he will safeguard the payroll as it travels by train to the end of the line. 01. Main Title (Follow The River) (2:34) 02. Short Cut / Bully, Bully (2:13) 03. Four Bits A Night (1:22) 04. You Belong To The Railroad (3:04) 05. The Bargain (2:26) 06. Risky Ride (1:41) 07. Follow The River (3:12) 08. Train A-Winding/What’ll It Be? (1:33) 09. Tanked (3:33) 10. In The Box/Do It Yourself Kid (2:09) 11. Coming To (2:16) 12. Railroaded/Charlie My Girl (2:57) 13. Looking For Trouble (3:35) 14. Fast Gun/For Joey’s Sake/Marry Me Now (7:42) 15. Pursued/Mill Town (3:42) 16. Flying Bullets/Sure As Shootin’ Part 1 (3:13) 17. Sure As Shootin’ Part 2/Count Your Bullets (4:00) 18. End Title (Follow The River) (0:56) Total Score Time: 52:26 THE EXTRAS 19. Follow The River (Vocal) (2:29) 20. You Can’t Get Far Without A Railroad (Vocal) (3:53) 21. Take 203 – Follow The River (0:37) 22. Take 154 (3:55) 23. Sweet Betsy From Pike/Follow The River (1:43) 24. Follow The River (Film Version) (Vocal James Stewart) (4:08) 25. Follow The River – Scene With Joey (Vocal James Stewart) (1:50) 26. You Can’t Get Far Without A Railroad I (Vocal James Stewart) (3:11) 27. You Can’t Get Far Without A Railroad II (Vocal James Stewart) (0:35) 28. You Can’t Get Far Without A Railroad III (Vocal James Stewart) (0:49) Total Extras Time: 23:29 Total CD Time: 75:55
  5. Talking Kaper: Musik zu Gaslight ist von eben diesem.
  6. Sehr schade. Mochte ihn auch ausserhalb der LW-Reihe.
  7. Oder der absolute Klassiker, Rawhide, auch mit Frankie Lane. Habe die Serie auch gerne gesehen, hatte manch guten Score von Hollywood Größen.
  8. Mag man immer mitsummen.....ist das Tiomkin-Phänomen. Hab ich regelmässig, wenn ich den Mitch-Miller-Chorus aus Guns of Navarone höre oder Frankie Lane in Gunfight at OK corral. Kein Bond Song ohne Tiomkins Vorabeit zu High noon.
  9. Gerade The War Wagon aus Vorfreude auf Night Passage, den neuen Tiomkin auf Intrada, mal wieder aufgelegt. Mitreißender melodischer Tiomkin, macht Spaß. Wie Night Passage aus dem Hause Universal.
  10. Dann ist das eine Montags-CD. Das Problem hatte ich bis jetzt dreimal. Da hatten es damals Chris und FSM problemlos ausgetauscht.
  11. Leider teilweise mit Soundeffekten aus dem Film...hatte jetzt nicht so das Gefühl, dass die Musik diese Bezüge braucht...
  12. Nach mehreren Anläufen ist es mir jetzt gelungen, die komplette CD zu rippen, mit "Asunder" (unter Linux). Die Abspielprobleme habe ich übrigens auch mit einem Sony UHD-Player.
  13. Gestern
  14. Unabhängig von allem: Schade, dass für immer mehr potenzielle Blockbuster die Soundtracks nicht mehr auf CD erscheinen. Für Sammler haptischer Medien sehr schade.
  15. Hattest Du nicht geschrieben, daß das Umwandeln in FLAC funktioniert hat? Falls ja, dann von FLAC direkt in mp3 umwandeln.
  16. Letzte Woche
  17. Some insights on scoring Kingdom of the Planet of the Apes
  18. Interessantes Projekt. Der Howard KONG ist wirklich gemessen an den Entstehungsumständen eine wahnsinnig solide Musik. Ich bin immer noch beeindruckt, wie anders die 00er-Jahre klangen. Sowas wie NARNIA, KÖNIGREICH DER HIMMEL, LAST SAMURAI, CASINO ROYALE oder die beiden Elfman-SPIDERMEN werden wir so wahrscheinlich nicht mehr zu hören bekommen - selbst wenn sie alle noch aktiv sind!
  19. Interessant, ich kenne bisher nur die britische Verfilmung von 1940, die im Rahmen einer Wohlbrück-Retro im Berliner Zeughaus lief. Ebenso empfehlenswert: SLEEP, MY LOVE von Detlef/Douglas Sirk - ebenfalls im Zeughaus gesehen im Rahmen der fantastischen Sirk-Retro 2016, vielleicht die beste Reihe, die ich dort erleben durfte. Bei mir gab's QUENTIN DURWARD, den ich hauptsächlich aus Interesse an der Kaper-Musik im Filmzusammenhang geschaut habe. Es ist nicht verwunderlich, dass von der Thorpe/Taylor-Ritter-Trilogie IVANHOER, KNIGHTS OF THE ROUND TABLE und QUENTIN DURWARD nur der erste "überlebt" hat. Ganz so schrecklich hölzern wie KNIGHTS OF THE ROUND TABLE ist DURWARD zwar nicht, aber er dümpelt wahnsinnig vor sich hin, die Szenen mit dem "Zigeuner", der stets über sein Dasein als feige Lachnummer reflektiert, wirken heute besonders unangemessen, die Gefühle zwischen Quentin und Isabelle entwickeln sich überhaupt nicht nachvollziehbar und die Sympathielenkung ist wahnsinnig unegelenk, wenn König Louis XI:, Urheber der Entführung von Isabelle durch den Räuberhauptmann De la Marck, mit dem er sie zu verheiraten gedenkt, dem Publikum irgendwie als sympathisches Schlitzohr verkauft werden soll. Immerhin: Duncan Lamont als Bösewicht ist wirklich abgrundtief böse... Gegen Ende hin gewinnt der Film dann glücklicherweise an Fahrt. Obowhl der Film - wie schon IVANHOE - in historischen Schlössern in Frankreich und England gedreht wurde, sind es vor allem die Studiobauten während des spektakulären Finales, die für großartige Bilder sorgen. Die Feier im halb zerschossenen Schloss, die brennenden, rot glühenden Treppenhäuser und natürlich der fantastische Kampf im Glockenturm machen so einiges wett. Kapers Musik braucht sich hinter Rozsas Beiträgen zu den beiden Vorgängerfilmen absolut nicht verstecken und macht den etwas holprig inszenierten Kampfszenen in der ersten Hälfte ordentlich Beine. Wahrscheinlich wäre Rozsas Musik irgendwo zwischen IVANHOE und THE KING'S THIEF anzusiedeln. Es gibt eine schöne FSM-Edition mit der kompletten Musik, die gut trägt. Fans von Golden-Age-Ritter-Spektakeln können sich den Streifen mal ansehen, aber es gibt da (wesentlich) besseres.
  20. Kong auf dem Prüfstand: - King Kong (Max Steiner), Klassiker und Mutter aller Filmmusiken. Klingt in der Einspielung von Fred Steiner immer noch sauber und hält sich auch für eine über 90 Jahre alte Filmmusik recht gut. - King Kong (John Barry), mittlerweile auch schon ein Klassiker, das Main Theme gibt es auch als Disco-Fassung. Hat aber nicht den Ohrwurmcharakter des Originals. - King Kong 2 (John Scott), Film ist Trash, Musik ganz grosse Klasse. Einspielung mit dem Graunke Orchester - King Kong (James Newton Howard), landet bei mir aufgrund der tollen Action Cues häufig im Player. - Skull Island (Henry Jackman). Filmdienlich aber losgelöst von den Bildern völlig substanzlos.
  21. Hatte ich am 26. März auch bemängelt: Bisher habe ich es nicht geschafft, CD 1 ohne digitale Knackser in mp3s zu rippen.
  22. Bei mir läuft es auch. Hast du es mal auf verschiedenen Geräten versucht? Vielleicht hat dein Exemplar auch einen Pressfehler.
  23. Interessante kleine Hintergrundinfo von Lukas Kendall, der an der Produktion der neuen Club CD beteiligt war. Acht Jahre Produktionszeit wegen Lizenzfragen. Man hat schon öfter mal mitbekommen, dass auch Varese seine Scores mit Ewigkeitsrechten nicht so ohne Weiteres expandieren kann.
  24. "Human Hunt" ist einer der stärksten Action-Cues der letzten Jahre (wenigstens die ersten drei Minuten). Die Goldsmith-Zitate (instrumental und motivisch) wurden perfekt in einen filmmusikalisch zeitgemäßeren Sound gehoben ohne das modernistische Flair des Originals zu verlieren. Wirklich ein tolles Stück! Von "Very Clever Apes" abgesehen leider das einzige Stück im Score, das beim ersten Hördurchgang deutlich aus der wie zu erwarten stark Giacchino-beeinflussten Masse hervorsticht. "A New Age" gefällt mir mit seinem brachialen 11/8-Ostinato aber auch sehr gut. Bin wirklich positiv überrascht von dem Score. Finde es erfrischend, dass sich die Produzenten (?) entschieden haben, Goldsmith endlich eine kleine Hommage zu zollen und Paesano solide abgeliefert hat. Der Film soll wohl auch ganz ordentlich sein.
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