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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Nachträglich danke an euch zwei. -
Community Eure Errungenschaften im Juli 2015
Alexander Grodzinski erstellte ein Thema in Filmmusik Diskussion
DHL hat sich erbarmt und nach zwei Wochen endlich meine Sendung aus Hamburg ausgeliefert. Shuki Levy, Haim Saban, Erika Lane - Masters of the Universe (2CD) Jerry Goldsmith - The Ghost And The Darkness (2CD) Walter Rizzati - Io Sto Con Gli Ippopotami Auf CD habe ich den zwar schon, aber als ich die MC bei Herrn Krohn im Angebot gesehen habe, konnte ich einfach nicht widerstehen. Ennio Morricone - The Thing Ausserdem kam die LP von APRIL FOOL'S DAY an. Vielen Dank für die Aktion, Stefan. Charles Bernstein - April Fool's Day -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Happy Birthday, Anne! Und danke, Basti. -
Dann geht es ja. Aber wollte LLL nicht ALTERED STATES als ersten Titel auf LP bringen?
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Müsste bei einer Doppel-CD dann auch eigentlich eine 4-LP-Box sein, wenn es der identische Inhalt sein soll.
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Der VHS-Nostalgie-Thread
Alexander Grodzinski antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Film & Fernsehen
Ich habe noch viele VHS-Kassetten hier, die ich aus verschiedenen Gründen nicht abgeben möchte. Da wären beispielsweise die beiden GHOSTBUSTERS-Filme, die ich schon aus Fan-Gründen nicht weggeben möchte. Ausserdem war GHOSTBUSTERS mein erster gekaufter Film auf VHS 1987, zudem noch in dieser hübschen geprägten Hülle, die Columbia Pictures damals für einige Filme machte. Diese Hüllen gab es aber nicht für den Handel, man fand sie in den Videotheken vor. Auch die erste Staffel von MillenniuM habe ich vollständig auf VHS aus UK. Die musste man damals noch bei speziellen Händlern importieren, da habe ich mir damals auch einige Filme aus UK gekauft, weil diese dort ungekürzt waren. Darunter waren auch Carpenters THE THING und PRINCE OF DARKNESS. Das war so um 1996/97 rum, die DVD kam gerade erst auf den Markt und die importierten VHS-Kassetten kosteten immerhin noch so um die 50 Mark. Qualitativ waren die aber oft, besonders bei den Filmen, ziemlich mies. Nicht nur, dass selbst in den späten 90ern noch in UK Kinofilme im 4:3-Format auf VHS gequetscht wurden, auch das Bild war insgesamt eher matschig und die Farben wirkten wie ausgewaschen. Viele Sachen auf VHS habe ich aber auch abgegeben, weil ich sie irgendwann durch DVD oder BD ersetzt habe. Leid tut es mir dabei eigentlich um keine, ausser vielleicht um die ersten drei Staffeln von AKTE X, die ich auch mal als VHS-Boxen hatte. Aber so, wie man mittlerweile wieder die nostalgische LP für Sammler neu auflegt, habe ich sogar schon Label gesehen, die bestimmte Filme in limitierte Auflage wieder auf VHS veröffentlichen, natürlich in den schönen großen Hartboxen. -
Na dann... Aber LLL klebt immer die Rechnung aussen auf das Päckchen, also den "echten" Gesamtbetrag und keinen Fantasie-Betrag. Von daher ist die Warscheinlichkeit sehr hoch, dass der Zoll noch zulangt. Aber selbst damit dürfte es wegen der weggefallenen Versandkosten merklich günstiger sein, als bei einem deutschen Händler zu bestellen.
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Eure Errungenschaften im Juni
Alexander Grodzinski antwortete auf horner1980s Thema in Filmmusik Diskussion
Neuer Score von Tomandandy, ich bin mal gespannt. Tomandandy - Girlhouse -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Einer meiner liebsten Filme von und mit Pierre Richard. Auch wegen der Mitwirkung von Aldo Maccione, mit dem Richard dann ein Jahr später noch "Zwei Kamele auf einem Pferd" gemacht hat, den es aber leider noch nicht auf DVD gibt. Zumindest nicht mit deutscher Tonspur. Und jetzt das Ganze nochmal von vorn -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Und das nächste Boa-Album in einer schönen Remastered-Ausgabe. Dieses Mal sein zweites Album "Aristocracie" von 1986. Die Songs wurden nicht nur klangtechnisch aufpoliert, wie auch schon bei den bisherigen Remastered-Ausgaben seiner alten Alben gibt es zusätzlich noch viel Bonusmaterial und rare Songs. Das Ganze kommt in einem schönen kleinen Buch mit vielen Fotos von damals. Phillip Boa & the Voodooclub - Aristocracie (Remastered Deluxe Edition + Live CD & Bonus Tracks) -
Varèse Sarabande: THE "LP TO CD" SERIES
Alexander Grodzinski antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Sehr cool, vielen Dank für die Aktion, Stefan. -
Kommt drauf an, manchmal haben diese Monster-of-the-Week-Folgen doch noch eine Bedeutung später in der Serie. Oder es passiert darin etwas, was im Grunde nichts mit der Geschichte an sich zu tun hat, aber wichtig für eine oder mehrere der Figuren ist. Wie in der Folge "Leonard Betts", in der Scully am Ende...aber das verrate ich jetzt nicht. Ausserdem gibt es viele tolle Einzelfolgen, die man schauen kann, ohne die große Hintergrundgeschichte zu kennen. Ist ja auch was. Aber stimmt schon, auch das hat sich heute geändert. Damals hatte eine Staffel 20 bis 24 Folgen a 45 Minuten. Heute sind Staffeln meist nur noch halb so lang, was natürlich auch zu einer strafferen Erzählweise führt, meistens zumindest.
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- Mark Snow
- La-La Land Records
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Ich sprach auch eher vom Film. "Human Drama" klingt eher nach einer typischen Horner-Vorlage als ein Boxfilm mit Rap-Musik, auch wenn dieser ebenfalls "Human Drama" beinhaltet.
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Snow Files of the Week: "Spirit Wedding" aus "The X-Files", Episode "Kaddish" (1997). In dieser Episode aus der vierten Staffel geht es um den Mord an einem Mitglied der jüdischen Gemeinde in Brooklyn. Als er wieder zum Leben erwacht, in Gestalt des Golem, jagt und tötet er die Gruppe der Rassisten, die ihn umgebracht haben. Das Stück "Spirit Wedding" ist im Showdown der Folge zu hören. Mulder und Scully folgen dem Golem in die Synagoge und finden dort ihn und seine Fast-Ehefrau vor, die Hochzeitsringe austauschen. Nach einem Kampf zwischen Mulder und dem Golem hebt die Fast-Ehefrau den Zauber auf und die Kreatur wird wieder zu Staub. Mark komponierte ein Liebesthema, welches mehrmals in der Folge zu hören ist. Ausserdem benutzte er eine Art dunklen Flötenklang, um die Gegenwart des Golem zu untermalen. Dieser Track stammt vom ersten Volume der X-Akten-Musik von LLL, welches ausverkauft ist. Viel Spaß beim Hören!
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Dolores O'Riordan ist die Sängerin der irischen Band "The Cranberries", die 1994 mit "Zombie", einem Song über den Irland-Konflikt, einen großen Hit hatten. -
Ich finde auch, dass die Charaktere und deren Beziehung zueinander immer noch gut funktionieren. Auch viele der frühen Folgen bleiben durchaus im Gedächtnis, was den Inhalt betrifft. Eugene Victor Tooms, der genetisch mutierte Killer (der die menschlichen Lebern frisst ) und seinen Körper derart dehnen und biegen kann, dass er selbst durch engste Schlitze passt, ist nur einer davon. Er taucht sogar in zwei Folgen auf. Oder der "Flukeman", der menschengroße Parasit, der in der Kanalisation lebt. Nicht umsonst hat "Fringe" einige Folgen, die doch sehr an alte Akte-X-Folgen erinnern, inklusive des großen Hauptplots mit dem Paralleluniversum (wie in der Akte-X-Folge "4-D"). Auch spätere Staffeln haben noch tolle Einzelfolgen, wie "Folie á deux" aus der fünften Staffel, in der eine Art riesiges Insekt Besitz vom Körper anderer Menschen ergreift und man diese nur als Nicht-Menschen erkennt, wenn man sie nicht direkt ansieht, da sich das Wesen "im Licht versteckt". Oder auch die Folge "Home" aus der vierten Staffel mit der Inzucht-Familie, die Peacocks, die auch was graphische Darstellung betrifft für damalige Verhältnisse schon recht freizügig war. MillenniuM hat mit Frank Black auch eine starke Hauptfigur, die dazu noch kongenial von Lance Henriksen verkörpert wird. Chris Carter hatte beim Schreiben der Pilot-Folge auch nur Lance Henriksen als Hauptdarsteller im Kopf. Die einzige andere Alternative war für ihn William Hurt, der allerdings absagte, weil er keine TV-Serie machen wollte. Die Szenen zwischen Frank und seiner Frau Catherine gehören für mich immer zu den Höhepunkten der Folgen. Beide halten sich gegenseitig im Gleichgewicht und Catherine ist einfach Franks "Zuflucht" von der Welt da draussen. Ebenso wie das gelbe Haus, in dem beide mit ihrer Tochter Jordan wohnen. In der Serie ist das dann auch so, dass alle Szenen, die in und um das gelbe Haus spielen, fast schon goldfarbig leuchten und strahlen, während beim Rest der Szenen die Farben eher entsättig und gedeckt sind. Wer genau darauf achtet, wird auch feststellen, dass Frank seine Jacke immer schliesst, wenn er an einen Tatort kommt. Fast wie eine Rüstung, die ihn davor schützen soll, zu sehr von den Eindrücken und Bildern beeinflusst zu werden. Die Musik von Snow zu "Akte X", "MillenniuM" und den "Lone Gunmen" hat durchaus ihre Gemeinsamkeiten, ist aber doch für alle drei Serien so eigenständig, dass man sie durchaus differenzieren kann.
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- Mark Snow
- La-La Land Records
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Im Gegensatz zu den X-Akten hat Snow bei MillenniuM mit der Violine ein Hauptinstrument. Ein weiterer Unterschied ist, dass Snow bei MillenniuM das Hauptthema ziemlich oft in seine Musik einbaut, meist intoniert von der Violine. Im Grunde gibt es keine Folge, in der nicht das Hauptthema variiert im Score auftaucht. Bei den X-Akten taucht das Hauptthema recht selten innerhalb der Musik auf, vom Vorspann mal abgesehen. Die Musik für die X-Akten wurde erst im Laufe der Serie melodischer und größer, die ersten drei Staffeln haben eher düstere Ambient-Scores mit vereinzelten Motiven. Snow mag es auch, Musik anderer Komponisten einzubauen. So hört man in der Halloween-Folge der zweiten MillenniuM-Staffel am Ende die "Sarabandé" von Händel (auf dem Set im Track "790 Days"). Er benutzte auch immer wieder Themen, die in beiden Serien auftauchten. So erklingt beispielsweise das Piano-Thema, welches er für die titelgebende Figur der Akte-X-Folge "Roland" geschrieben hat, ebenfalls in der MillenniuM-Folge "Blood Relatives".
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Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Legenden unter sich: Das Haus der langen Schatten [blu-ray] -
Es gibt übrigens eine Initiative des seit Jahren sehr umtriebigen Fan-Projektes "Back to Frank Black", um MillenniuM ebenfalls auf Netflix zu hieven. Eine kleine Hoffnung ist, sollte das gelingen, dass auch von MillenniuM neue Folgen produziert werden könnten, um die Serie besser zu verkaufen, wie es jetzt eben mit "Akte X" geschieht. "Back to Frank Black" ist ein durchaus ernstzunehmendes Projekt, welches nicht nur Kontakte zu vielen der Machern und Darstellern der Serie hat, auch zu Chris Carter und Lance Henriksen, sondern sogar schon ein Buch veröffentlichen konnte, welches wohl der ultimative Führer durch die Welt von MillenniuM ist, inklusive vieler Interviews mit den Machern, auch mit Mark Snow.
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- Mark Snow
- La-La Land Records
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Natürlich war die Serie zu Beginn einfach nur eine weitere Serie auf dem damals noch recht jungen Sender FOX und das Budget dürfte daher auch nicht sonderlich höher gewesen sein als bei anderen vergleichbaren Serien zu der Zeit, eher im Gegenteil. Mit zunehmendem Erfolg stieg natürlich auch das Budget und der Look der Serie wurde einem Kinofilm durchaus ebenbürtig. Zur Hochzeit der Serie, so um die fünfte Staffel rum, betrug das Budget pro Folge knapp 2 Millionen Dollar, was anfangs sicherlich nicht der Fall war. Für die damalige Mode kann die Serie nun nichts. Für mich steigerte die Serie sich bis hin zur vierten Staffel kontinuierlich, auch, was die Rahmenhandlung betrifft. Die fünfte Staffel hing dann etwas durch, da man merklich auf den Kinofilm hinarbeitete, der die fünfte und sechste Staffel verbindet. Die sechste Staffel empfand ich dann als etwas besser als die fünfte, wobei mir die Sache mit den ausserirdischen Rebellen dann doch zu "over the top" war. In der sechsten Staffel endet im Grunde auch die große Hintergrundgeschichte mit den Verschwörern in der Doppelfolge "Two Fathers/One Son". Die siebte Staffel hätte damals durchaus die letzte sein können, also gibt es da einige Handlungsstränge, die sich seit mehreren Staffeln hinzogen, die nun aufgelöst wurden, wie beispielsweise die Sache mit Mulders Schwester. Am Ende der siebten Staffel verschwindet Mulder, auch, weil Duchovny keine Lust mehr hatte auf die Rolle und zu Beginn der achten Staffel wird mit John Doggett (gespielt von Robert Patrick) eine neue Figur eingeführt. Doggett leitet beim FBI die Suche nach Mulder, ist aber charakterlich ein ganz anderer Typ. Viele Fans mochten Doggett nicht und wollten Mulder wiederhaben, aber mir ging das nie so. Für mich waren sieben Jahre Mulder genug und Doggett brachte einfach frischen Wind in die Serie. Leider ließ man, wohl auch auf Druck der Fans, Mulder dann in der Mitte der achten Staffel doch wieder auftauchen. Das Finale der achten Staffel ist wohl das actionreichste der ganzen Serie. Die neunte Staffel ist für mich dann die schwächste Staffel der Serie. Mulder ist wieder verschwunden und taucht erst im Finale wieder auf, Scully wird eher zur Nebenfigur, während Doggett und Monica Reyes, die schon in der achten Staffel auftauchte, im Mittelpunkt stehen. Mit den beiden als neuem Ermittlerteam hätte man einen kleinen Neustart wagen können, aber leider gab man den beiden in der Staffel nicht sonderlich viel Interessantes zu tun, obwohl es tolle Einzelfolgen gibt ("Daemonicus" beispielsweise, was auch gut zu MIllenniuM gepasst hätte). Die neue Hintergrund-Geschichte mit den Alien-Supersoldaten fand ich dann allerdings noch blöder als die mit den Rebellen in Staffel 6. Nach der Staffel war dann ja auch Schluss und der zweite Kinofilm, der erst Jahre nach dem Ende der Serie kam, nimmt auch kaum Bezug auf das Ende der Serie, was ich immer schade fand. Denn so werden die Ereignisse im Finale quasi ad absurdum geführt. Dennoch bin ich gespannt auf die sechs neuen Folgen, die im Januar starten werden. Seit den Hochzeiten von "Akte X" hat sich die TV-Landschaft grundlegend verändert und "Akte X", als auch MillenniuM, trugen zweifellos dazu bei. Von daher bin ich gespannt, wie sich die sechs neuen Folgen schlagen werden in einer Zeit, in der Serien wie "Hannibal" das Erbe von "Akte X" und "MillenniuM" angetreten und auf eine höhere Ebene gebracht haben.
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- Mark Snow
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Vielen Dank. -
So hart würde ich da nicht ins Gericht gehen. Zwar steigert sich die Serie im Laufe der ersten vier Staffeln immer weiter, aber auch die Anfangsjahre haben so ihren Reiz. Natürlich hat man noch viel rumprobiert und geschaut, in welche Richtung man gehen kann/will. Am ehesten würde ich noch den Effekten bescheinigen, dass sie nicht sonderlich gut gealtert sind. Aber bei welcher Serie mit ähnlichen Effekten aus den frühen 90ern ist das nicht so? Auch bei MillenniuM, was ein paar Jahre später kam, gibt es den einen oder anderen Effekt, der schon für damalige Verhältnisse nicht sonderlich dolle aussah. Da habe ich mich dann gefragt, ob man den Effekt nicht lieber hätte weglassen sollen, wie beispielsweise am Anfang der Folge "Maranatha" aus der ersten Staffel, als man bei der Katastrophe in Tschernobyl dabei ist. Die Explosion und der umstürzende Turm hätten kaum mieser aussehen können, als hätte man das noch schnell am Nachmittag reingebastelt, damit es abends laufen kann. Dabei muss man da nicht zwingend die Explosion sehen, das Geräusch im Off hätte es auch getan. Ach ja, auch hier noch keine Spur einer MillenniuM-CD in einem Umschlag.
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- Mark Snow
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Varèse Sarabande: THE "LP TO CD" SERIES
Alexander Grodzinski antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Danke. -
James Roy Horner (14. August 1953 – 22. Juni 2015)
Alexander Grodzinski antwortete auf ronin1975s Thema in Filmmusik Diskussion
Ja, ich weiss was du meinst. Barrys Tod beispielsweise war ein ganz anderes Gefühl, weil er eben zu dem Zeitpunkt schon 78 Jahre alt war und man wusste, dass er gesundheitliche Probleme hat. Ausserdem hatte er sich zu diesem Zeitpunkt schon seit über zehn Jahren aus dem Geschäft zurückgezogen und keinen Score mehr geschrieben. Da konnte man sich quasi darauf vorbereiten und hatte sich schon damit abgefunden, dass musikalisch nichts Neues mehr kommen wird, auch, wenn das jetzt vielleicht ein wenig egoistisch klingt. Natürlich hat die Familie der jeweiligen Personen andere Sorgen, als dass der Verstorbene nie wieder eine neue Filmmusik schreiben wird. Bei Goldsmith war das anders. Jerry war zwar auch schon 75 Jahre alt und ebenfalls gesundheitlich schwer angeschlagen, aber er war immer noch voll dabei im Geschäft. Deshalb fühlte es sich bei ihm auch so an, als wäre er mitten aus dem Leben gerissen worden, auch wenn das natürlich nicht so war.