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Dunge_Onmaster

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Alle Inhalte von Dunge_Onmaster

  1. Stimmt, sind beide aus W-Uppervalley und ich schätze mal, die Dreh-Location sollte dir durchaus bekannt vorkommen... Sehr spannende Sache mit den Parallelen, auch historisch: Zusammen mit Oktavparallelen seit der Renaissance in der westlichen Musik absolut verpönt und galten als satztechnischer Kompositionsfehler, wenn sie denn mal mutmaßlich aus Versehen auftraten. Das „immer“ würde ich allerdings so nicht unterstreichen. Fast alle Gittarenriffs im Hardrock- und Metal-Genre bauen seit den späten 60ern auf Powerchords auf und das sind nichts anderes als Quint- oder Quartparallelen (Letzteres = sog. reversed powerchord). => Im Bereich Filmmusik kommen Parallelen immer wieder zum Einsatz, wenn der Satz maximal energisch bis brutal rüberkommen soll. Auf Anhieb fällt mir jetzt Dennis McCarthys Ouvertüre zu Star Trek: Generations ein. Da schiebt er direkt zu Beginn im Blech nebeneinander liegende Dur-Akkorde stufenweise hin und her ohne dass es auch nur ansatzweise mittelalterlich klänge. => Aber freut mich, dass euch meine kleine Klavier-Fantasie gefällt! PS: Ich habe auch eine Klavier-App auf dem Handy... 🙈
  2. Hallo zusammen, habe die Herbsttage genutzt, um ein altes Stück aufzupolieren, das ich vor knapp 15 Jahren geschrieben habe. Inspirationsquelle war Schloss Burg an der Wupper, eine mittelalterliche Burganlage aus dem 12. Jahrhundert in der Nähe von Solingen (NRW). Natürlich ist ein mittelalterliches Klavierstück strenggenommen schon aufgrund des Instruments ein Widerspruch in sich. Trotzdem habe ich versucht, heutzutage als typisch mittelalterlich wahrgenommene Stilismen einzubauen: Quint- und Quartparallelen, Verwendung Kirchentonarten (v. a. Phrygisch) 6/8-Takt, punktierte Ryhthmik, konstanter Puls aus Vierteln und Achteln, stufenweise fortschreitende, grundtonlastige Harmonik etc... Nur Weniges davon ist aus musikhistorischer Sicht tatsächlich authentisch, aber das war auch nicht mein Anspruch. Die Wirkung stand im Vordergrund. Würde mich interessieren, was ihr davon haltet. LG Dustin
  3. Interessanter Punkt bezüglich der Zeitlosigkeit! Ich war am Sonntag übrigens in Wuppertal in einer konzertanten Rheingold-Aufführung und dabei ist mir nochmal aufgefallen, wie unglaublich modern die Orchester-Passagen (z. B. das Vorspiel, der Nibelheim-Auf- und Abstieg und am Ende der Einzug der Götter nach Walhall) auch heute noch, also über 150 Jahre später, wirken. Das klassische oder eher gesagt spätromantische Symphonie-Orchester ist ein absolut zeitloser Klangkörper! Vielleicht auch einer der Gründe, warum sich Goldsmith in den 90ern wieder verstärkt darauf verlassen hat und Synthesizer hier und da nur als zusätzliche Stimme und Klangfarbenerweiterung eingesetzt hat. Im Falle von Air Force One ist sind mir keine Synths aufgefallen. PS: Das „dass“ da oben hätte natürlich ein „das“ sein sollen. Sorry, mein innerer Monk musste das nochmal klarstellen. Es nervt an diesem Forum, dass man seine Beiträge nicht mehr nachträglich korrigieren kann, selbst wenn noch niemand im Thread geantwortet hat.
  4. Sehr fragwürdig Einschätzung, mit der du in Filmmusikkreisen äußerst isoliert dastehen dürftest (s. z. B. Diskussionen im FSM-Board)... vor allem, wenn man sich das gesichtslose Ethno-Gedudel anschaut, dass Horner innerhalb weniger Tage als Ersatz für Yared fabriziert hat. Zurück zum Thema: Goldsmiths Musik ist der von Randy Newman in der Unterstützung des Films aber weit überlegen. Ich finde auch, dass das in der Hijack-Scene am deutlichsten wird. Hier eine wirklich hervorragende Analyse anhand des Klavierauszugs:
  5. Danke für's Verschieben. 👍 Ja, absolut. In jedem Fall gut, dass es auch heutzutage noch Produzenten in Hollywood zu geben scheint, die einen eher experimentellen, avantgardistischen Ansatz wertzuschätzen wissen und eben nicht nur diesen Einheitsbrei aus schablonenhaften Non-Stop-Ostinati einerseits und strukturlosem Soundcollagen-Brei anderseits akzeptieren.
  6. Ich bleib dabei: Der mit weitem Abstand beste Score des Jahres 2024. Nicht nur Quantität und Qualität der verwendeten Themen und Motive sind beeindruckend, sondern auch deren zahlreichen Variationen und Verarbeitungen. Ich bin wirklich froh, dass wir so etwas heutzutage noch geboten bekommen. Zum Ein- und Nachlesen über die musikalische Konzeption des Projekts empfehle ich einmal mehr seinen hervorragenden Blog, der auch nicht mit Notenbeispielen geizt. https://bearmccreary.com/the-lord-of-the-rings-producing-season-two/
  7. Mit Greenwood kann ich leider gar nichts anfangen. Seine Instrumentierungen mögen sehr innovativ daher kommen und im Angesicht der nach wie vor massiv Zimmer-verseuchten Primitivisierung ist das auf jeden Fall ein großer Pluspunkt. Auf mich wirken die Kompositionen aber oft etwas prätentiös, handwerklich ungeschickt und im Film schlicht und einfach deplatziert. Eine gesunde Mischung aus archetypischem Hollywood-Scoring (Zusammenarbeit mit einem geschulten Orchestrator?) und seiner nicht von der Hand zu weisenden avantgardistischen Kreativität würde mich vielleicht überzeugen.
  8. Klingt spannend! 😮 Den Vortrag hätte ich wirklich gerne gehört. Wer sich übrigens vertiefter mit Yareds Score, dessen thematischem Unterbau (samt Notenbeispielen) sowie den auch aus zwischenmenschlicher Sicht mehr als zweifelhaften Umständen der Ablehnung beschäftigen will, dem empfehle ich diese beiden frei zugänglichen FSM-Ausgaben: https://www.filmscoremonthly.com/backissues/viewissue.cfm?issueID=104&fbclid=IwAR3YTIoy_W81Skkpc6XyyCmVaCBZez5CL8UcZS-nFBgW52SQf1FAIDVQLUU (S. 28 ff.) https://www.filmscoremonthly.com/backissues/viewissue.cfm?issueID=97&fbclid=IwAR0wMgv2ykGvBPtxvF3P-j5L5E8E5_i0AkmJyKHyno33ObbaQFO_AKRSFsI (S. 18 ff.)
  9. Äußerst fragwürdige Einschätzung. Die Musik hat natürlich eine gewisse archaische, fast schon opernhafte Größe, was angesichts des Stoffs auch mehr als angemessen erscheint. Poledouris ist mit Conan 1982 einen ähnlichen Weg gegangen und dies, wie wohl jeder von uns weiß, äußerst erfolgreich. Wie vermeintliche „Sandalenfilm-Musik“ à la Rozsa klingt Yareds Original aber nun wirklich nicht (vgl. Ben Hur, Quo Vadis etc.). Die Musik ist auch keineswegs „altbackener“ als etwa die der Star-Wars-Prequels aus derselben Zeit. Gefloppt ist die Testvorführung, weil der Film Probleme auf ganz anderer Ebene hat, die dann aber ohne aufwendige Nachdrehs nicht mehr zu ändern gewesen wären. Ein Austausch des Scores erschien den Studienverantwortlichen da als die letzte Möglichkeit, den Film ohne zeitliche Verzögerung vielleicht doch noch zu retten; zumindest finanziell. Einen Score von diesem Kaliber würde ich mir auch sehr für The Odyssey wünschen! Nur das können wir wohl vergessen, wenn man Nolans musikalische Präferenzen so betrachtet. Nur mal zum Vergleich: Der Aufmarsch der Griechen vor den Toren Trojas zu Yareds Original... ...und hier mit Horners Alternative: Kann sich jeder selbst ein Urteil zu bilden, welche Musik die Szene stärker unterstützt. Nutze ich übrigens auch gerne im Musikunterricht.
  10. Das stimmt; Yared wäre großartig gewesen! Sein abgelehnter Troy-Score (absolut nicht nachvollziehbar!) ist für mich eines der größten Filmmusikwerke der letzten 25 Jahre, wenn nicht überhaupt. Und wenn schon nicht Yared, dann wären mir bezüglich der A-List-Namen Debney, McCreary oder auch Silvestri deutlich lieber gewesen. Bei der Kombi Nolan-Göransson bleibt in der Tat ein nicht unerhebliches Krawall- und Soundcollagen-Risiko... 🙈
  11. Entspricht bedauerlicherweise aber nach wie vor den Tatsachen.
  12. Erfreuliche Neuigkeiten. Dadurch steigt immerhin die Wahrscheinlichkeit, dass wir tatsächlich Musik statt dröhnendem Sounddesign bekommen. Mit Mandalorian hat Göransson bewiesen, dass er durchaus überzeugend melodisch-thematisch komponieren kann, wenn man ihn denn lässt.
  13. @SilvestriGirl: Irgendwie ist es echt faszinierend, wie sehr die Meinungen doch auseinander gehen können. Ich habe ja auch in früheren Posts keinen Hehl daraus gemacht, dass ich der aktuellen Mainstream-Filmmusik in 99% der Fälle kaum bis gar nichts abgewinnen kann, da bis auf wendige Ausnahmen Scores heutzutage nur noch nach Schema F fabriziert werden; d. h. Zimmersches Sounddesign oder endloses trailerhaftes Cello-Geschrebble. Und wenn es doch mal symphonischer wird, klingt es bestenfalls nach wenig inspirierter Stilkopie vergangener Tage. Selbst ein Silvestri, den ich für seine Arbeiten aus den 80ern und vor allem 90ern sehr schätze, liefert kaum mehr Musik von nennenswertem Wiedererkennungswert. Mich hätte sehr interessiert, wie sich Goldsmith heutzutage geschlagen hätte! Zugegeben, anderen und vor allem früheren Arbeiten von McCreary kann ich auch nicht sonderlich viel abgewinnen. Aber im Falle von Rings of Power merkt man einfach, wieviel kreative Energie und Herzblut er in die Sache gesteckt hat und durch sein Faible für Folk- und im weitesten Sinne Ethno-Elementen grenzt er sich meiner Meinung nach doch sehr deutlich von Shore ab. Eine Imitation, abgesehen von einem klaren Bekenntnis zur Leitmotivtechnik, seh ich nicht. Einer der wenigen Kritikpunkte an Shores LotR-Scores ist der Mangel an Variationsreichtum insbesondere in den Action-Passagen (häufig eine endlose Aneinanderreihung stehender Cluster-Chords). Ich bin sehr froh, dass eben nicht Shore die Serie vertont hat. Auf den thematisch ziellos umher mäandernden Main Title hätte ich auch verzichten können. @Sebastian Schwittay: Na ja, als sonderlich polyphon würde ich dieses Stück nun wirklich nicht bezeichnen: https://de.wikipedia.org/wiki/Polyphonie Einzig vielleicht der Abschnitt von 01:40 bis 02:00, in dem Blech und Streicher (jeweils aber auch unisono statt divisi) zwei von einander unabhängige Melodielinien übernehmen... Reißt mich kompositorisch jetzt nicht vom Hocker. Der Rest des Stück klingt doch sehr generisch.
  14. Und das soll die Qualität dieser Musik irgendwie schmälern, wenn sich über dem sich geschickt in den Betonungen verschiebenden Ostinato ein sehr starkes Thema majestätisch entwickelt? Melodien dieser Art benötigen nun mal zum Metrum passende Akkordwechsel; meist eben ganztaktig und auf schweren Zählzeiten… Anders ließe sich diese Melodielinie nicht musikalisch sinnvoll harmonisieren. Die Wirkung wäre eine völlig andere. Der reine Komplexitätsgrad bezüglich Rhythmik und Harmonik einer Musik sollte niemals alleiniges Kriterium für ihre Qualität sein. Das Beltrami-Stück gefällt mir tatsächlich auch gut. Diese heftigen – vermutlich stark zum Bild komponierten – Tutti-Pausen (z. B. ab 00:27), rauben dem Stück nur leider extrem den Drive. „The Sun Yet Shines“ hingegen funktioniert auch hervorragend im Standalone-Modus. Die Wirkung innerhalb der Szene, für die es geschrieben wurde, lässt sich übrigens schön nachempfinden, wenn man die beiden Videos gleichzeitig abspielt. 😉
  15. Für mich nicht nachvollziehbar. Rings of Power (insbesondere die zweite Staffel) liefert grandiose themengebundene Filmmusik samt erfrischend kreativer Instrumentierung auf einem Niveau, das man seit Jahrzehnten vergeblich sucht. Übetrifft für mich sowohl Debney als auch Young um Welten. Nur allgemein mal zur Verdeutlichung, welche immense Bedeutung Musik für die dramaturgische Wirkung einer Szene haben kann: Natürlich mit einem leichten Augenzwinkern.
  16. Fantastisches Stück! Goldsmith lässt grüßen... im besten Sinne! 😍
  17. Quasi als Abschluss der fünfzehnjährigen Odyssey das ganze auch noch als cheesy Synthpop-Variante... 😄
  18. Für mich ist der große Lichtblick nach der zweiten Staffel Rings of Power wie oben schon erwähnt Bear McCreary. Geniale Musik, die vor allem in puncto Kreativität und Variationsfähigkeit Howard Shore sehr harte Konkurrenz macht... Häretiker würden sogar behaupten, übertrifft. 😛 Na ja, nach bald 25 Jahren intensiver Beschäftigung im weiten Feld Filmmusik glaube ich mittlerweile an einem Punkt angekommen zu sein, an dem es tatsächlich gar nicht mehr so arg viel neue „alte Schätze“ zu entdecken gibt. Das meiste wurden in den letzten Jahren in welcher Form auch immer veröffentlicht. Klar, mehr oder weniger mittelmäßige Scores gibt es nach wie vor Tausende, die wohl nie in isolierter Form erhältlich sein werden. Aber der größte Teil des wirklich Großartigen ist draußen. Ich befürchte, allzu viel Terra incognita gibt es nicht mehr auf der großen Weltkarte der Filmmusik...
  19. Treffend ausgedrückt, nur dass ich mit Zimmer tatsächlich seit Gladiator, also seit nunmehr 24 Jahren, absolut nichts mehr anfangen kann. Sein RCP-Material aus den 90ern hör ich hin und wieder immer noch gerne. Da war er in seinem Element. Heutzutage liefert er bestenfalls leidlich kreative, oft aber an KI-Musik erinnernde Soundcollagen. Der Score hier ist, wie auch schon nach den ersten Hörbeispielen, inhaltsleere Funktionsmusik. Schade um die hier wieder mal vergeudete Gelegenheit für potentiell tolle Filmmusik! Kann nicht verstehen, warum man nicht einfach erkennbar an das wirklich solide Material von Zimmer angeknüpft hat oder HGW die Chance gegeben hat, was zumindest annähernd Ebenbürtiges zu schreiben (sowas braucht Zeit!). Aber es gibt auch immer wieder noch positive Überraschungen heutzutage. Balfes Score zur Axel-F-Fortsetzung vor ein paar Monaten hat mir z. B. super gefallen. Hätt ich absolut nicht erwartet bei dem Namen. Vermutlich ist das Hauptproblem tatsächlich die Erwartungshaltung der Produzenten, die Experimente scheuen und stets dieselben Stereotype reproduziert haben wollen... in diesem Fall einfallsloses Ethno-Gedudel inklusive gelegentlich aktivierter Percussion-Automatik.
  20. Vielen Dank, Stefan!
  21. Rundum solide Arbeit von Davis, der hier natürlich in riesige Fußstapfen treten musste. "Cooper's Last Stand" z. B. ist ein toller, wenn auch kurzer Action-Cue, der sowohl die Jurassic-Park-Fanfare als auch Material aus Lost World geschickt mit Davis' neuen Ideen verwebt.
  22. Hat mich schon geschockt, als ich die Nachricht letzte Woche bei Facebook gelesen habe. Einige hatten es bereits geahnt nach einer für ihn sehr ungewöhnlichen Absenz von fast drei Monaten. Persönlich kennengelernt habe ich ihn leider auch nicht, aber über FB hin und wieder mit ihm geschrieben. Seine bezüglich der aktuellen Filmmusik-Situation berechtigt kritischen, aber fachlich fundierten Kommentare habe ich dort sehr geschätzt. Charaktere wie ihn braucht jede Diskussionsplattform und auch hier wird er sehr fehlen. R. I. P., Thomas!
  23. Die irische Folkrock-/New-Age-Band Clannad veröffentlicht ihren Score zu britischen Fernsehserie Robin of Sherwood (1984–86) in deutlich expandierter Fassung: https://clannad.tmstor.es/product/150228 Wirklich schöne sphärische Kompositionen mit sanftem (d. h. stilisierten) Mittelalter-Einschlag und ordentlich 80s-Vibe. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Mir gefallen vor allem die instrumentalen bzw. überwiegend instrumentalen Stücke. Wer keinen Wert auf Polycarbonatfrisbees samt Porto- und Zoll-Action legt, findet die Musik auch als Download in HiRes auf den einschlägigen Portalen.
  24. Seelenlos und austauschbar: „episches“ Gedudel von der Stange. McCreary und Debney scheinen aktuell die einzigen in Hollywood zu sein, die noch wirklich solides Material raushauen. Horizon und die zweite Staffel Rings of Power bieten jeweils fantastische, themenorientierte Filmmusik. Im Falle von McCreary (Stichwort Damrod) sogar mit sehr viel innovativer Energie. Dabei wäre vor allem der heutige Komponistennachwuchs gut beraten, endlich wieder mehr Kreativität zu wagen. In einigen Jahren, vielleicht sogar schon deutlich früher, wird jede drittklassige Musik-KI diese Art generische Fließband-Musik fabrizieren können. Zur Eingabe der Prompts ist auch keinerlei musikalische Ausbildung von Nöten. Das kann jeder Regisseur ohne den Umweg über den dann tatsächlich überflüssig gewordenen Komponisten selbst übernehmen. Selbst die Orchester-Aufnahmen werden dank immer besser werdender, ins KI-System integrierter Sample-Libraries überflüssig. Die Studios werden ein Heidengeld sparen. Düstere Aussichten!
  25. "Axel's Return" ist wirklich ein großartiger Track mit wunderbarem 80er-Vibe, vor allem auch durch Tim Cappellos großartige Saxophon-Fills. 🥳 Ich bin so froh, dass hier ausnahmsweise mal nicht Zimmer rangelassen wurde.
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