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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Lena Meyer-Landruth gewinnt den Eurovision Song Contest
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Off Topic
Aber trotzdem hast du es dir komplett angesehen, das hab nicht mal ich... -
Nicht zu vergessen: Frank in David Lynchs "Blue Velvet", selten einen so durch und durch bösen Charakter in einem Film gesehen.
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Lena Meyer-Landruth gewinnt den Eurovision Song Contest
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Off Topic
Mich interessiert beides nicht wirklich, habe den Contest auch nicht geschaut bis auf die Punktevergabe und auch das nur wegen Lena, ansonsten hätte ich mir vielleicht die Unrated-Version von "Bitch Slap" angesehen, finde ich unterhaltsamer als Boxen und Eurovision Song Contest zusammen... -
Lena Meyer-Landruth gewinnt den Eurovision Song Contest
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Off Topic
@Benjamin War bei mir ähnlich, in den letzten Jahrzehnten gab es nicht viel, was zu Optimismus führen konnte, wenn man die deutschen Beiträge hörte, einzig Guildo Horn fand ich witzig, weil der das auch nicht ernst genommen hat und ausgerechnet mit einem Schlager den Schlagermuff aus dem Contest genommen hat. Raabs Beitrag vor ein paar Jahren fand ich hingegen eher doof und albern, ansonsten gab es seit "Ein bißchen Frieden" eigentlich nichts, was jetzt sonderlich positiv in Erinnerung geblieben wäre, selbst der Meister himself, Ralph Siegel, unterbot sich in den letzten Jahren seines aktiven Mitwirkens an dem Contest immer wieder neu mit grausligen bis schrecklichen Songs. Lena mag ein wenig überdreht sein, aber ich mag sie gerne und gönne ihr den Sieg wirklich. @BigMac Boxen? Interessiert das tatsächlich jemanden? -
Lena Meyer-Landruth gewinnt den Eurovision Song Contest
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Off Topic
Darauf ein dreifaches Huh-Hah-Dschinghis-Khan! -
Happy Birthday, Danny! Und nicht vergessen: "Tender lumplings everywhere, life´s no fun without a good scare."
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"Magnum" ist auch schon lange im Gespräch, George Clooney sollte ja in der Kinoversion Magnum spielen, aber bisher wurde nichts daraus. Ebenso gibt es schon seit Jahren Gerüchte über eine Kinoversion von "Ein Colt für alle Fälle".
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Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
Schon eigenartig, also ich persönlich finde PREDATOR nach wie vor ziemlich hart, auch nach 22 Jahren, eine Indexstreichung ist ok, aber auch schon verwunderlich, doch ab 18 hätte ich ihn trotzdem gelassen. Noch mehr Kurioses von der FSK-Front: Der erste Nightmare-Film, der pünktlich zum Kinostart des Remakes auf Blu-ray erschienen ist, wurde für kurze Zeit aus dem Verkauf genommen, da der Film zwar eine FSK-16-Freigabe bekommen hat, im Bonusmaterial allerdings Ausschnitte aus den anderen Teilen zu sehen sind, die teilweise immer noch indiziert sind, was dazu geführt hat, dass die Doku "The House that Freddy built" nun von der Blu-ray verschwunden ist, sowie die italienische und französische Tonspur, samt Untertiteln, was die erste Auflage der Blu-ray nun wohl zu einem Sammlerobjekt macht. Hier gibt es die ganze Meldung. -
Mir egal, alleine schon wegen des genialen Artworks kaufe ich mir alle Folgen auf CD. Ausserdem ergeben die Rücken der CDs ein eigenes Artwork mit dem Slogan "Es ist an der Zeit, dass Sie die Wahrheit erfahren".
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Das Wort "Sch....e" kommt in verschiedenen Variationen vor, ich glaube, Skinny sagt irgendwann mal sogar sowas wie "ins Gehirn gesch...en". Eigentlich nichts aussergewöhnliches, aber bei den drei ??? doch irgendwie unpassend und überflüssig. Wenn Burns, dann solltest du am besten mit der ersten Folge "Der Flüsterer" anfangen, die gehört mit zu meinen liebsten Folgen und dazu benötigt man auch noch keine Vorkenntnisse. Aber ich weiss nicht, ob dir das Genre "Horrorthriller" gefällt, es geht teilweise auch sehr blutig zu in den Folgen, die Serie hat ja sogar eine 16er-Freigabe. Burns kann man schlecht mit anderen Serien vergleichen, "John Sinclair" beispielsweise ist etwas völlig anderes, der ist viel alberner und trashiger, ist ja auch so gewollt, Burns ist durch und durch düster und fast komplett humorlos. Es gibt ja sogar einen Werbespot, der im TV und Kino lief. Die Stimme darin gehört Hans Paetsch, dem Märchenonkel vieler Hörspiele, die Aufnahmen für Burns waren seine letzten, bevor er starb, dieses Intro von ihm läuft vor jeder Burns-Folge, der eigentliche Erzähler ist Jürgen Kluckert (deutsche Stimme von Chuck Norris und Michael Clarke Duncan), am Ende hört man kurz Captian Picard reden (Stimme der Figur Bakerman in der Serie) Die Musik ist ein Auszug aus dem Score der Serie. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=Q___yYsFicY]YouTube- TV & Kino - Spot Gabriel Burns Hörspiele[/ame]
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Nee, Moroder spielt bestimmt nicht in der gleichen Liga wie Depeche Mode, aber sein Sound hat schon ein Genre geprägt, nicht umsonst komponierte er viele Lieder, die sich fast wie sein erster grosser Filmhit "What a feeling" aus Flashdance anhören, beispielsweise "Reach out", der Song für die Olympischen Spiele 1984 oder auch ein, zwei Songs auf dem "Scarface"-Soundtrack, Moroder benutzte damals auch fast immer den gleichen Drum-Sound von "What a feeling", dieser ist auch bei den meisten Songs auf "Scarface" zu hören, bei "Reach out", bei "Love Kills" (mit Freddie Mercury), "Neverending Story" von Limahl usw. Das war eben sein Stil. -
Japp, in "Der finstere Rivale" kam Skinny mal wieder eine grössere Rolle zu. Die Folge wurde aber viel gescholten, da sie völlig untypische und unpassende Ausbrüche von Fäkaliensprache beinhaltet, die es zuvor, aber auch hinterher, nie mehr bei den drei Detektiven gab, eine wirklich eigenartige Folge, fast so, als wolle man krampfhaft ein älteres Publikum ansprechen und meinte deshalb, auch mal einige Kraftausdrücke gebrauchen zu müssen. "Gabriel Burns" muss man komplett hören, sonst hat das keinen Sinn, da dir sonst die Zusammenhänge fehlen und du gar nicht weisst, um was es da eigentlich geht, der Serie ist ja schon schwer zu folgen, wenn man sie komplett hört......aber produktionstechnisch gibt es für mich nichts besseres, der Slogan "Kino für die Ohren" trifft hier voll und ganz zu.
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Die könnte ich eigentlich alle auch genauso aufzählen, sind für mich ebenfalls Highlights der neueren Folgen, besonders "Spur des Raben", "Stimmen aus dem Nichts" und "Musik des Teufels" finde ich sehr gelungen, aber ich mag beispielsweise auch die Folge "Poltergeist" sehr gerne, zumal hier mit Victor Hugenay mal wieder eine Figur aus der "alten" Zeit auftaucht, was ich bei den neueren Folgen auch irgendwie vermisse, Morton und Skinny Norris tauchen ja auch nur noch sehr sporadisch bis gar nicht mehr auf, auch Tante Mathilda und Onkel Titus sind nur alle Nase lang mal kurz dabei. Die Bücher kenne ich ehrlich gesagt gar nicht, habe immer nur die Hörspiele gehört, aber stimmt schon, es kommt darauf an, wann man zum ersten Mal mit den Hörspiele in Berührung gekommen ist, viele der "jungen" Hörer könnten warscheinlich mit der alten Musik genauso wenig anfangen, wie die "Alten" mit der neuen Musik. Aber mal abgesehen davon gibt es trotzdem weitaus bessere Musik in vergleichbaren anderen Hörspielserien, die auch einen narrativen Charakter hat und nicht nur als Lückenfüller dient. Bei "Gabriel Burns" gibt es sogar sowas wie Themen für verschiedene Personen, die Musik ist auch fast komplett orchestral, aber Burns ist sowieso eine Ausnahmeserie.
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Ich bin momentan etwas im 80er-Jahre-Synthie-Pop-Fieber und habe meinen Lieblingstrack aus Faltermeyers Score zu "Running Man" als Track der Woche auserkoren. Die Älteren unter uns werden dieses Stück vielleicht auch noch vom altehrwürdigen Teleclub kennen, dem Vorläufer von Premiere, der dieses Stück Anfang der 90er als Untermalung für seine Programmtafeln benutzte. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=GUKB97dI4Cw]YouTube - Harold Faltermeyer-Mick's Broadcast[/ame]
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Die popülärste Richtung......Moroder gilt ja als einer der Vorreiter des Synthie-Pop und so kann man sich auch die Musik vorstellen, obwohl er noch eine Prise Rock mit hineingemischt hat. Hier mal meine Favoriten aus dem Album, obwohl es eigentlich schwer fällt, bestimmten Songs den Vorzug zu geben. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=4Erel3hnW0U]YouTube - Scarface - 01 - Paul Engemann - Push It To The Limit[/ame] [ame=http://www.youtube.com/watch?v=N5GrE6YGfuE&feature=related]YouTube - Scarface - 05 - Giorgio Moroder - Tony's Theme[/ame] [ame=http://www.youtube.com/watch?v=-Xe67OyToo8&feature=related]YouTube - Scarface - 10 - Giorgio Moroder - Gina's And Elvira's Theme[/ame] [ame=http://www.youtube.com/watch?v=uzX-Sa5INQw&feature=related]YouTube - Scarface - 08 - Beth Endersen - Dance Dance Dance[/ame] -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Ja, Andreas, da hast du recht, hatte irgendwie "Vice City" im Kopf, da das ja in den 80ern spielt und auch alles so aussieht......also, die Songs laufen bei GTA 3 auf der "Flashback"-Station. -
"Speed" von Mancina sollte man da auch nicht ausser Acht lassen, der hat den damaligen MV-Stil auch erheblich geprägt, zusammen mit Zimmers "Drop Zone".
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Giorgio Moroder - Scarface Bei all dem Gerede über Moroder musste ich doch mal wieder "Scarface" einlegen... Der Soundtrack besteht aus Songs, die Moroder komponiert und produziert hat, sowie aus zwei Scorestücken von ihm. Wer "Flashdance" mag, kommt auch hier voll auf seine Kosten, alles kommt im typischen Moroder-Sound daher, viele Ohrwürmer sind vertreten. Wer "GTA: Vice City" gespielt hat, kennt zudem viele Songs aus "Scarface", da diese bei einer der Radiostationen im Spiel liefen. Freunden von 80er-Jahre-Pop ist die CD wärmstens zu empfehlen, aber Vorsicht, es gibt eine zweite CD mit fast identischem Cover, auf der die Stücke neu gemastert und neu gemixt wurden, was zur Folge hat, dass die Songs nicht mehr in ihrer Originalfassung enthalten sind. Die alte CD scheint OOP zu sein, da sie auch auf Amazon nur noch gebraucht zu erwerben ist, sie ist der neuen Version aber auf jeden Fall vorzuziehen. -
Na ja, eben deshalb wollte ich realistisch bleiben... Wie gesagt, Zimmer hat das, was Moroder und Faltermayer in den 80ern gemacht haben, für sich weiterentwickelt und eben zu dem gemacht, was heute allgemein als der RCP-Stil bezeichnet wird. Die Grundlage liegt von daher eher in der Popmusik, als in der Klassik, wenngleich Zimmer sich natürlich auch weiterentwickelt hat, Scores wie "Rain Man" oder eben "Days of Thunder", die problemlos auch von Faltermayer stammen könnten, macht Hans ja schon lange nicht mehr, diese hatten nämlich unverhohlen ihre Wurzeln in der damaligen Popmusik, auch "Pacific Heights" zu einem gewissen Teil und einige andere Scores von Zimmer aus dieser Zeit. Bruckheimer stand eben schon immer auf diese Art von Filmmusik, von daher war es fast schon eine logische Konsequenz, dass Zimmer da weiter machte, wo Faltermayer und Moroder aufgehört hatten, geschadet hat es ihm ja nicht.
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"Die unendliche Geschichte" ist aber von Klaus Doldinger, Moroders Musik wurde später eingefügt, nachdem der Film international erfolgreich wurde. Zudem sind die Beispiele sehr schlecht gewählt, man kann schlecht einen Actioner wie "Tango & Cash" mit einem Sandalenfilm wie "Gladiator" vergleichen, aber nimm stattdessen mal "Pacific Heights" oder "Black Rain" oder "Days of Thunder" von Zimmer. Er hat diesen Stil aufgegriffen und dann eben für sich weiterentwickelt, in dem er es dann orchestraler gemacht und dem Orchester seinen typischen Sound hinzugefügt hat. Also hat er auch "nur" bereits Vorhandenes weitergeführt. Womit wir wieder beim Geschmack wären......ich persönlich finde beispielsweise "Running Man" oder auch "Thief of Hearts" ebenso komplett anhörbar wie viele frühe Zimmer, nicht zu vergessen "Didi - Der Doppelgänger", aber das ist eher ein guilty pleasure.
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Actionbombast gab es auch damals schon, Zimmer hat eben einfach nur Bass und Synthies darübergelegt, um das Ganze eben noch lauter und druckvoller zu machen, also als komplett neue Erfindung würde ich das deshalb nicht bezeichnen. Die Ähnlichkeiten zu Moroder und Faltermayer sind schon da, Zimmer benutzt halt ein Orchester zusätzlich, aber von den Strukturen her ist seine Musik teilweise genauso simpel wie die Musik der beiden damals und das Grundgerüst ist dabei eben nicht die Klassik, sondern der Pop, mit Synthie-Bass, Synthie-Drums und allem drum und dran, nicht umsonst redet man ja von der Pop-Symphonik. Das ist ja alles auch gar nicht schlimm, finde nur jetzt nichts daran, was sonderlich neuartig oder noch nie dagewesen wäre.
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Würde ich nicht sagen, da auch der RCP-Stil keine neue Erfindung ist, Zimmer hat höchstens einen bestimmten Sound geprägt, aber die Verbindung von Elementen der Popmusik mit klassischer Musik gab es schon früher. In den 80ern waren das eben Giorgio Moroder oder auch Harold Faltermayer, die kurioserweise viele Bruckheimer-Filme vertont haben (Flashdance, Top Gun, Beverly Hills Cop I & II, American Gigolo, Cat People, Thief of Hearts), weswegen ich die beiden gerne als "MVler der 80er" bezeichne Zimmer hat diesen Stil aufgegriffen und einfach nur "verzimmert". Aber auch schon früher gab es das in der Filmmusik, man höre sich nur mal Scores von Barry oder Mancini aus den 60ern an, hier war es eben Jazz und Swing, manchmal auch Rock & Roll, der in die Filmmusik eingebaut wurde.
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Gab´s hier schon mal, ich glaube, im Komponisten-Fundstücke-Thread......da gibt es noch was von Mad TV mit Randy Newman, die Nominierungen für den besten Song bei den Oscars, da spielt Newman "Theme from Battlefield Earth"... Edit: Ah hier... [ame=http://www.youtube.com/watch?v=Z9wrKSutqsE]YouTube- Mad TV: Randy Newman & Whitney Houston sing oscar medley[/ame]
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Die wird Björn aber nicht vollständig zu Gesicht bekommen, da er sich die gekürzte deutsche DVD gekauft hat......wenn man sich den Schnittbericht ansieht, dann fehlt da schon einiges, alleine aus der Anfangsszene. -
Was habt ihr zuletzt gesehen?
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Kann ich so unterschreiben, Freddy hat einfach einen längeren Atem gehabt, während in den Michael-Fortsetzungen schnell die Luft ausging und fast alles immer nach bewährtem Muster ablief. Ausserdem hat die Nightmare-Reihe nicht so richtige Reinfälle wie Halloween 5 oder Halloween 8. Meine Horrorserien-Reihenfolge wäre demnach: Nightmare on Elm-Street, Halloween, SAW, Hellraiser und Friday the 13th.