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Soundtrack Board

Lars Potreck

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Alle Inhalte von Lars Potreck

  1. hab mir gestern das album am stück angehört. die titelmusik kommt schon mal schön fluffig rüber. der percussion rhythmus, das gitarrenmotiv und dieses streichergezupfe find ich klasse. coole musik. die actionmusik mit ihren schnellen streicherpassagen gefällt mir auch. hört sich zwar teilweise nach narnia/wolverine an aber mein gott. dramatik und spannung kommt auf. wie schon mal geschrieben sind die emotionalen stücke etwas unterkühlt geraten. da hat er ein typisches thema für nen tony scott film komponiert. das hätte ruhig melodischer sein dürfen. die einzigen sachen, die mir nicht gefallen, sind die suspense stücke. das klingt irgendwie nur dröhnend-brummend. das ist zum so hören nur langweilig. schön ist, dass die actionpassagen zum größten teil orchestral gehalten sind, nur die drums scheinen elektronisch zu sein. wie das ganze im film wirkt, keine ahnung. auf cd find ichs kurzweilig und unterhaltsam.
  2. nachdem ich einige komplette stücke auf morris' webseite gehörte hatte, hatte ich mich entschieden die cd doch zu kaufen. es sind wirklich einige schöne stücke dabei. angefangen mit der titelmusik. ich liebe das gitarrenspiel. das hat sowas südländisch-italienisches. der chor dazu passt perfekt und hat etwas leicht düster-mystisches an sich. das stück vermittelt irgendwie sowas dunkel-machenschaftsartiges. und die opening credits wirken visuell toll dazu. trevor morris hat einige schöne themen für die serie komponiert. das gitarrenspiel gefällt mir sehr. die musik baut eine tolle atmosphäre auf. leider hört man jedoch oft auch die synths allzu deutlich raus. das hört sich dann recht billig an. keine ahnung wie die musik in der serie wirkt, aber auf cd kann ich mir die sehr gut anhören. tolle atmosphäre und schöne themen/motive.
  3. gerade eingetroffen Cowboys & Aliens - Harry Gregson-Williams Game Of Thrones - Ramin Djawadi The Borgias - Trevor Morris
  4. da waren wohl die aliens am werk, nachdem sie bei den cowboys keine chance hatten. meine cds sind auch gestern bei colosseum rausgegangen (gestern erst bestellt) und dürften in spätestens 3 stunden eintreffen, hoffe ich. freu mich schon auf den score.
  5. na komm sebastian das ist ein stück. vielleicht fackelt debney ja einen schockerscore der superlative ab. wenn die eröffnung des films "romantisch-verträumt" inszeniert ist, würde sone richtig gruselige musik doch merkwürdig wirken. ich weiß zwar, dass du auf musik die gegen den strich gebürstet ist stehst, aber etwas sinn sollte die musik in der jeweiligen szene schon machen.
  6. ist doch egal, hauptsache es wird sofort atmosphäre aufgebaut wenn der film losgeht. ob das klangschön ist oder nicht, ist doch zunächst mal völlig unwichtig. und ob die atmosphäre nun musikalisch tonal oder atonal aufgebaut ist, ist den meisten zuschauern doch eh egal. hauptsache die fühlen sich auch musikalisch in die filmthematik versetzt. und bei dem stück denke ich wird das der fall sein.
  7. also die bedeutung des wortes dream fängt der main title schon mal sehr gut ein.
  8. die scott family ist doch immer wieder in seine projekte involviert. bin mal gespannt, was daraus wird.
  9. die musik sagt mir auch überraschend zu. auch mag ich tylers gitarrenstil. er ist zwar immer irgendwie gleich, aber man hört sofort raus, dass es sein stil ist.
  10. ab sofort im us itunes erhältlich Final Destination 5 (Original Motion Picture Soundtrack) by Brian Tyler - Download Final Destination 5 (Original Motion Picture Soundtrack) on iTunes
  11. hehe not bad neo. sieht echt gut aus. vielleicht könnte man auch composed and adapted by paul haslinger schreiben.
  12. aber nick glennie-smith hat sich immerhin bei seinem eigenen film bedient und letztendlich hat er nur die rejected demo, die für the rock bestimmt war, dann für diesen film verwendet. also so ganz passt das beispiel meiner meinung nach nicht.
  13. also ich hab für 14,95 lieber ein 70-80 minuten album als ein 35 minuten album.
  14. was mir an dem thema auch gefällt ist, dass es nicht nach anderen rcp themen oder überhaupt nach einem rcp thema klingt. es klingt sehr eigenständig. das ist bei seinem clash of the titans theme nicht ganz der fall, auch wenn es mir sehr gefällt. Game Of Thrones werde ich wohl doch ordern, zusammen mit The Borgias (der besser klingt als die samples vermuten ließen) und Cowboys & Aliens.
  15. letzte woche sind folgende soundtracks eingetroffen The Warlords - Chan Kwong Wing, Peter Kam und Leon Ko Battle Royale 2: Requiem - Masamichi Amano Departures - Joe Hisaishi Kikujiro - Joe Hisaishi New Moon - Alexandre Desplat Eclipse - Howard Shore
  16. früher haben wir uns aufgeregt, dass die varese alben man gerade 30 minuten spielzeit hatten, jetzt regen wir uns auf, dass sie randvoll gefüllt sind. haha. aber gut, jeder hat andere vorlieben bei höralben.
  17. hört sich wirklich sehr schön an. das thema ist schon ein kleiner ohrwurm und zu den opening credits passt es perfekt.
  18. SERENGETI Der Film ist eine ausgezeichnete Naturdokumentation mit fantastischen Landschaftsaufnahmen, tollen Tieraufnahmen und einigen wirklich grandiosen Slow-Motion Shots. Der Kommentar von Hardy Krüger jr. ist sehr angenehm und informativ. Der Score von Martin Lingnau und Ingmar Süberkrüb hat einige schöne Themen parat und untermalt das Geschehen zweckmäßig. Eine rundum gelungene Doku, bei der die 98 Minuten wie im Flug vergehen. 10/10 ASSAULT GIRLS Mamoru Oshii hat mit Assault Girls einen sehr merkwürdigen Endzeitactionfilm geschaffen. Um der düsteren Realität zu entfliehen, ziehen sich 3 junge Frauen und ein Mann ins Computerspiel Avalon-F zurück. Dort kämpfen Sie mit Riesenkanonen gegen riesengroße Sandwürmer und gegeneinander. Sinn dabei ist es, in den nächsten Level aufzusteigen. Genau das ist auch gleich das Problem des Film. Der Film hat eine dermaßen überflüssige Handlung, die mit Sinnlosmonologen und bedeutungsschwangeren Einstellungen als unglaublich bedeutungsvoll rübergegracht werden soll. Durch die karge Wüsten-/Felslandschaft, wird zwar eine recht interessante Atmosphäre aufgebaut, aber da die Charaketere auch nicht gerade viel erzählen kommt das alles sehr dröge rüber. Schauspielerisch wird da auch niemand gefordert, die Action ist simpel gehalten und die Effekte sehen zu sehr nach Computer aus. Meisa Kuroki ist zwar ein Hingucker und der elektronische Score von Kenji Kawai passt perfekt zum Geschehen, dass kann den Film aber auch nicht retten. Ein absolut schwacher Film ohne Höhepunkte, der zum Glück nach 62 Minuten vorbei war. 2,5/10 SUCKER PUNCH Hier hat Zack Snyder einen richtig coolen Film mit ner interessanten Story auf die Beine gestellt. Optisch in jeder Hinsicht ein Leckerbissen und die Handlungsstränge sind sehr gut miteinander verwoben und vorallem nachvollziehbar. Die Schauspieler überzeugen in ihren Rollen, auch wenn die Charaktere von Jamie Chung und Vanessa Hudgens zu oberflächlich geraten sind. Die Fantasyszenarien sind Snyder sehr gut gelungen und auch die Action find ich spitzenmäßig geraten. Die Schießereien sind knackig und bei den Mädels sieht das schon richtig professionell aus. Naja und die Effekte sind grandios. Eine top stylische Inszenierung. Die Songauswahl fand ich sehr gelungen und auch deren Arrangements von Marius DeVries und Tyler Bates. Der Score von Bates und DeVries kam entsprechend stylisch und modern rüber mit sehr viel Gitarrenspiel, aber auch einigen gut anzuhörenden Orchesterpassagen. Ein Scorerelease hätte ich nicht verkehrt gefunden. Ein rundum gelungenes Effektspektakel mit einer interessanten und vorallem nachvollziehbaren Handlung. 9/10
  19. bei negativer kritik kann man halt besser ausholen. man kann schreiben, was verkehrt ist, warum der komponist verkehrt ist, wer es hätte alles besser machen können, wie man es hätte besser machen können und warum überhaupt die gesamtsituation schlecht ist. bei positiver kritik kann man halt nur schreiben, das es einem gefällt und vielleicht noch warum. so einfach ist das. das ist aber bis jetzt in jedem thread so gewesen.
  20. hah, da sieht man mal wieder, dass ich gar keine ahnung hab. aber wenn ich von rcp rede, meine ich eigentlich die aktuellen angestellten. john powell und harry gegson-williams waren ja schon weg, als tyler anfing bekannter zu werden. und tylers transformers prime klingt für mich handwerklich besser als jablonskys transformers scores zusammen. an "einfachheit" nehmen die sich ja beide nix. auch tylers eagle eye oder fast & furious scores klingen für mich auch besser als jeder rcp actionscore der letzen 3 jahre.
  21. gut, ich gebe noch ein anderes beispiel. john powells actionmusikstil die bourne filme, italian job, paycheck, mr. and mrs. smith und green zone alle diese filme haben ein und denselben actionmusikstil. powell unterlegt alle filme mit ordentlich percussion und streicher und irgendwie hört sich auch der rhythmus immer gleich an. zwischendrin hört man mal nen thema, mal paar gitarren, mal ist gar kein thema vorhanden. die machart ist aber immer dieselbe. und genau das macht tyler auch. selbe machart, jedoch mit kleinen feinen unterschieden im jeweiligen score. und goldsmiths actionmusikstil hört sich für mich in den 3 genannten filmen auch gleich an.
  22. goldsmith hat bestimmte actionfilme auch immer auf dieselbe art vertont. ob nun air force one, auf der jagd oder einsame entscheidung. das ist für mich ein und derselbe actionscorestil. und bei kamen sieht das auch nicht viel anders aus. ob nun die hard, lethal weapon oder last boy scout. da gibts für mich auch kaum einen unterschied im orchesterpart. und wenn tyler dann rambo, expendables, eagle eye und bangkok dangerous auf dieselbe art vertont ist das doch auch nicht verwunderlich. ist doch alles auch dieselbe sorte actionfilm.
  23. ok, die streicher und percussion rhythmen sind wirklich immer relativ gleich bei tyler, aber ich finde sie auch immer wieder sehr effektiv. und auf cd hör ich mir das merkwürdigerweise auch immer wieder gerne an. ich liebe einfach die power, die dahinter steckt. variationen sind ja trotzdem vorhanden. ich kann aber schon verstehen, wenn einem das nach ner zeit eintönig und abgenutzt vorkommt.
  24. das wäre doch aber bei jedem komponisten der fall, wenn er am laufenden band dasselbe filmgenre vertont. siehe john powell und animationsscores.
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