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Soundtrack Board

MarSco

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Alle Inhalte von MarSco

  1. Noch mal zu scorefuns "Vögel"-Score. Ich find den zweiten und dritten Clip ganz gelungen - für die "Main Titles" ist mir die gewählte Musik aber zu aufdringlich. Man muss dem Publikum auch nicht gleich "in the face" sagen, dass es einen gruseligen Film sehen wird. Man beachte dazu auch Jerry Goldsmiths eigene Äußerungen hinsichtlich der verschiedenen Main Titles für "Alien."
  2. MarSco

    Film Screenshots

    Dann hier gleich der Nachschub.
  3. Du trinkst doch wohl nicht etwa süßen Wein? *schüttel*
  4. Drag Me to Hell (Christopher Young) Kann mich der allgemeinen Begeisterung nur anschließen. Neben den beiden Beltramis locker der beste Score dieses Jahres. Besonders gelungen das "Violinenkonzert" für den Abspann, welches nicht nur gruselig/düster ist, sondern zugleich auch phasenweise wunderschön ist, sowie der total verrückte Tanz in "Lamia."
  5. Little Miss Sunshine (Mychael Danna & DeVotchka) Dieser Soundtrack für die Independent-Filmperle "Little Miss Sunshine" musste ich alleine schon wegen der schönen Main Title-Sequence haben. Die Mischung aus Humor und Melancholie kommt da schon gut rüber - ebenso wie im Rest des Scores, der nicht für klassisches Orchester, sondern für die Band DeVotchka konzipiert wurde. Neben reinen Instrumentaltracks finden sich auch durchaus ein, zwei nette Songs auf der CD.
  6. MarSco

    Film Screenshots

    Nee, das ist "Hotel Ruanda".
  7. Ist es - steht schließlich Piano Solo auf dem Cover, wenn man es vergrößert anguckt.
  8. "Black Dahlia" ist auch reizvoll - geht stellenweise aber auch in Richtung Jazz - aber eben nicht ausschließlich.
  9. Passion - Music for "The Last Temptation of Christ" (Peter Gabriel) Der Score hat sicherlich ein paar Entwicklungen forciert, die nicht unbedingt der orchestralen Tradition geholfen haben. Gerade der exzessive Gebrauch von World Music-Elementen findet sich in heutigen Scores immer mehr - und dürfte sicher auch auf den Erfolg dieser Musik zurückzuführen sein. Trotzdem hör ich sie ganz gerne. Peter Gabriels reine Popalben sind in ihrer Verbindung aus eben diesen World Music Elementen und eher westlichem Pop immer schon eine recht spannende Angelegenheit gewesen. Das ist hier auch nicht anders.
  10. Im Gegensatz zum Pen&Paper-System ist das Skill-System noch ziemlich entschlackt.
  11. Hab KotoR jetzt durch. Wahnsinnsgame! Jetzt spiel ich (als auch DSA-Pen&Paper-Spieler natürlich Pflicht!) Drakensang. Das wird sicherlich auch einige Zeit in Anspruch nehmen.
  12. IMHO hätte "Hannibal" nicht mal mit dem Zutun von John Williams oder Jerry Goldsmith funktioniert - der Film ist vor allem nur ärgerlich.
  13. Koyaanisqatsi (Philip Glass) Als Philip Glass diesen Score komponierte, war die Minimal Music immer noch eine recht junge Stilrichtung der modernen Musik und als Filmmusik noch so gut wie nie eingesetzt worden. Entsprechend viel Aufmerksamkeit wurde damals damit erregt. Ein Kind seiner Zeit ist das ganze aber nicht - IMHO kann man das ganze heutzutage immer noch gut hören. Leider hat Glass sich bis heute nicht sehr weiterentwickelt. Er hat nur die "Bienenschwarm"-Aktivität einiger Tracks von hier ad acta gelegt - aber ansonsten ist alles stilistisch noch so wie vor über 20 Jahren. Ich hab leider nur die 45-Minutenfassung - schon seit einigen Jahren gibt es ein expanded release. Persönlich gefällt mir übrigens "Powwaqatsi" noch besser - der ist durch das Aufgreifen verschiedener World Music-Elemente vielseitiger.
  14. "Hawaii" und "Anna Lucasta" sollte man haben. Die anderen Titel sind IMHO nicht ganz so essenziell.
  15. Gute Gerüchte sind schon mal halbe gute Nachrichten. Ich freu mich jedenfalls drüber. Aber auch die Filme könnten es vertragen, wieder besser zu werden, nicht nur musikalisch war der letzte Teil nicht wirklich überzeugend.
  16. Jungle Book (Miklós Rózsa) Limitierte Ausgabe der Film Music Society. Die Tonqualität ist sehr wechselhaft, generell aber eher dumpf - kein Wunder, waren die Master-Elemente zum Zeitpunkt des Erscheinens dieser CD bereits 62 Jahre alt. Die musikalische Qualität ist hingegen, wie bei Rózsa immer ganz wunderbar.
  17. Ohne jetzt gleich einzelne Tracks aufzuzählen, fällt mir gerade ein, dass auch Bernard Herrmann etliche Tracks, die unter einer Minute Länge dauern, bei seinen Scores dabei hat. Die wurden natürlich erst alle nach seinem Tod veröffentlicht, so dass das nicht unbedingt an ihm liegt, das die auf dem jeweiligen Album mit gelandet sind, aber davon sind enorm viele sehr spannend, trotz der Kürze.
  18. Joy in the Morning (Bernard Herrmann, FSM) Dieser Melodramen-Score von Benny Herrmann ist IMHO stellenweise etwas kitschig, was sicher am Film liegt. Handwerklich natürlich mehr als in Ordnung ist dies hiermit trotzdem einer der wenigen Scores von Herrmann, die mich nicht so richtig begeistern mögen.
  19. Wir verschenken an Weihnachten mittlerweile nur noch KLeinkram. Das größte Geschenk mach ich mir selbst, allerdings noch vor Weihnachten - ein Heimkino-Boxenset von Teufel. Blu-rays mit Stereo-Ton gucken ist zwar auch schon cool, aber nur die halbe Sache, deswegen kommt da was her vom Weihnachtsgeld.
  20. Jericho (Jerry Goldsmith et al.)/The Ghostbreaker (Johnny Williams) (FSM) Zwei Fernsehmusiken der beiden Komponistenlegenden. Zur Fernsehserie "Jericho" haben auch noch Lalo Schifrin, Morton Stevens, Richard Shores und Gerald Fried Scores beigesteuert. Auf den ersten Höreindruck scheint sich die Musik nicht im geringsten hinter irgendwelchen Kinoproduktionen verstecken zu müssen.
  21. New Line ist aber ein Unternehmen vom Warner-Medienkonzern.
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