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Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Es kommt halt immer auf die Umstände und den Komponisten an. Wenn von den Produzenten eben ein minimalistischer Sound-Teppich gefordert wird, der den Zuschauer nicht allzu sehr stört, dann bekommt die Serie eben auch sowas. Ich schätze mal, dass wenige Komponisten sich derart bei einer Serie entfalten können wie Giacchino bei den von Abrams produzierten. Für mich ist allerdings immer noch Mark Snow die Nummer eins, wenn es um memorable Serienmusik geht, aber was Giacchino bei LOST immer wieder abliefert, ist sehr lobenswert, zumal es auch ein wenig gegen den Trend geht, einen orchestralen Score bei einer Serie zu haben, die "hippen" Serien haben ja meistens ausser einigen Motiveinsprengseln und Drum Loops nicht viel zu bieten, da spielen Songs einfach eine grössere Rolle, aber wie gesagt, es kommt eben immer auf die Produzenten und die Komponisten an.
  2. 1982 machten Oingo Boingo Werbung für das amerikanische Budweiser Bier. Für den Werbespot durfte Elfman nicht nur einen Song schreiben, sondern die Band tritt sogar selbst auf in dem Spot. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=IH2Us6mY5co&feature=related]YouTube - Budweiser ad 1982[/ame]
  3. Na ja, ganz so wie die Überschrift es vermuten lässt, ist es nicht, aber wenn Marcus das SB verkaufen wollte, könnte er schon einiges dabei rausschlagen, wenn man dieser Seite hier glaubt.
  4. Ich war mal so frei und habe, wie von Bernd vorgeschlagen, einen eigenen Thread erstellt, habe ihn aber hierhin geschoben, da er glaube ich hier besser reinpasst, als in den Off-Topic-Bereich.
  5. Ein herzlicher Doppel-Glückwunsch zum Geburtstag geht heute an ckappes und waldgeist!
  6. Nicht zu vergessen "Mothman Prophecies", selten einen Score gehört, der Sound Design mit "echten" Instrumenten zu so einem düster-beklemmenden Ganzen verbindet, ausserdem gibt es dort tolle Cello-Soli.
  7. Also der LOST-Score könnte nicht weiter von Sound Design entfernt sein.
  8. Den Film habe ich auch gerade noch geschaut, allerdings fand ich Badelts Musik weit weniger gelungen als du . Da musste ich schon dran denken, was ein Michael Kamen da jetzt gemacht hätte, Badelt unterlegte ja vieles einfach wieder mit Drum Loops. Richard Donner hat ja mit Kamen am häufigsten gearbeitet (Lethal-Weapon-Reihe, Geschichten aus der Gruft), schien aber sonst nie auf einen Komponisten festgelegt zu sein, von Goldsmith, über Williams, bis hin zu Randy Newman, Mark Mancina und eben Badelt hat er alle gehabt , aber bei "Timeline" hatte er immerhin noch Brian Tyler, wenn auch nur als Goldsmith-Ersatz.
  9. Ich kenne die Musik zwar nicht, aber mit Snuffy lag ich noch nie falsch, gibt viel zu wenig Scores von dem Mann auf CD. Ich freue mich.
  10. Nick Glennie-Smith - We were soldiers Patriotischer Score von Glennie-Smith, der hier wieder einmal sein The-Rock-Thema leicht variiert präsentiert. Insgesamt keine kompositorische Höchstleistung, aber doch irgendwie erfrischend "unsynthetisch" für einen RCP-Score.
  11. Alan Howarth - Basement Jack Alan Howarth - Evilution Alan Howarth - Headless Horseman Jan Hammer - Miami Vice Ultimate Collection V.A. - Jennifer´s Body Vince DiCola - Falling off a cleff Vince DiCola - Piano Solos Vince DiCola - In-Vince-ible Vince DiCola - The Protoform Sessions John Powell - How to train your dragon Dave Grusin - Cinemagic
  12. Kuck mal auf die Veröffentlichungen-Spalte auf der Startseite, da steht es doch......20.04.
  13. Heute von Alan Howarth bekommen: Lustig, dass er bei "Evilution" das "n" bei "aren´t" vergessen hat...
  14. Jennifer´s Body Der Film lebt natürlich auch von seinen Schauwerten, dessen waren sich die Macher bewusst und so darf Megan Fox sich hier oftmals leicht bekleidet zeigen. Die Story ist ziemlich dürftig und eigentlich auch eher nebensächlich, denn unterhaltsam ist der Film alle mal, auch wenn Megan Fox beweist, dass sie ausser gut aussehen nicht viel kann. Die gut platzierten Schock- und Splattermomente, sowie die Ironie des Ganzen, lassen die Laufzeit des Filmes wie im Fluge vergehen, auch wenn dieser inhaltlich nichts wirklich Neues bietet. Das Drehbuch stammt von Diablo Cody, die immerhin für "Juno" einen Oscar bekam, Ivan Reitmans Sohn Jason (Juno, Up in the Air) produzierte den Spass. Whiteout Ein Film, von dem ich mir mehr versprochen hatte. Das Setting mit der Killerjagd während eines Sturmes auf einer Station in der Antarktis lässt auf spannende Unterhaltung hoffen. Allerdings erlebt man einen stinknormalen Krimi, der inhaltlich noch nicht mal sonderlich originell ist und auch die Auflösung, die man sich eigentlich schon denken kann, fällt recht bieder aus. Solide wie eine Folge "Derrick" oder "Der Alte", aber auch genauso unspektakulär.
  15. John Forsythe, besonders bekannt durch seine Rolle des Blake Carrington im "Denver-Clan", ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Artikel: Spiegel
  16. Finde es auch toll, auch wenn beide Sachen für mich ziemlich öde klangen. Vielleicht ist es ja nur so eine Art Einstiegsangebot von Badelt, denn auf Dauer kann das gar nicht funktionieren, zumal es von L`Arnacoeur ja auch eine CD gibt, die dann keiner bzw kaum einer mehr kaufen würde, wenn man den Score für lau runterladen kann, da muss man dann schon beinharter Badelt-Fan sein, um sich dann zusätzlich nochmal die CD zu kaufen und ob es derer so viele gibt, dass sich CDs oder das Bereitstellen von Scores zum runterladen für Badelt auf Dauer lohnen, wage ich mal zu bezweifeln. Ich weiss ja nicht, ob er für die Musik, die er nur zum Download anbietet, nicht auch was an die Filmgesellschaft zahlen muss oder ob er frei darüber verfügen kann. Es ist natürlich schön, wenn Komponisten so Scores zur Verfügung stellen, die vielleicht sonst nie erschienen wären, aber auch ich habe lieber eine CD in der Hand. Für mich ist das der blanke Horror, mir vorzustellen, dass es in ein paar Jahren keine CDs mehr gibt und alles nur noch in Datenform existiert. Damit verliert die Musik für mich einen grossen Teil ihrer Wertschätzung, was man heute ja schon beobachten kann bei, vor allem jüngeren, Leuten, die sich Musik nur noch runterladen, der Bezug, den man zu einer LP oder einer CD, die man in den Händen halten und "studieren" kann, geht völlig verloren und Musik ist nur noch ein Datenstrom, den man mit einem Klick einfach wegwerfen kann.
  17. Allerdings muss bei den X-Akten kein Orchester bezahlt werden, da Snow ja alles selbst eingespielt hat.
  18. Na, das ist doch ein ganz schön happiger Preis, also quasi 15 Dollar pro CD. Mich hält das zwar nicht vom Kauf ab, aber wie gesagt, weitere Interessenten, die jetzt weder Fans von Mark Snow, noch den X-Akten sind, aber aufgrund von Hörproben etc. Interesse an der Musik haben, werden durch den Preis wohl erst mal abgeschreckt. Ist das Set eigentlich limitiert? Das stand bisher noch nirgends, oder? Die Limitierung könnte ein Indiz für den Preis sein.
  19. Das Original ist "Minnie the Moocher" von Cab Calloway, der den Song auch im ersten "Blues Brothers"-Film singt.
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